NN | Frankfurt, 09.06.2017. Jasper van Ingen, Co-Manager des NN Global Convertible Opportunities Fonds: Mittelfristig sind wir für die weitere Entwicklung der Finanzmärkte verhalten optimistisch – der aktuelle Konjunkturzyklus ist jedoch relativ weit fortgeschritten. Wandelanleihen sind in diesem Umfeld ein gutes Instrument: Anleiheinvestoren können mit Convertibles die Duration ihrer Portfolios reduzieren, für Aktieninvestoren bedeuten sie reduzierte Risiken. Korrelation zwischen Märkten und Anlageklassen dürfte abnehmen, wenn die Zentralbanken den Geldhahn zudrehen – dann werden strategische Allokationsentscheidungen wieder an Bedeutung gewinnen.
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Das Investment: Das müsste passieren, damit der Goldpreis steigt
Wie könnte ein – realistisches – Szenario aussehen, bei dem es in den kommenden Monaten zu einem starken Goldpreisanstieg kommen würde? Und wie wahrscheinlich wäre ein solches Szenario? Diese Fragen stellte DAS INVESTMENT.com fünf Vermögensverwaltern und Goldfonds-Managern. Hier die Antworten. Hanré Rossouw, Co-Portfolio Manager Investec Global Gold Ein solches Szenario sehen wir derzeit nicht. Im Durchschnitt erwarten wir den Goldpreis bei 1.250 US-Dollar je Feinunze im Jahr 2017 und 1.300 Dollar pro Feinunze im Jahr 2018. Unserer Erwartung nach wird …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity Global Dividend Fund A MInc EUR (WKN A1JSY2, ISIN LU0731782826) SJB MiFID-Risikoklasse: 4
In der fortgesetzten Niedrigzinsphase wird es für FondsInvestoren immer wichtiger, durch regelmäßige Ausschüttungen globaler Aktien eine relativ verlässliche Ertragsquelle zu besitzen. Laufende Erträge, wie sie am Anleihenmarkt nicht länger zu erzielen sind, können auch durch ein Portfolio dividendenstarker Qualitätsunternehmen generiert werden. Die Konzentration auf stabile Firmen mit hohen laufenden Ausschüttungen eröffnet zudem die Chance auf ein solides langfristiges Kapitalwachstum bei vergleichsweise geringeren Schwankungen. Hier setzt die Philosophie des Fidelity Global Dividend Fund an, der in den ersten Monaten des Jahres …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold: „Nächster Zinsschritt der US-Notenbank ist eingepreist“
Stefan Breintner, Manager der Goldfonds DJE Gold & Ressourcen und DJE Gold & Stabilitätsfonds über die Goldpreis-Entwicklung, die Korrelation zwischen Gold und anderen Anlageklassen sowie den idealen Gold- und Silberanteil im Portfolio. DAS INVESTMENT.com: Der Goldpreis kommt aktuell nicht so wirklich vom Fleck. Seit dem Tief gegen Ende 2015 bei etwa 1.040 US-Dollar je Feinunze hat der Goldpreis innerhalb der folgenden sieben Monate kurzzeitig um 32 Prozent aufgewertet. Seitdem bewegt sich der Goldpreis mehr oder weniger seitwärts. Warum?
