Tagesarchiv

Pressemitteilung Invesco: Divergierende Geldpolitik und zunehmender Protektionismus lassen turbulentes Aktienjahr 2018 erwarten

Invesco | Frankfurt, 26.03.2018 Die zweite März-Woche markierte den neunten Jahrestag des Tiefpunktes des S&P 500 Index und damit des Beginns des Bullenmarktes. Kristina Hooper, Chief Global Market Strategist von Invesco, geht davon aus, dass der Bullenmarkt noch weiter andauern und es auch einen zehnten Jahrestag geben wird. Allerdings glaubt sie auch, dass das kommende Jahr ganz anders aussehen wird als die vorhergehenden neun Jahre, mit deutlich größeren Turbulenzen und bescheideneren Renditen, da die Bewertungen inzwischen weitgehend ausgereizt oder überreizt sind, …

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Das Investment: Goldman-Sachs-Banker geht in die Politik

Der SPD-Politiker Olaf Scholz holt einen Top-Banker ins Finanzministerium. Er kommt von Goldman Sachs. Jetzt also auch die deutsche Regierung. Während die Investmentbank Goldman Sachs regelmäßig Ex-Angestellte in die US-Regierung einspeist und mit Mario Draghi sogar an die Spitze der Europäischen Zentralbank hievt, hat sie nun auch einen weiteren Mann in Berlin– im durch den SPD-Politiker Olaf Scholz bestimmten Finanzministerium. Scholz gab heute bekannt, den ehemaligen Co-Deutschland-Chef von Goldman Sachs, Jörg Kukies, zum Staatssekretär zu ernennen.

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Focus Online: „USA frontale Schläge geben“: China droht mit heftiger Reaktion auf Trumps Strafzölle

Lange Zeit schien es, als würde China Trumps Strafzölle schweigend erdulden. Kaum eine Äußerung zum drohenden Handelskrieg drang nach außen. Peking gab sich auffallend zurückhaltend. Doch damit ist es jetzt vorbei. In einem Leitartikel der staatlichen Zeitung „Global Times“ vom Donnerstag droht China unverblümt mit Eskalation. „China hat sich große Mühe gegeben, einen Handelskrieg zu vermeiden, aber wenn einer ausbricht, ist Appeasement keine Option“, schreibt der Autor. Die Regierung dürfe gegenüber Washington nicht nachgiebig sein, sondern müsse den USA „ebenso …

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Focus Online: Russland-Ermittler Mueller nimmt erstmals Trumps Firmen ins Visier

Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen vertrauen in Trumps Außenpolitik – auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik im News-Ticker von FOCUS Online. Russland-Ermittler Müller fordert Dokumente von Trump-Konzern an 19.05 Uhr: Neue Entwicklungen in der Russland-Affäre:Der vom US-Justizministerium eingesetzte Sonderermittler Robert Mueller hat jetzt von der Unternehmensgruppe von Präsident Donald Trumpdie Herausgabe …

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Xing: Erdogan zahlt für seine Allmacht einen hohen Preis

Die weiter sinkende Kreditwürdigkeit der Türkei wird jetzt offen mit der Erosion des Rechtsstaates begründet. Das verschärft den Druck auf den Präsidenten, der dringend Kapital braucht. Denn das Land lebt über seine Verhältnisse. Recep Tayyip Erdogan erlebt in diesen Tagen zwei vollkommen unterschiedliche Realitäten. Während er im eigenen Land für seine politisch und militärisch harte Hand von vielen Türken verehrt wird, schwindet sein Ansehen im Ausland zunehmend. Ein neues Zeugnis dieser wachsenden Ablehnung hat jetzt Moody’s ausgestellt. Die zweitgrößte Ratingagentur …

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Focus Online: Erpresser für die Eurozone: Warum Italiens Dauerchaos die Börsen erschüttern wird

Es ist schon erstaunlich: Die italienische Börse ignoriert ihr Dauerchaos im eigenen Land. Auf Zwei-Jahres-Sicht liegen der Dax und Italiens Leitindex in Sachen Performance gleichauf. Das kann sich schlagartig ändern, denn nun stehen die wegweisenden Parlamentswahlen in Italien an. Interessanterweise bleibt es an der Börse vergleichsweise ruhig, dabei gibt es Unruheherde zur Genüge. Anleger, die gern investieren, wenn die Kanonen donnern, dürften in den vergangenen Monaten öfter am italienischen Aktienmarkt tätig geworden sein

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ntv: “Schnell mit Arbeit beginnen” Merkel hofft, dass sie gewählt wird

Die SPD macht den Weg frei für die Große Koalition und die vierte Amtszeit von Angela Merkel. Die zähe Regierungsbildung ist abgeschlossen. Dennoch wirkt die Kanzlerin am Morgen danach noch etwas reserviert.So wie immer, also gewohnt nüchtern, tritt Angela Merkel am Morgen nach dem Tag der Entscheidung vor die Mikrofone im Konrad-Adenauer-Haus. Sie “begrüße das Ergebnis des Mitgliederentscheids der sozialdemokratischen Partei Deutschlands”. Damit sei eine gute Grundlage gelegt für die gemeinsame Regierungsarbeit, sagt die Kanzlerin etwas staatstragend.

