Tagesarchiv

Manager Magazin: ++ Dax taumelt ++ Zinsangst geht um ++ Absturz auch in Japan und China ++

In New York erlebten die Aktienmärkte ihren bisher schlimmsten Tag in diesem Jahr. Besonders hart erwischte es die Technologiewerte. Der tiefe Sturz zieht den Dax am Donnerstag weiter nach unten. Die bange Frage lautet: Ist das der Beginn einer Korrektur? Derweil versucht US-Präsident Trump, politisches Kapital aus dem Kurssturz zu schlagen. Die Angst vor steigenden Zinsen und einer schwächeren Konjunktur hat Anleger am Donnerstag in die Flucht getrieben. Am Tag nach dem größten Kursrutsch seit mehreren Monaten büßte der Dax Börsen-Chart zeigen im …

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Focus Online: Wie Sie mit der Buffett-Taktik Millionär werden

Warren Buffett ist bekannt als einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten. Zum Glück für die Privatanleger war er immer gern bereit, die Geheimnisse seines Erfolges zu teilen. Insgesamt ist der Anlagestil von Buffett relativ einfach. Er investiert nur in Unternehmen, die er versteht, hält eine beträchtliche Menge an Bargeld, falls er es braucht, und trifft logische Entscheidungen darüber, wie lange er Aktien hält. Das allein könnte zu einer verbesserten Rendite für jeden Privatanleger führen, wobei die Erfolgsbilanz von Buffett zeigt, …

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Manager Magazin: “Fed muss sich auf nächsten Abschwung vorbereiten”

Die US-Notenbank Fed muss sich nach den Worten ihres Führungsmitglieds Charles Evans auf schlechtere Zeiten vorbereiten. “Wir müssen vorausschauend planen”, sagte der Chef der Chicago Federal Reserve Bank am Mittwoch auf einer Veranstaltung in London. Seit der Finanzkrise habe sich die Wirtschaft grundlegend geändert. Dadurch müssten die Leitzinsen nicht so hoch sein wie in der Vergangenheit, um einen dämpfenden Konjunktureffekt zu haben.

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Xing: Wie hoch schraubt Amerika seine Zinsen noch?

Zum dritten Mal in diesem Jahr erhöht die US-Notenbank den Leitzins. Er liegt nun bei 2,0 bis 2,25 Prozent. So will die Fed weitermachen: Bis Ende kommenden Jahres sind vier weitere Zinsschritte geplant.Angesichts des Wirtschaftsbooms erhöht die US-Notenbank Fed den Leitzins erneut und will bis Ende 2019 noch vier Mal nachlegen. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld stieg um einen Viertelpunkt auf die neue Spanne von 2,0 bis 2,25 Prozent, wie die US-Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell mitteilten. …

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Focus Online: Überbewertung, Handelsstreit, Zinsen: Bank der Zentralbanken warnt vor neuem Kurssturz

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt vor neuen Turbulenzen an den Finanzmärkten. Früher oder später seien weitere heftige Kursbewegungen wahrscheinlich, heißt es in dem am Sonntag veröffentlichten Quartalsbericht der BIZ, der Dachorganisation führender Notenbanken. Die Ursachen:Überbewertung der Märkte Die Ursachen sehen die BIZ-Experten unter anderem in einer Überbewertung der Märkte in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Außerdem seien die Finanzierungsbedingungen zu locker und die globalen Schuldenstände zu hoch

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Private Banking: „Der Gewinn liegt im Einkauf“

Claus Born, Senior Vice President und Institutional Portfolio Manager in der Templeton Emerging Markets Group, betont im Gespräch: Anleger sollten die Schwellenländer ungeachtet der aktuellen Volatilität nicht unterschätzen, auch Argentinien sei einen Blick wert. Herr Born, die Schwellenmärkte sind zuletzt teils stärker unter Druck geraten – obwohl die konjunkturelle Entwicklung weltweit eigentlich gut läuft. Was sollten Anleger wissen? Claus Born: In den vergangenen Jahren haben die Schwellenländer eine überaus gute Performance gehabt. Die Annahme, dass ein stärkerer US-Dollar die Länder durch die …

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Xing: Wie Tauziehen mit Trump – Notenbanken kämpfen gegen den Abschwung

Eigentlich sorgt eine Sitzung der Europäischen Zentralbank für starke Bewegungen an den Kapitalmärkten. Dies war allerdings am letzten Donnerstag nicht festzustellen, obwohl der EZB-Präsident zumindest hinsichtlich Konjunktur- und Inflationserwartungen interessante Positionen der Notenbank darlegte. Während die Geldentwertung im Euroraum in diesem und im kommenden Jahr stabil bei 1,7 % gesehen wird, nahm man die Konjunkturprognosen durchgängig leicht zurück, obwohl man seitens der EZB weiterhin auf einen guten Ausgang der sich abzeichnenden Handelskonflikte setzt. Wie optimistisch diese Einschätzung ist, zeigte sich …

