Tagesarchiv

Das Investment: Anfang vom Ende oder Überreaktion? So kommentieren Medien den jüngsten Dax-Einbruch

Seit Jahresanfang büßte der Dax mehr als 16 Prozent ein. Am gestrigen Montag endete der deutsche Leitindex mit 8.979,36 Zählern 3,3 Prozent im Minus. DAS INVESTMENT.com sammelt Medienstimmen zum jüngsten Dax-Einbruch. Am Montag rutschte der Dax unter die 9.000-Zähler-Marke. So tief notierte der Index seit Oktober 2014 nicht mehr. So kommentieren die Medien den jüngsten Dax-Einbruch.

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Wirtschaftswoche: EU-Kommission: Staatsanleihen sollen für Banken nicht mehr als risikofrei gelten

SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Die EU-Kommission will, dass Staatsanleihen nicht mehr als risikofreie Anlagen für Banken eingestuft werden. Eine Exklusivmeldung. Einen entsprechenden Vorstoß hat Finanzmarktkommissar Jonathan Hill gegenüber Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem und einem Kreis von Europaabgeordneten angekündigt, berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer jüngsten Ausgabe. Dijsselbloem möchte noch im ersten Halbjahr 2016 einen Vorschlag sehen. Banken müssten in der Folge deutlich mehr Eigenkapital vorhalten. Für die Bunderegierung sind strengere Anforderungen beim Eigenkapital Grundvoraussetzung, um der gemeinsamen europäischen Einlagensicherung zuzustimmen, die die …

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Wirtschaftswoche: Deutsche Bank Im freien Fall

Den Kurssturz der Deutschen Bank scheint nichts aufzuhalten. Sie leidet wie die gesamte Branche unter dem tiefen  Misstrauen der Investoren. Aber die Frankfurter haben noch ein paar Probleme mehr als die Konkurrenz. Die Zahlen sind dramatisch. Seit Anfang dieses Jahres hat die Aktie der Deutschen Bank rund ein Drittel ihres Wertes verloren. In den vergangenen sechs Monaten hat sich die Marktkapitalisierung mehr als halbiert, und allein am Mittwoch ging es bis zum frühen Nachmittag noch einmal um 4,75 Prozent abwärts. …

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Wirtschaftswoche: Fed ist mit der Zinswende Jahre zu spät dran

Nach sieben Jahren Nullzins-Politik gilt die Finanzkrise als überwunden, die Zinsen sollen wieder steigen. Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen. Ein Gastkommentar. Schenkt man den jüngsten Äußerungen diverser US-Notenbank-Vertretern und den die Markterwartungen stets erfüllenden rosigen US-Konjunkturstatistiken Glauben, dann haben die USA die laut Ex-Fed-Chef Bernanke “schlimmste Finanzkrise in der weltweiten Geschichte, einschließlich der Großen Depression” endgültig überwunden. Gleiches glauben inzwischen auch die “Märkte”, deren Zins-“hike”-Erwartungshaltung an das kommende Fed-FOMC-Meeting (am 15. …

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