Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Was geht noch bei Schwellenländeraktien?

Fidelity | Kronberg, 18.02.2016. Nick Price, Manager des Fidelity Emerging Markets Fund: • Indien, China und Südafrika über-, Südkorea, Brasilien und Russland untergewichtet • Einzeltitelauswahl in Konsumgüter-, IT- und Finanzbranche hat am stärksten zur Wertentwicklung des Fonds beigetragen • Steinhoff, HDFC Bank und NetEase: drei Beispiele für Aktien mit Potenzial „Die Konjunkturabkühlung in China und der starke US-Dollar sorgen bei Anlegern für schlechte Stimmung gegenüber den Schwellenländern.

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Focus Online: Bankensystem verstärkt unter Druck: Rubel-Absturz fordert neue Opfer: Russland schließt zwei Banken

Der Absturz des Rubels setzt das Bankensystem in Russland mächtig unter Druck. Zudem sind kleinere Banken oftmals in zweifelhafte Geschäftspraktiken verwickelt. Bei zwei Instituten hat der Staat nun die Notbremse gezogen: Sie müssen schließen. Die russischen Behörden haben zwei mittelgroße Banken geschlossen. Den Instituten Interkommerts und Alta-Bank wurde die Lizenz entzogen, wie die Zentralbank am Montag mitteilte. Die beiden Banken standen der Größe nach auf den Plätzen 67 und 186 von rund 700 Instituten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Finanzmärkte trotz mangelnder Klarheit in Bezug auf Fundamentaldaten überverkauft

NN | Frankfurt, 28.01.2016. • Risikoaversionsindex von NN IP notiert bei 66, d.h. deutlich über dem langfristigen Durchschnitt • NNIP gewichtet Aktien aus opportunistischen Gründen leicht über Nach Auffassung von NN Investment Partners befinden sich alle riskanten Vermögenswerte aus technischer Sicht in überverkauftem Territorium, obwohl es dafür an eindeutigen „fundamentalen“ Ursachen mangelt. Der Risikoaversionsindex von NN IP ist in den vergangenen Wochen in die Höhe geschnellt und notiert inzwischen bei 66.

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Citywire: Peter Huber warnt vor Hype bei US-Titeln

Der Value-Investor Peter Huber sieht neue Gefahren bei US-Titeln. Die Gefahr einer möglichen Korrektur stecke nicht bei den zuletzt stark volatilen asiatischen Märkten, sondern bei US-Aktien. Insbesondere würden die Alarmglocken bei Tech-Titeln läuten. „Das neue Zauberwort für schnellen Reichtum heißt FANG und steht für Facebook, Amazon, Netflix und Google“, schreibt Huber in seinem jüngsten Investmentbericht und vergleicht den Trend mit der Abkürzung BRIC, die durch die Schließung des BRICS-Fonds von Goldman Sachs vergangenes Jahr hinterfragt wurde. „BRIC stand für Brasilien, …

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Managersichten SJB Liquidität International Z 3+, SJB Substanz Z 5+: Pictet Emerging Local Currency Debt P-Eur WKN A0ML2E Dezember 2015

“Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart.” Brasilianisches Sprichwort Und in der Tat haben Schwellenländeranleihen den Investoren im letzten Jahr einiges abverlangt. Vor allem die gefallenen Rohstoffpreise und die damit einhergehenden Währungsschwankungen waren der Auslöser dafür ein turbulentes Jahr. Die Renditechancen sind allerdings noch gewachsen, da die meisten Anleihen neben interessanten Coupons von über 6% auch deutlich unter 100% gehandelt werden. Lesen Sie den Quartalsbericht von Simon Lue Fong, Manager der FondsEmpfehlung Pictet Pictet Emerging Local Currency Debt …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Was wäre wenn der Ölpreis dauerhaft so niedrig bliebe?

China ist gegenwärtig in aller Munde, doch eine weitere Entwicklung auf dem Markt sollte weitaus mehr Besorgnis erregen: der Ölpreis. Dieser ist so niedrig wie in der zweiten Ölkrise und je tiefer er fällt, umso weniger fallen die positiven Effekte bei den Verbrauchern ins Gewicht und umso mehr die negativen Wirkungen bei den Förderländern. Perspektiven und mögliche Auswirkungen liefert Martin Hüfner in seinem Wochenkommentar. Alle reden derzeit von China und den damit zusammenhängenden Gefahren. Dabei gibt es daneben noch ein …

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Focus Online: Wirtschaftsexperte warnt: Fatale deutsche Illusion: “Wir bekommen die Krise 2017 voll zu spüren”

Angesichts der anhaltenden China- und Rohöl-Krise prophezeit Wirtschaftsexperte Daniel Stelter eine tiefe Rezession in den kommenden Jahren. Auch Deutschland könnte die Krise deutlich schwerer treffen als gedacht – allerdings erst 2017. FOCUS Online: Herr Stelter, die Börsen in China brechen ein, die Wirtschaft im Reich der Mitte schwächelt. Was bedeutet das für Deutschland? Dr. Daniel Stelter: China war die Lokomotive der Weltwirtschaft. Wenn sie schwächelt, bekommen auch wir ein Problem. Dies mit genauem Zeitpunkt und Umfang vorherzusagen, ist schwierig. Dennoch …

