Tagesarchiv

Das Investment: „Wir schichten schon in Schwellenländeranleihen um“

SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. 4 oder 5 Prozent Gewinn soll der Rentenfonds Unconstrained Bond Fund (ISIN: LU0965509879) in diesem Jahr einfahren. Wie das klappen soll, und welche besonderen Freiheiten es dafür gibt, erklärt Portfoliomanager John Taylor von Alliance Bernstein im Gespräch. DAS INVESTMENT.com: Was soll ein freier Investmentansatz in einer Welt mit niedrigen Renditen bringen?

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Schwellenländer: „Wir schlagen aus Panikphasen Kapital“

SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. Wer in festverzinsliche Anlagen investiert, hat Anfang 2014 Gegenwind gespürt. Turbulenzen in Osteuropa und die Angst vor nachlassendem Wachstum in China ließen die Märkte schwanken. Michael Hasenstab, Executive Vice President und CIO, Global Bonds bei Franklin Templeton, erwartet weiterhin Volatilität. Bei der Länderauswahl will er die Spreu vom Weizen trennen.

Lesen Sie mehr »

FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Pictet Eastern Europe P EUR (WKN 694224, ISIN LU0130728842). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. Aktien aus Osteuropa erlebten in den ersten Monaten des neuen Handelsjahres 2014 keine leichte Zeit. Überschattet von der russischen Annexion der Krim, den Ereignissen in der Ukraine und den Sanktionsdrohungen des Westens gaben osteuropäische Titel mehrheitlich nach. Besonders kräftige Kursverluste gab es bei russischen Aktien, zudem stand der Rubel unter heftigem Abwertungsdruck. Zwar sind die bereits vor Ausbruch der Krise attraktiv bewerteten russischen Wertpapiere damit noch günstiger geworden und weisen oftmals nur noch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis zwischen …

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Substanz: Pictet Eastern Europe WKN 694224

   It was a very difficult quarter and start to the year for Eastern European equities and one dominated by events in Ukraine and the subsequent annexation of Crimea, the net result of which caused Russian equities to sell off aggressively during the quarter. We also witnessed a sell-off in the ruble, but it is now trading at higher levels than before the crisis in Crimea. Despite international outrage at the events, they were actually popular within Russia and Putin’s …

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Liquidität, SJB Substanz: Pictet Emerging Local Currency Debt WKN A0QZ70 März 2014

Im 1. Quartal gab die marktführende Benchmark im Januar um 4,6% nach, denn an den Märkten kamen der Einfluss eines strengeren finanziellen Umfelds sowie die zunehmende politische und wirtschaftliche Instabilität in mehreren Ländern, von der Türkei bis zur Ukraine, zum Tragen. Ausserdem bedeuteten der Rückgang der chinesischen Industrieproduktion sowie die schwächeren US-Daten eine Überraschung für die Märkte.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Die 1.000-Euro-Wette

SJB | Korschenbroich, 10.04.2014. Wie sich die Erfolgsgeschichte des jungen John Templeton in einer Anlagestrategie des Jahres 2014 wiederfinden kann, erklärt Egon Wachtendorf. Dax nahe am Rekordhoch, Zinsen im Keller – wer in Zeiten wie diesen Geld anlegen muss, hat es wahrlich nicht leicht. Wer erst noch zu Geld kommen möchte, erst recht nicht. Zumindest Letztere sollten sich an eine Geschichte erinnern, die über den jungen John Templeton kursiert.

Lesen Sie mehr »

SJB Surplus Z23+: FondsStrategie-Bericht 1.Quartal

Der Monat März war wieder mal geprägt von Unsicherheiten gerade in Bezug auf die Krim Krise und das angespannte Verhältnis zwischen Russland und dem Westen. Der Dax war im März gerade deswegen hoch volatil und pendelte zwischen 9600 Punkten zeitweise bis fast  an den EMA 200 bei ca. 8900 Punkten und wieder zurück bis 9600 Punkte per Ende März. Somit liegt der deutsche Aktienindex seit Jahresbeginn weiterhin bei ca. +-0%. Viel Aufregung um Nichts, möchte man meinen. Die Lage bleibt …

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Liquidität, SJB Substanz: Templeton Global Bond Fund WKN 971663

Welche Renditeziele sind künftig an den Rentenmärkten realistisch? Dr. Michael Hasenstab: Eine mittlere bis hohe einstellige Rendite ist möglich – vorausgesetzt, es handelt sich um ein globales Portfolio, und alle Renditequellen werden angezapft. Inklusive aktivem Währungsmanagement. Ergibt eine zehnjährige Rendite von 2 Prozent Sinn? Die Antwort darauf lautet: nein. Daher investieren wir auch nicht in lang laufende Staatspapiere. Wir glauben, dass Chancen für eine annehmbare Rendite ohne großes Zinsrisiko bei kurzfristigen Staatsanleihen in Asien und Teilen Lateinamerikas bestehen. Und bei …

Lesen Sie mehr »

Werden die Industrieländer weiter Favoriten sein oder erwarten Sie eine Renaissance der Schwellenländer?

