Tagesarchiv

Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Brexit, Steuern und Währungen – eine erste Bestandsaufnahme – Juli 2016

Das Ergebnis des Brexit Referendums steht fest: 51,9% der Wähler in Großbritannien haben sich für einen Brexit entschieden und damit wird Großbritannien nun aus der Europäischen Union ausscheiden. Die ersten Reaktionen auf das Wahlergebnis waren heftige Kursverluste an den Börsen die sich aber einige Tage später relativiert haben. Viel wichtiger als die ersten massiven Kursverluste an den Märkten sind die Reaktionen der Politiker auf das Wahlergebnis. Großbritannien ist in den Tagen nach der Bekanntgabe des Ergebnisses in eine Schockstarre verfallen. Die Befürworter des Brexits feiern während die Gegner …

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Focus Online: Rücklagen-Schwund und Finanzschock für Putin: Russland droht der Kollaps

Seit Jahren steckt Russland in der Krise – und es könnte noch schlimmer kommen. Wirtschaftsexperten sind sich einig, dass der Regierung in den nächsten Jahren das Geld ausgeht. Sie drängen zu einem Sanierungskurs. Passiert das nicht, wird die Staatsverschuldung zum Verhängnis. Besonders die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) blickt mit Sorge in Richtung Moskau, berichtet BBC Russland. Bekommt Russlands Präsident Wladimir Putindie Ausgaben nicht in den Griff, steigt die Verschuldung bis spätestens 2050 auf 262 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) an. …

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Manager Magazin: Europa – die Lachnummer der Weltwirtschaft

Nach dem Brexit-Schock ziehen die Schockwellen immer weitere Kreise. Während sich das globale Spiel der Weltmächte fortsetzt, zerlegt sich Europa selbst. Und lähmt sich durch falsche Schlussfolgerungen. Kommenden Samstag könnte Europa eigentlich einen starken Auftritt auf der Weltbühne hinlegen. Wenn sich die Handelsminister der G20-Staaten in Shanghai treffen, hätte die EU das Zeug, Führungsstärke zu zeigen. Schließlich ist sie, neben den USA und China, einer der großen drei Akteure im Welthandel. Doch in ihrem gegenwärtigen Zustand ist die EU nur …

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Wirtschaftswoche: Deutlich mehr Rückstellungen wegen Russlandgeschäft

Die Deutsche Bank soll ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland aufgestockt haben. Knapp eine halbe Milliarde Euro sollen zu einem großen Teil dafür zurückgelegt worden sein. FrankfurtDie Deutsche Bank hat ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland kräftig aufgestockt. Die Verluste in der Kategorie „externer Betrug“ kletterten im vergangenen Jahr von 20 auf 475 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsberichts von Deutschlands größter Bank hervorgeht. Dieser Anstieg sei zu einem großen Teil auf die Russland-Affäre zurückzuführen, sagten zwei mit dem Vorgang …

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Focus Online: Annnäherungsversuche aus dem Kreml: China macht Russland Angst: Jetzt will Putin plötzlich doch Europas Hilfe

Russland will die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU erneuern. In den nächsten Tagen lädt Putin ausländische Investoren zu einer Messe ein und will sie dort für sich gewinnen. Er hofft auf eine schnelle Auflösung der Sanktionen – denn die Abhängigkeit von China bereitet Putin Sorgen. In wenigen Tagen startet das Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) in St. Petersburg. Seit 1997 nehmen russische und ausländische Finanzexperten daran teil. Nach Russlands Vorgehen in der Ukraine haben dutzende Unternehmer aus Europa nicht mehr an der Veranstaltung …

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Focus Online: Donald Trump: Was passiert, wenn ein Provokateur US-Präsident wird?

Donald Trump hetzt und pöbelt sich durch den amerikanischen Wahlkampf. Gut möglich, dass er der nächste US-Präsident wird. Davor zittert die Wall Street, denn Trump würde die Weltwirtschaft verändern. Sind die Sorgen berechtigt? Eine Geschichte überDonald Trumplässt sich gut mit Patrick Bateman beginnen. Patrick Bateman ist eine fiktive Romanfigur, erschaffen vom Schriftsteller Bret Easton Ellis. In dessen Hauptwerk „American Psycho“ lebt der Wall-Street-Yuppie Bateman imNew Yorkder 80er-Jahre den amerikanischen Traum, zumindest scheinbar. Er ist jung, erfolgreich, millionenschwer. Wohnt in einem …

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Pressemitteilung WisdomTree Europe: Diversifizierte, optimierte Anlagen in Rohstoffe Teil I: Möglichkeiten zur Verringerung der Volatilität

WisdomTree Europe | London, 25.05.2016. In unserer Reihe „Diversifizierte, optimierte Anlagen in Rohstoffe“ erläutern wir die Vorzüge von Anlagen in einem breit gefächerten, diversifizierten Portfolio an Rohstoffen und stellen dar, wie sie in Verbindung mit einer optimierten Rollstrategie das Performance-Profil von Rohstoffen als eigenständige Anlageklasse wie auch von Multi-Asset-Portfolios unter Einbeziehung von Rohstoffen verbessern kann. Einzelne Rohstoffe sind jeweils spezifischen, in manchen Fällen einzigartigen Faktoren unterworfen, die zu eigenständigen Preisentwicklungen führen und die Volatilität erhöhen. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeit durchschnittlicher …

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Focus Online: Nato-Treffen – Erler: „Deeskalation mit Russland wichtigste Aufgabe“