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Xing: EZB reduziert Anleihenkäufe um die Hälfte

Die EZB will monatlich 15 Milliarden Euro weniger in Anleihen investieren als bislang. Ende 2018 soll das Kaufprogramm ganz auslaufen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine Halbierung ihrer Anleihenkäufe angekündigt. Ab Oktober will die EZB statt 30 Milliarden Euro monatlich nur noch 15 Milliarden Euro in Staats- und Unternehmenspapiere investieren. Ein Ende des Kaufprogramms ist unverändert zum Jahresende 2018 geplant. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass sich die Inflation weiterhin wie zuletzt entwickele. “Der EZB-Rat ist in jedem Fall bereit, alle seine Instrumente angemessen anzupassen, …

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Xing: EZB setzt Anti-Krisen-Kurs vorsichtig fort

Wenn die Europäische Zentralbank die Geldpolitik der kommenden Monate berät, ist klar: An den niedrigen Zinsen wird sich wohl bis Sommer 2019 nichts ändern. Dafür könnten die Strafzinsen für Kreditinstitute fallen.Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte an diesem Donnerstag den nächsten Schritt zur Normalisierung ihrer Geldpolitik machen. Volkswirte erwarten, dass die Währungshüter ihren Ankündigungen aus dem Juni Taten folgen lassen und das Volumen der umstrittenen Anleihenkäufe von Oktober an auf 15 Milliarden Euro pro Monat halbieren werden.

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Wirtschaftswoche: „Aufschwung ist intakt, doch es gibt ein Signal, dass es klemmt“

Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser über die Unverwüstlichkeit der deutschen Wirtschaft, die kräftig steigenden Reallöhne – und die ökonomischen Folgen von Chemnitz.Herr Wollmershäuser, in den vergangenen Monaten haben viele Frühindikatoren den Rückwärtsgang eingelegt, die meisten Forschungsinstitute revidierten ihre Wachstumsprognosen nach unten. Jetzt kommen wieder bessere Daten, ifo hat seine Prognose für 2018 um 0,1 Punkte angehoben. Ist der Aufschwung doch noch intakt? Ja. Ich glaube an eine Delle zu Jahresbeginn, nicht mehr. Für eine echte konjunkturelle Wende sehe ich – noch – …

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Xing: Topökonom warnt vor nächster Finanzkrise

Als Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sagte er einst die Finanzkrise voraus. Jetzt befürchtet William White einen größeren Crash als nach der Pleite von Lehman Brothers vor zehn Jahren.Trotz seiner inzwischen 75 Jahre und der Vorliebe für großkarierte Oberhemden im Holzfällerlook hat William White, ehedem Chefökonom der BIZ im schweizerischen Basel, nichts von seiner weltweiten Reputation verloren. Der Kanadier gilt nach wie vor als treffsicheres Krisen-Orakel.Rund um den Globus hält er Vorträge zur Lage an den Kapitalmärkten und zieht …

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Wirtschaftwoche: Wenn Buffett kauft, stimmt der Trend

Turbulenzen in Schwellenländern sind ein Risiko für die Börsen, dürften den Aufwärtstrend aber nur vorübergehend bremsen. Die zentralen Antriebskräfte, reichliche Geldversorgung und gute Konjunktur, sind intakt.Warren Buffett stockt seine Beteiligung an Apple auf und kauft eigene Aktien. Diese Aktionen des Altmeisters werfen ein Schlaglicht auf das Dilemma der Börsen: Einerseits gibt es Top-Aktien, die offensichtlich immer noch gute Aussichten bieten. Andererseits ist das Angebot an diesen Werten so gering geworden, dass man die reichlich vorhandenen Anlagemittel schon in das eigene …

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Focus Online: Forscher haben nachgerechnet: Hierfür gab die Regierung die Extra-Milliarden aus

Die Kassen des Bundes sind dank guter Konjunktur und niedriger Zinsen voll. Doch statt zu sparen oder die Steuern zu senken, steigen die Ausgaben. Welche Bereiche besonders profitieren.Das ökonomische Umfeld, in dem sich die Finanzpolitik der Bundesregierung in den vergangenen Jahren bewegte, war von äußerst günstigen Rahmenbedingungen geprägt. Zwei parallele Entwicklungen sorgten im Bundeshaushalt für volle Kassen: Durch die fallenden Zinsenan den Kapitalmärkten fielen die tatsächlichen Zinsausgaben für die Schulden des Bundes deutlich geringer aus als geplant.

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