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Xing: Draghis große Wette

Die Europäische Zentralbank ist unbeliebt – in Deutschland, aber auch in Italien, der Heimat von EZB-Chef Draghi, wo derzeit eine neue Regierung gesucht wird. Das Misstrauen ihm gegenüber sitzt tief. Zu Recht? Mario Draghi hat es wirklich nicht leicht. Seine Europäische Zentralbank (EZB) erfreut sich vor allem in jenen Ländern besonderer Zustimmung, für die sie gar nicht zuständig ist. In Schweden beispielsweise vertrauen 61 Prozent der EZB, in Bulgarien oder Ungarn sind es immerhin 47 Prozent.Wer hingegen direkt mit der EZB zu tun …

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Handelsblatt: Trump twittert zurück – „Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen”

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Importzölle auf Stahl und Alu einzuführen, schürt die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg. Die Reaktionen. Düsseldorf. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen. „Wir werden neue Jobs bekommen und pulsierende Unternehmen“, sagte Trump. Die Stahl-Politik ist elementarer Teil der „America First“-Politik der Trump-Administration. Die Zölle sollen für „eine lange Zeitspanne“ gelten.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Wahlen in Italien könnten in eine Sackgasse führen

NN | Frankfurt, 28.02.2018. • Die Parlamentswahlen am 4. März in Italien sind kein großes Marktthema – unserer Ansicht nach sollten Anleger jedoch nicht allzu unbesorgt sein. • Italiens Hauptproblem ist weiter eine niedrige potenzielle Wachstumsrate – Strukturreformen sind die einzige Hoffnung, um ein höheres Wachstum zu erzielen und die Schuldenquote von 132  Prozent zu senken. • Die Umsetzung solcher Reformen erfordert eine starke und stabile Regierung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Italiener eine solche Regierung wählen, scheint eher gering. …

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Wirtschaftswoche: Neuer Fed-Chef stellt Zinserhöhungen in Aussicht

Die Märkte warteten bereits auf mögliche Zinsentscheidungen. Der neue Chef der Federal Reserve hat nun angekündigt, dass die Leitzinsen allmählich angehoben werden könnten.Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt hat der neue Chef der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Die Perspektiven für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung seien gut und erlaubten der Federal Reserve, die Leitzinsen weiterhin allmählich anzuheben, sagte Powell am Dienstag im US-Kongress.

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Das Investment: Oddo BHF Asset Management: Ein weiteres gutes Jahr für Risikowerte

Es bleibt prickelnd, sind die Investmentstrategen von Oddo BHF Asset Management überzeugt. Die bekannten geopolitischen Risiken spielen eine Nebenrolle. Angesichts ihres kräftigen Wachstums wird die Eurozone der Markt sein, den es 2018 zu beobachten gilt. Auch Schwellenländer bieten weiterhin ein robustes Wachstumsumfeld. Während US-Präsident Trump die Welt mit seinem Regierungsstil verblüffte und Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim-Jong Un mit einer Serie von Raketentests um Beachtung buhlte, zogen es Anleger vor, dies geflissentlich zu übersehen.

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: China bietet im Jahr des Hundes interessante Anlagemöglichkeiten

Fidelity | Kronberg, 14.02.2018. Am 16. Februar feiern die Chinesen ihr Neujahrsfest – das „Jahr des Hundes“. Dale Nicholls, Fondsmanager des Fidelity China Special Situations, gibt einen Überblick über mögliche Gewinner und Verlierer: • Konsumunternehmen mit zusätzlichen Dienstleistungen profitieren • Größe im Pharmahandel sichert weitere Marktanteile • Für Immobilienentwickler brechen schwierige Zeiten an

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Börse Online: Robert Halver: Wie ernst die Lage an den Börsen wirklich ist und was nach der Korrektur kommt

Die Einbahnstraßen-ähnliche Rekordjagd an den Aktienmärkten fand mit einer überfälligen Korrektur ein jähes Ende und auch die für Aktien untypische, fast schon verschwindende Schwankungsbreite ist schlagartig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob sich die fundamentale Lage an den internationalen Aktienmärkten eingetrübt hat. In den Schwellenländern hat die Schwankungsbreite von Aktien auf den höchsten Stand seit der US-Wahl im November 2016 zugenommen.Auch in den Emerging Markets war nach dem kaum noch einzufangenden Optimismus eine Flurbereinigung nötig.

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Das Investment: 15 steile Thesen zu den Märkten 2018

Als „15 fiktive Prognosen für 2018“, beschreibt die von Hendrik Leber geführte Vermögensverwaltung Acatis Investment aus Frankfurt ihren aktuellen Ausblick zur Entwicklung an den Märkten in den kommenden zwölf Monaten. 1. „Merkelsche Götterdämmerung“ „Angela Merkel regiert mit einer tolerierten Minderheitsregierung. Keine Bundestagspartei, aber auch kein junger Herausforderer will mit der Merkelschen Götterdämmerung untergehen. Angesichts der deutschen Passivität wird Macron zum europäischen Gestalter. Im Bundestag finden wieder parteiübergreifende Debatten  statt.“

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