Die großen Industrieländer gehören 2014 nicht zu unseren favorisierten Märkten. US-amerikanische und deutsche Aktien betrachten wir als fundamental überbewertet, hier hat das Kursniveau der Indizes teils schon beängstigende Höhen erreicht. Unter Bewertungsaspekten sind für uns ausgewählte Emerging Markets wie die Türkei und Brasilien interessant. Unser besonderes Augenmerk gilt Frontier Markets wie Vietnam und Bangladesch, die auch durch ihre geringe Korrelation zu den Hauptmärkten überzeugen. Nachdem auch an der Währungsfront der Schwellenländer eine erste Stabilisierung eingetreten ist, sehen wir hier gute …

Lesen Sie mehr »

Mit Russland, Brasilien und der Türkei haben Sie drei der schwächsten Börsen 2014 in der Mannschaft. Glauben Sie an ein Comeback?

Dass sich Russland, Brasilien und die Türkei in den ersten Monaten 2014 recht schwach entwickelt haben, schreckt uns als langfristig orientierte antizyklische Investoren überhaupt nicht. Wir sind fest von einem Comeback aller drei dieser teils zu Unrecht abgestraften Märkte überzeugt, was sich in unserer Depotzusammensetzung entsprechend niederschlägt. In Russland lassen sich einige der weltweit attraktivsten Rohstoffwerte zu einem niedrigen einstelligen KGV einsammeln, in Brasilien reflektieren die Börsen nur unzureichend den Schub, den Fußballweltmeisterschaft und Olympiade der Wirtschaft des Landes verleihen …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Die Türkei kommt in ein normales und logisches Umfeld“

SJB | Korschenbroich, 28.02.2014. Die Wirtschaft ist das eine, in einigen Ländern brennen jedoch die Straßen und fliehen Staatschefs. Wir haben Jean-Jacques Durand nach vier politisch wackeligen Staaten in Krisen befragt. Durand ist Portfoliomanager für Schwellenländeranleihen bei Edmond de Rothschild Asset Management. DAS INVESTMENT.com: Wie sehr müssen Sie für Ihre Fonds auf die Politik in einzelnen Ländern achten?

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Wöhrmann: „Es besteht Ansteckungsgefahr bei den Schwellenländern“

SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums ist derzeit problematisch, meint Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef Deutsche Asset & Wealth Management. Doch dieser könnte ansteckend sein. Die unruhige Lage an den internationalen Finanzmärkten wurde vor allem durch drei Ereignisse ausgelöst. Den Einstieg in den Ausstieg aus der überexpansiven Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Tapering), schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China und einzelne Nachrichten aus Argentinien, Venezuela, der Ukraine und der Türkei.

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Substanz: Allianz Eastern Europe Equity WKN 974574 Dezember 2013

Im Berichtsjahr per Ende Dezember 2013 standen die Börsen der meisten Schwellenländer zeitweilig unter Verkaufsdruck. Zum einen belastete die Erwartung künftig höherer Zinsen in den USA, da die Emerging Markets hierdurch an relativer Attraktivität für internationale Investoren verlieren würden. Zum anderen schwächte sich in einigen aufstrebenden Volkswirtschaften die Konjunktur ab. Die osteuropäischen Aktienmärkte hielten sich in diesem Umfeld vergleichsweise gut. Ihnen kamen ab Jahresmitte die wieder deutlich verbesserten Exportperspektiven infolge der Stabilisierung im Euroraum zugute. Der Anlageschwerpunkt des Fonds lag …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Schwellenmärkte 2014: Weichenstellung für die kommenden zehn Jahre

  SJB | Korschenbroich,14.01.2014. Nach Ansicht der Templeton Emerging Markets Group könnte 2014 für viele Schwellenmärkte ein wichtiges Jahr werden, denn es werden sich möglicherweise Trends entwickeln, die richtungsweisend für das restliche Jahrzehnt sind. Wir gehen in das neue Jahr. Insbesondere die gegen Ende 2013 angekündigten Reforminitiativen der chinesischen Regierung dürften von weitreichender Bedeutung sein.

Lesen Sie mehr »