Vor dem Treffen der Nato-Außenminister ist klar: Es wird um die Aufrüstung in Osteuropa gehen. Russland fordert einen vertraglich gesicherten Einfluss auf die europäische Sicherheitspolitik. Ist ausgerechnet ein Bündnis mit Putin der einzige Weg zu dauerhaftem Frieden? FOCUS Online sprach mit Experten. Russland versucht mit allen Mitteln, außenpolitisch wieder an die Bedeutung anzuknüpfen, die es zur Zeit des Kalten Krieges hatte. Lange Zeit hatte sich die Führung darauf beschränkt, ihren Einflussbereich nach dem Zerfall der Sowjetunion in Nachbarstaaten wieder auszubauen. …

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Handelsblatt: New Development Bank: Premiere für Konkurrenz der Weltbank

Große Schwellenländer haben eine neue Entwicklungsbank ins Leben gerufen, um der Weltbank in Washington etwas entgegen zu setzen. Erstmals gewährt das neue Institut jetzt Kredite – vor allem für eine Branche. Premiere für die New Development Bank: Die Entwicklungsbank der „BRICS“-Staaten vergibt zum ersten Mal Förderdarlehen. Geplant sind grüne Kredite für rund 811 Millionen US-Dollar (717 Millionen Euro). Das Geld soll in Projekte für erneuerbare Energien in vier Gründerländern der Bank fließen. Zu den geförderten Projekten zählen etwa Kraftwerke in …

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Das Investment: „China hat gerade auf dem Zahnarztstuhl Platz genommen: Dirk Müller: 5 Gründe, warum wir auf eine schlimmere Krise als 2008 zusteuern

Die Finanzwelt steuert gerade auf eine globale Finanzkrise zu. Davon ist Dirk Müller überzeugt. Und diese Krise werde noch viel schlimmer als die von 2008 sein, sagt der als Mr. Dax bekannte Börsenexperte. Fünf Gründe sprechen dafür – und eins dagegen. Der Finanzkrise 2008 läge lediglich eine Immobilien-Krise in den USA zugrunde, erklärte der als Mr. Dax bekannte Börsenexperte Dirk Müller auf dem ersten Anlegertreffen seines Aktienfonds im Heidelberger Schloss. Zurzeit jedoch schwelen in vielen Regionen der Welt Konflikte an, …

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Private Banking: „Schwellenländer werden mittlerweile mit einem Abschlag gehandelt“

Die Entwicklung vieler Emerging Markets verlief zuletzt nicht mehr so verheißend wie viele Jahre zuvor. Diese Unsicherheit schlug sich auch an den Kapitalmärkte nieder. Hilde Jenssen von der norwegischen Fondsboutique Skagen stellt infrage, dass sich diese Entwicklung langfristig fortsetzt. Die Marktbedingungen in vielen Schwellenländern haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Anlagen in Schwellenländer werden mit einem Abschlag gegenüber Industrienationen gehandelt – eine Entwicklung, die man zuletzt in den späten Neunziger Jahren sah.

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report: Grünes Licht für Trendwende

Stabilitas | Bad Salzuflen, 02.03.2016. Goldpreis mit stärkstem Februar seit 1979 • Minenaktien legen um 30 Prozent zu • Industriemetalle mit Aufholpotenzial Auch im Februar stieg der Goldpreis unaufhaltsam weiter. Das gelbe Metall hat im vergangenen Monat 9,8 Prozent zugelegt und schloss bei einem Kurs von 1.228 US Dollar pro Feinunze ab. Somit war es der beste Februar für Gold seit 1979 und der größte Monatsgewinn seit Januar 2012. Seit Jahresbeginn hat das gelbe Metall rund 16 Prozent zugelegt und somit die Verluste aus …

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Das Investment: Hochschnellendes Wirtschaftswachstum: „Das Ende der Iran-Sanktionen bietet eine einmalige Investmentchance“

Der Iran ist seit Januar 2016 einen Großteil der Sanktionen los. Das Land wartet geradezu darauf, aus seinem wirtschaftlichen Dornröschenschlaf zu erwachen. In kürzester Zeit sollte das Wirtschaftswachstum von unter ein auf 6 bis 8 Prozent hochschnellen, erklärt Stefan Böttcher von Charlemagne Capital. Nach dem Inkrafttreten des lange erwarteten Nuklearabkommens zwischen dem Iran und der „5+1 Gruppe“, kehrte das Land am 16. Januar 2016 wieder auf die Bühne der internationalen Finanzmärkte zurück. Praktisch alle EU- und UN-Sanktionen wurden mit sofortiger …

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Focus Online: Angriff auf die USA: Darum häuft Putin derzeit massenhaft Gold an -Video

Russland steckt in einer schweren finanziellen Krise. Der Rubel befindet sich seit Monaten auf Talfahrt. Trotz der Finanznot häuft Wladimir Putin immer mehr Gold an. Der Russland-Chef verfolgt damit einen Plan.Putin greift den Dollar an. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die russische Notenbank mit Dutzenden Tonnen Gold eingedeckt. Medienberichten zufolge stiegen die Goldreserven innerhalb eines Jahres auf insgesamt 1300 Tonnen.

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Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Finnland – der neue kranke Mann Europas?

Das Jahr 2016 ist erst einige Wochen alt und von den Marktteilnehmern werden viele Themen kritisch betrachtet. Ein mögliches „Hard Landing“ in China, eine Zentralbankpolitik die ihresgleichen sucht (siehe vorherige DNB Insights), eine europäische Flüchtlingskrise und nicht zuletzt ein massiv gefallener Ölpreis. Über all diese Themen ist allerdings eines in Vergessenheit geraten. Sehr wenige Marktteilnehmer sprechen aktuell von der europäischen Staatsschuldenkrise und deren Lösung. Im Gespräch mit meinem finnischen Kollegen und Senior Portfolio Manager Mikko Ripatti (auch DNB Asset Management …

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