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FondsProfessionell: Robert Beer: Die Märkte ignorieren die Gefahren

Fondsmanager Robert Beer warnt davor, dass die Börse aktuell die Risiken völlig verdrängt. Zwar seien die Aussichten für Aktien grundsätzlich gut, doch Streuung und Diversifizierung sind nach Meinung des Anlageprofis unverzichtbar. Nicht nur Aktien, sondern auch die Kryptowährung Bitcoin und Gold haben zuletzt rasant zugelegt. Für Robert Beer, Geschäftsführer der gleichnamigen Investmentgesellschaft, liegt das auch an der nach wie vor hohen Liquidität an den Märkten. Trotz der Allzeithochs hält er Aktien für generell fair bewertet – mit einigen Ausnahmen.

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FondsProfessionell: Fondsbarometer: Lebenszeichen aus China

Chinas Aktienmarkt hat eine lange Talfahrt hinter sich, im Februar kam es nun zu einer ersten kräftigen Gegenbewegung, wie das aktuelle FONDS professionell Fondsbarometer zeigt. Die Geduld der Anleger, die China in ihren Aktien- respektive Aktienfondsportfolios nennenswert gewichtet haben, wird seit nunmehr drei Jahren auf eine harte Probe gestellt. Seit das Wirtschaftswachstum in China an Dynamik verloren hat, werden Aktien aus den Regionen China beziehungsweise Großchina tendenziell billiger, wobei Fonds, die direkt in China (A-Shares) investieren, mit teilweise mehr als …

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TIAM FundResearch: DPAM: Unternehmensanleihen haben nach wie vor Potenzial

Fondsmanagerin Anahi Machado und Fondsmanager Marc Leemans, beide aus dem Bereich Fixed Income bei DPAM, kommentieren die Chancen und Risiken von Unternehmensanleihen und High Yield: Dass der Straffungszyklus zu Ende geht, ist ein gutes Zeichen. Die Ungewissheit über den Ziel-Zinssatz der Notenbanken ist damit aus der Welt. Die Zentralbanken signalisieren damit außerdem, dass ihnen die Finanzstabilität ebenso wichtig ist wie die Inflationsbekämpfung.

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Citywire: Bellevue Asset Management verkleinert Geschäftsführung

Gerit Heinz und Alexander Brühl leiten das Unternehmen weiterhin. Die Geschäftsführung von Bellevue Asset Management wird zukünftig nur noch aus zwei statt drei Geschäftsführern bestehen, wie das Unternehmen gegenüber Citywire Deutschland bestätigte. Heiko Ulmer habe sich dazu entschieden, aus der Geschäftsführung auszuscheiden und sich „künftig wieder voll auf seine Vertriebstätigkeit zu konzentrieren“. Zukünftig wird er die Vertriebspartner im süddeutschen Raum betreuen.

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e-fundresearch: Zieht man 2024 mit globalen Small Caps das große Los?

„Kaufen Sie keine Small Caps vor einer Rezession“. Dieser alte Anlagetipp ist schwer zu widerlegen – kleinere Unternehmen reagieren eher auf Konjunkturänderungen und wachsen in guten Zeiten stärker als das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP), schrumpfen aber in Zeiten der wirtschaftlichen Schwäche auch stärker. Die für 2023 erwartete Rezession blieb aus, und es gibt Anzeichen dafür, dass ein etwaiger Abschwung weniger stark ausfallen könnte als erwartet.

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Fundview: Team um Thorsten Winkelmann startet erste Fonds bei AllianceBernstein

AllianceBernstein hat zwei neue Fonds aufgelegt, die vom Portfoliomanagerteam um Thorsten Winkelmann verwaltet werden. Winkelmann und sein Team stießen erst im Januar 2024 von Allianz Global Investors zu AB. Zum Jahresbeginn 2024 nahm Thorsten Winkelmann mit seinem Team die Arbeit bei AllianceBernstein auf. Das Quintett bestehend aus Winkelmann, Robert Hoffmann, Marcus Morris-Eyton, Darina Valkova und Nicolas Goncalves wird ab sofort die zwei neu aufgelegten Fonds AB European Growth Portfolio und AB Global Growth Portfolio verwalten.

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Handelsblatt: Wie dumm sind die deutschen Banken?

Die Krise am Markt für Gewerbeimmobilien trifft vor allem deutsche Geldhäuser. In den USA ist wieder von „stupid german money“ die Rede. Für das Versagen gibt es mehrere Gründe. Wieder einmal bedroht eine Immobilienkrise die Banken, und wieder einmal sind deutsche Geldhäuser ganz vorn mit dabei. Anders als in der großen Finanzkrise sind heute Gewerbeimmobilien das Epizentrum des Bebens. Noch konzentrieren sich die Probleme auf die USA, aber die spektakuläre Pleite des Immobilien-Hasardeurs René Benko zeigt, dass die Risiken auch in Europa wachsen.

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Citywire: Oddo BHF verschmilzt Vermögensverwaltung mit Muttergesellschaft

Oddo BHF hat beschlossen, seine beiden Tochtergesellschaften Oddo BHF Trust und Oddo BHF Corporates & Markets mit der Muttergesellschaft Oddo BHF SE in Deutschland zu verschmelzen, wie das Unternehmen auf Anfrage gegenüber Citywire Deutschland bestätigte. Zukünftig will die Bank in Deutschland Lösungen aus einer Hand anbieten: „Im Zuge der Vereinheitlichung und Vereinfachung der  Strukturen beabsichtigt die Oddo BHF Gruppe, die Aktivitäten der Oddo BHF Corporates & Markets AG und des Oddo BHF Trust Anfang April 2024 auf die Oddo BHF SE …

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e-fundresearch: US-Aktien weiterhin übergewichtet: Gewinnwachstum im Technologiesektor

Mabrouk Chetouane, Head of Global Market Strategy bei Natixis Investment Managers, ist weiter überzeugt von den Wachstumsaussichten des US-amerikanischen Technologiesektors. Die Allokation in Aktien hat er in seinen diversifizierten Portfolios deshalb auf 55 Prozent erhöht – mit einem Übergewicht in den USA. Diese Übergewichtung in US-Aktien führt zwar zu einer Verringerung des Anteils europäischer Aktien. Aber das schwache makro- und mikroökonomische Wachstum stellt nun einmal einen erheblichen Nachteil für die Eurozone dar.

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TIAM FundResearch: Nikkei auf All-Time-High: Die Aussichten, die Top-Fonds

Knapp 35 Jahre nach dem Platzen der Spekulationsblase hat Japans Aktienmarkt endlich einen neuen Höchststand erreicht. Der Nikkei 225 übertraf mit 39098 Punkten das bisherige Rekordhoch vom Dezember 1989. Noch zum Jahresanfang spekulierten viele Strategen, ob der Nikkei 225 die 40000 Punkte-Marke bis zum Jahresende 2024 übertreffen kann. Inzwischen dürfte klar sein, dass der japanische Leitindex dies wohl locker schafft.

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Handelsblatt: So heftig wird der Zinsschock für die Bundesbank

Die Zinserhöhungen fressen die Rücklagen von Bundesbank und EZB auf. Berechnungen zeigen das Ausmaß drohender Verluste. Die Entwicklung ist vor allem politisch brisant. Die starken Leitzinserhöhungen schlagen mit Wucht auf die Bilanzen von EZB und Bundesbank zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro aus.

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