Wie soll die Europäische Union in Zukunft finanziert werden? Durch den Austritt Großbritanniens klafft ein riesiges Loch in den Planungen. Eine Möglichkeit: Die EU überlegt, die Gewinne der nationalen Notenbanken anzuzapfen. Die gehen aber bisher an die nationalen Regierungen.
Durch den Austritt Großbritanniens im kommenden Jahr verliert die Europäische Union einen ihrer größten Beitragszahler. Zwar zahlt das Vereinigte Königreich bis 2020 weiter in den Haushalt ein, danach klafft jedoch ein riesiges Loch im EU-Haushalt.Einer der wichtigsten Beitragszahler fällt weg. Die Briten sind einer der wichtigsten Zahler der EU: 2016 trug das Vereinigte Königreich rund 12,76 Milliarden Euro zum EU-Haushalt bei. In Brüssel entbrennt nun die Diskussion, wie die Lücke künftig geschlossen werden soll.
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