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Das Investment: 31 Ausblicke auf 2016: Welche russischen Aktien attraktive Chancen bieten

„Eine Investition in russische Aktien war noch nie etwas für schwache Nerven“, meint Emerging-Markets-Experte Erdinç Benli. Das Beispiel 2015 zeige: Nach ihrer jüngsten Flucht aus dem Schwellenland verpassten ängstliche Investoren „eine der größten Rallys der wichtigsten Aktienmärkte in diesem Jahr.“ „Allen Investoren mit starken Nerven, die wirtschaftliche Risiken und politische Unsicherheiten verkraften, bieten russische Aktien 2016 attraktive Chancen“, sagt Erdinç Benli, Experte für Schwellenländer-Aktien bei der Fondsgesellschaft GAM. Denn die Zentralbank werde ihren Leitzins Prognosen zufolge von derzeit 11 Prozent …

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Focus Online: Nahe der 1000-Dollar-Marke! Hat Gold als Sicherheitsreserve ausgedient?

Gold gilt als Krisenwährung in Zeiten großer Unsicherheit. Und als Inflationsschutz, wenn Papiergeld seinen Wert verliert. Beide Regeln gelten aktuell nicht mehr, immer mehr Vermögensverwalter reduzieren den Anteil des Edelmetalls in ihren Depots. 2011 kostete eine Feinunze Gold mehr als 1900 US-Dollar – so viel wie nie zuvor. Es war das dritte Jahr nach der Finanzkrise, die die Notenbanken mit Unmengen von Geld zugeschüttet hatten.

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Citywire: Russland droht Türkei mit wirtschaftlichen Konsequenzen

Händler an den weltweiten Aktienmärkten sind in Sorge: Nach dem Abschuss des russischen Kampfflugzeugs durch die Türkei und die Warnung der US-Regierung vor steigender Terrorgefahr bei Auslandsreisen, reagierte vor allem der US-Markt nervös. So beendeten der Dow Jones, der S&P 500 und der Nasdaq den Handelstag kaum verändert. Investoren sind allerdings besorgt, dass die Situation eskalieren könnte. Der DAX hingegen verlor 1,4% am gestrigen Handelstag und startete heute wechselhaft mit schnellen Gewinnen und Verlusten in den Handelstag. Interessant werden auch …

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Focus Online: Milliarden für den Terror: Wie kommt der IS an so viel Geld?

Paris, Sinai-Absturz, Naher Osten: Der Islamische Staat überzieht die Welt mit einer Terrorserie unbekannten Ausmaßes.Das hat auch finanzielle Gründe: Hinter Organisation, Waffen und Armee steckt eine gigantische Finanzmacht – und ein ganz besonderes Problem. Der sogenannte Islamische Staat (IS) gilt als reichste Terrororganisation der Welt. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet, schätzt die Bundesregierung die Kapitalreserve des IS auf bis zu 1,9 Milliarden Euro. Exakte Angaben gibt es nicht.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kontraste – „Marktneutrale Aktienstrategien”

Allianz | Frankfurt, 30.10.2015. Nach der Kursrallye in Erwartung weiterer Lockerungsschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) behaupteten sich die Weltbörsen zu Wochenbeginn nur knapp. Die nach wie vor durchwachsene Berichtssaison zum dritten Quartal und die Zurückhaltung der Anleger im Vorfeld der US-Notenbanksitzung dürften ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Kontraste scheinen derzeit ein weit verbreitetes Phänomen zu sein:

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Das Investment: Südafrika: Der wirtschaftliche Zustand hängt am Bergbausektor

2010 war ein Meilenstein für Südafrika. Das Land wurde neben Brasilien, Russland, Indien und China das fünfte Mitglied der „BRICS”-Gruppe unter den Schwellenmärkten. Johan Meyer, Managing Director South Africa für Franklin Templeton, glaubt an Südafrikas Potenzial für ein noch stärkeres Wirtschaftswachstum. Südafrika ist sportbesessen. Das Land richtete bereits eine ganze Reihe internationaler Sportereignisse aus, darunter die Cricket-Weltmeisterschaft gemeinsam mit Kenia und Simbabwe im Jahr 2003 und die FIFA-Weltmeisterschaft im Jahr 2010.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Allianz Fonds

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Allianz RCM BRIC Stars – A – EUR A0ETQ9 LU0224575943 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.

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Das Investment: Aktienchef von Barings im Interview: „Heute liegt der Active Share unserer Schwellenländerfonds bei 85 Prozent“

Bei Comgest hat sich Jean-Louis Scandella seine Sporen als Fondsmanager für Schwellenländeraktien verdient. Jetzt soll er die Fonds von Barings auf Vordermann bringen. DAS INVESTMENT: Die von Ihnen betreuten Schwellenländerfonds laufen seit Jahren dem Vergleichsindex hinterher. Jean-Louis Scandella: Es ist bekannt, dass einige Fonds Probleme haben. Seit einem Jahr hat sich das aber gebessert. Was war damals das Erste, das Sie geändert haben?

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