Tagesarchiv

Focus Online: Bei Tsipras läuft gar nichts: Griechenland droht im März der Doppel-Grexit

Griechenland droht ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Für Griechenlands Premier Alexis Tsipras läuft derzeit gar nichts gut.Die Börse in Athen schmierte ab, sämtliche Branchen streiken seit Wochen und zu allem Überfluss kritisieren die Gläubiger der sogenannten Institutionen die Sparbemühungen seiner Regierung. Nun geraten die Finanzen des Landes völlig aus den Fugen.

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Citywire: Deflation muss nicht nur böse sein

Die Inflation in Deutschland ist schon seit Monaten niedrig. Dies spüren Verbraucher, wenn sie die Tankstelle ansteuern, sich ein neues Smartphone leisten oder im Supermarkt einkaufen gehen. Viele Konsumenten können sich heute (mit einem höheren Lohnniveau) mehr für ihr Geld leisten als noch vor einigen Jahren. Doch Währungshüter warnen: „Wenn die Wirtschaft nicht wächst und die Inflation so niedrig bleibt, dann öffnet die Europäische Zentralbank (EZB) die Geldschleusen noch weiter“, so Mario Draghi. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor …

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SJB Surplus Z 7+. Ihr Portfolio. Komplett erläutert.

Ihre persönliche FondsStrategie SJB Surplus Z 7+ (Anlagehorizont gem. Anlagerichtlinien 7 Jahre und mehr (7+)). Jahresrückblick und Ausblick.  Sehr geehrte Kunden & antizyklische Investoren Mit diesem Bericht möchte Ihnen Ihre SJB und in persona der geschäftsführende Gesellschafter, Gerd Bennewirtz, einen Überblick über den Verlauf Ihres antizyklischen FondsPortfolios SJB Surplus Z 7+ geben. Die Jahre nach bzw. immer noch in der Finanzkrise sind durch unkonventionelle Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken, völlig überschuldeter Industrienationen und geopolitischer Gefahren durch Russland, IS und im Südchinesischen Meer …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Westafrika – eng mit den Rohstoffmärkten verbunden

Bellevue | Küsnacht, 01.12.2015. Westafrika leidet schwer unter dem Einbruch der Rohstoffpreise, der 2014 begann. Auch wenn die regionalen Wirtschaften ihre Abhängigkeit von Rohstoffen im vergangenen Jahrzehnt zu einem gewissen Grad reduziert hatten, liess ihnen das Ausmass des Preiszerfalls keine Chance, heil aus den aktuellen Turbulenzen in dieser Anlagekategorie herauszukommen. Dennoch bleibt die derzeitige makroökonomische Situation allgemein gesünder als diejenige am Ende vergangener Rohstoffzyklen. Grund dafür sind die eingeführten makroökonomischen Reformen, die ohne Zweifel einen positiven Einfluss hatten. Unserer Ansicht …

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Focus Online: In Washington beschlossen: IWF macht Chinas Yuan zur fünften Welt-Reservewährung

Chinas Währung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale Währungsfonds IWF am Montag in Washington. ChinasWährung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale WährungsfondsIWF am Montag in Washington. China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.

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Das Investment: Keine Rezession in der Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft hat sich abgeschwächt, die Angst vor einer Rezession ist aber übertrieben, findet Martin Hüfner, Chefvolkswoirt von Assénagon Asset Management: Die Emerging Markets sind nicht so groß, als dass sie die Welt nach unten ziehen. Und auch China könnte sich demnächst wieder stabilisieren. Die zentrale Sorge auf der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds am letzten Wochenende in Lima (Peru) war die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft. Müssen wir uns auf eine Rezession einstellen? Oder kommen wir mit dem blauen Auge davon?

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Das sind die neuen Epizentren der Weltwirtschaft

DWS| Frankfurt, 14.10.2015. “Noch vor ein paar Jahren war die Eurozone das globale Sorgenkind. Das gilt heute nicht mehr. Das Epizentrum der Risiken liegt jetzt in den Schwellenländern.” Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer und Mitglied des Deutsche AWM Executive Committee Neues wirtschaftliches Epizentrum Die Fed steht vor einer Abkehr von ihrer ultralockeren Geldpolitik. Schwächere Wachstumszahlen aus den Schwellenländern erschweren diesen Kurswechsel.

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Citywire: Morgen in Kürze: IWF appelliert an Fed und EZB

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Weil die Börsen in China geschlossen sind und die Vorgaben aus den USA erfreulich sind, hat sich der deutsche Aktienmarkt zu Handelsbeginn weiter stabilisiert. Vorbörslich ging es für den DAX um 1,1% hoch. Das Hauptthema kurz vor dem Wochenende ist die mögliche Zinserhöhung der Fed. Aber auch nationale Themen stehen im Fokus. Allen voran die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für August-Dienstleistungen der Bundesrepublik ist für Anleger interessant.