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Wohnimmobilien: Ende des Booms
Bei deutschen Wohnimmobilien zeichnet sich einer aktuellen Studie zufolge das Ende des Booms ab. Die Ratingagentur Scope glaubt, das sich Mieten und Preise innerhalb der nächsten fünf Jahre wieder dem langfristigen Trend annähern werden.Der deutsche Wohnimmobilienmarkt boomt. Es ist der längste Aufschwung der Nachkriegsgeschichte. Vor allem in den Metropolen sind die Mietmärkte mittlerweile äußerst angespannt, bei Eigentumswohnungen gibt es zum Teil deutliche Überbewertungen. Ein Beispiel dafür ist München: Dort sind nach Ansicht der Ratingagentur Scope die Preise für Eigentumswohnungen derzeit …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Schwellenländeranleihen Ausblick Teil 1: Bessere Fundamentaldaten, geringere externe Risiken
NN | Frankfurt, 11.05.2017. Die Wachstumsraten der Schwellenländer haben sich bei relativ hohen realen Zinsen, unterbewerteten Währungen und stabilen bis steigenden Rohstoffpreisen stabilisiert Damit verfügen Schwellenländeranleihen auch bei potenziellem Gegenwind über eine robuste Basis. Wir rechnen daher mit weiteren Zuflüssen in das gesamte Spektrum an Schwellenländeranleihen. Das erste Quartal 2017 verlief für Schwellenländeranleihen günstig. Die gesamte Anlageklasse hat eine positive Wertentwicklung erzielt und die Kapitalzuflüsse hielten sowohl bei Hart- als auch bei Lokalwährungsanleihen an. Angesichts der weltweit günstigen Wachstums- und …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Achten Sie auf Cash Flows – April 2017
In der Reihe der Nordics – DNB Insights habe ich mich immer wieder mit dem Thema Geldpolitik beschäftigt und diese kritisch hinterfragt. Geldpolitik beschäftigt nicht nur die Anleger am Kapitalmarkt sondern im Grunde große Teile der Bevölkerung. Die Ausweitung der Geldmenge, die unkonventionellen Maßnahmen der Zentralbanken, der ruinöse Wettbewerb nach unten und nicht zuletzt negative Zinsen sind für große Teile der Bevölkerung ein Zeichen, dass nicht alles rund läuft, und dass daher von staatlicher Seite Maßnahmen getroffen werden, um eventuell …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Im Umgang mit Italien bleiben nur noch zwei Möglichkeiten
Die europäische Wirtschaft wächst, der Euro legt zu. Bedroht wird die Idylle aber von Italien. Das Land kann keine höheren Zinsen mehr verkraften. Und die enormen Schulden werden zu einer Gefahr – auch für Deutschland. Europa kann aufatmen. Alles sieht gut aus in der Euro-Zone. Bei den Wahlen in der Währungsunion scheint sich die These von „Peak Populismus“ zu bestätigen, dass die ausgemachten Europakritiker nämlich ihre besten Zeiten hinter sich haben. Die Wirtschaft in Euroland hat dagegen offenbar das Beste …
Lesen Sie mehr »FondsVerwalter SJB im TV. 15-05-2017. Geldanlage-Check. Volker Schmidt-Jennrich, SJB FondsSkyline
SJB | Korschenbroich, 15.05.2017 Liebe SJB FondsInvestoren, gerade erst zum Wochenauftakt hat der DAX ein neues Allzeithoch erreicht. Anleger blenden die weiter vorhandenen politischen Risiken in der Eurozone aus und setzen in allzu großer Naivität darauf, dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten konjunkturellen Maßnahmen wie geplant umgesetzt werden. Doch ist bei dem stark ambitionierten Kursniveau nicht längst die Zeit für eine Absicherung gekommen? SJB-Gründungsgesellschafter und Marktexperte Volker Schmidt Jennrich nennt in dem Interview im Rahmen der n-tv Telebörse die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: OVID Infrastructure HY Income UI Fondsportfolio, Monatsbericht April 2017
OVID | Dortmund, 12.05.2017. Alle Jahre wieder wird sie in Erinnerung gerufen: die berühmt-berüchtigte Börsenweisheit „Sell in May and go away…“ Wie sind die Vorzeichen in diesem Jahr? Zunächst werfen wir einen kurzen Blick auf die politische Bühne. In Frankreich wurde das Ergebnis des ersten Wahlgangs zur Präsidentschaft fast schon euphorisch aufgenommen. Der zweite Wahlgang, am 7. Mai, bestätigte nun das von den Märkten erwünschte Szenario. Frankreichs „Ja“ zu Europa ist ein deutliches Signal, dass es keine wirkliche Alternative dazu …