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Das Investment: Rosige Zukunft als Schwellenmarkt Pakistan: Vom Anlage-Abenteuer zum Geheimtipp

SJB | Korschenbroich, 01.09.2015. Aufgrund negativer Schlagzeilen und gewachsener Vorurteile wird Pakistan von vielen Anlegern gemieden. Zu Unrecht, meint Mark Mobius. Der Chef der Templeton Emerging Markets Group, stellt in seinem aktuellen Kommentar dar, wieso Indiens Nachbar in den kommenden Jahren größeres Investment-Interesse wecken wird. Derzeit ist Pakistan noch als Grenzmarkt klassifiziert. Der Indexanbieter MSCI kündigte allerdings im Juni an, den MSCI Pakistan Index der Review-Liste für eine potenzielle Änderung zum Schwellenmarkt-Status hinzuzufügen. Dies wird im Rahmen der jährlichen Markt-Klassifizierungsprüfung …

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Das Investment: China: Zwei Währungen, ein Ziel

SJB | Korschenbroich, 26.08.2015. Mit der drastischen Abwertung des Yuans hat China im August einen wichtigen Mechanismus eingeführt. Der Kurs der Währung orientiert sich von nun an am Marktgeschehen. Was dies für den Weg des Yuans zur globalen Reservewährung bedeutet, erläutert Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group. Nach einem Juli mit starken Schwankungen im chinesischen Aktienmarkt, machten im August Währungsmaßnahmen Schlagzeilen.

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Citywire: Der Morgen in Kürze: China wertet die Währung auf Vierjahrestief ab

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Aktienkurse in Frankfurt sind ins Minus gestürzt. Das Minus im vorbörslichen Handel ist mit 160 Punkten bereits groß. Grund dafür ist die Ankündigung, dass die chinesische Regierung die Landeswährung innerhalb eines Tages um fast 2% abwertet. Der Dow Jones reagierte ebenfalls und fiel um 1,2%. Der Nikkei ging um 1,3% runter. Die neuerliche Abwertungs-Maßnahme der chinesischen Regierung könnte den deutschen Leitindex weiter sinken lassen. Am Mittag richtet sich der Blick von China in die USA. …

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Das Investment: Steigt chinesischer Renminbi zur weltweiten Reservewährung auf?

SJB | Korschenbroich, 30.07.2015. Sollte Chinas Währung Ende des Jahres den internationalen Reservewährungsstatus erhalten, könnten globale Finanzströme stark ins Wanken geraten. Welche Hürden China bis dahin überwinden muss und welche Chancen es für das Land gibt, erläutert Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group. In den letzten Monaten hat China eine langjährige Kampagne zur Aufnahme der Währung des Landes, die offiziell als Renminbi (RMB) bezeichnet, aber auch Yuan genannt wird, in die Komposition der Special Drawing Rights (SDR) des …

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Das Investment: „Goldminenaktien haben ein Gewinnpotenzial von mehreren Hundert Prozent“

SJB | Korschenbroich, 28.07.2015. „Derzeit sind viele weiß angestrichene Schwarze Schwäne unterwegs“, meint Martin Siegel. Warum der Chef der Investmentboutique Stabilitas mit einem baldigen Finanzmarkt-Crash rechnet und was das Verhalten der Aufsichtsbehörden mit dem Goldpreiseinbruch zu tun hat, erklärt er im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Am Montag hat der Goldpreis ein Fünfjahrestief erreicht. Damit bleibt das Edelmetall auf Talfahrt, auch die Goldminenaktien stürzen nach unten. Sind die jüngsten Turbulenzen nur das Ergebnis von Spekulationen? Oder gibt es andere …

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Das Investment: „Wir müssten uns wegen Griechenland keine Sorgen machen“

 SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Marc-Oliver Lux von der Vermögensverwaltung Dr. Lux & Präuner in München zum Showdown in Griechenland. Die letzte Runde ist eingeläutet. Hellas ist schwer angeschlagen, trotzdem tänzelt es noch. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat genug von den Rangeleien im Ring und ist auf dem Sprung, den Verhandlungsraum zu verlassen. Der Rest der Europäer schüttelt nur noch ungläubig den Kopf angesichts der ausweglosen Lage, in die die griechischen Trainer Tsipras und Varoufakis ihren Zögling manövriert haben. Kindergarten“ schimpfen …

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