Lesen Sie mehr »Citywire: Peter Huber: „Comeback der Inflation wird die größte Überraschung der nächsten Jahre“
An steigenden Zinsen und höheren Inflationsraten führt laut Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager von Star Capital, kein Weg vorbei. Das schreibt Huber in seinem neuesten Marktausblick. „Ganz offensichtlich glauben nach 35 Jahren disinflationärer Tendenzen nur noch wenige an ein echtes Comeback der Inflation. Genau dies wird unserer Meinung nach aber die größte Überraschung der kommenden Jahre sein“, so Huber. China exportiert Inflation. Seine Meinung begründet Huber mit zwei Trends: „Erstens hat ein neuer Rohstoffzyklus begonnen.“ So haben die großen Energie- …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwellenländer lassen sich nicht mehr über einen Kamm scheren
T. Rowe Price | Baltimore, 16.05.2017. Länder und Regionen entwickeln sich teilweise sehr unterschiedlich. Daher beschreibt der Begriff ‚Emerging Markets‘ nicht mehr nur eine gemeinsame wirtschaftliche Realität. Aufgrund der überdurchschnittlichen Volatilität von Schwellenländern sind langfristige Investments ratsam. Auf der Suche nach neuen Investments rücken die Emerging Markets immer wieder in das Blickfeld von Anlegern. Doch die Frage, ob Schwellenländer im Portfolio über- oder untergewichtet werden sollten, und welche Tendenzen die Wirtschaftsdaten aufzeigen, lässt sich so allgemein nicht mehr beantworten. „Der …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Degroof Petercam: Belgien – Frühindikator für Europas Wirtschaft
Durch seinen Exportschwerpunkt und die Einbindung in das frühe Stadium der Produktionskette zeichnet Belgien die Richtung der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa. Der belgische Aktienmarkt liefert höhere jährliche Total Returns als die europäischen Leitaktienmärkte Deutschland und Frankreich. Richtungsweisend für Europa Wenngleich Belgien mit einem Bruttoinlandsprodukt von 430 Milliarden Euro wirtschaftlich unbedeutend neben den europäischen Wirtschaftslokomotiven Deutschland (3,1 Billionen Euro) und Frankreich (2,3 Billionen Euro) wirkt, kann anhand der Verfassung der belgischen Wirtschaft dennoch in der Regel gut abgelesen werden, wie es …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: John Greenwoods Markt- und Wirtschaftsausblick Q2 2017: Kurzfristige politische oder protektionistische Schocks werden den globalen Aufschwung nicht stoppen
Invesco | Frankfurt, 05.05.2017. Wachsende Zweifel an der Fähigkeit des US-amerikanischen Präsidenten, seine geplanten Wachstumsmaßnahmen durchzusetzen, haben die „Trump-Reflation“-Rally gestoppt, die die Aktienmärkte der Industrie- und Schwellenländer in den letzten vier Monaten beflügelt hat. Der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, hält dies jedoch für einen lediglich temporären Dämpfer. Letztlich hänge die langfristige Wertentwicklung der Aktienmärkte deutlich stärker von der weiteren Konjunkturentwicklung in den USA ab – und diese mache Hoffnung auf einen ausgedehnten Aufschwung, der noch mehrere Jahre dauern könnte, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: EZB-Chef Draghi will den Fehler von Trichet nicht wiederholen
Nachdem Mario Draghi sich zunehmenden Druck gegenübersieht, einen Weg aus den expansiven Maßnahmen der Europäischen Zentralbank aufzuzeigen, könnte er auf Lektionen aus Ereignissen in der Vergangenheit verweisen. In den Wochen vor der EZB-Ratssitzung am heutigen Donnerstag haben die Währungshüter öffentlich debattiert, wann sie mit der Drosselung ihrer Aktiva-Käufe und mit Zinserhöhungen beginnen könnten. Indes ist Notenbankchef Draghi entschlossen, nicht einen Fehler zu wiederholen, den sein Vorgänger Jean-Claude Trichet vor sechs Jahren gemacht hat, als er mit der Straffung der Geldpolitik …
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