Tagesarchiv

Focus Online: IWF will Griechenland mit weiteren 1,6 Milliarden Euro unterstützen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will Griechenland mit einer weiteren Finanzspritze in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Die IWF-Gremien erzielten bei ihrer Sitzung am Donnerstag “im Grundsatz” Übereinstimmung über die Zahlung, die jedoch noch an Bedingungen geknüpft werden kann. Im Vorfeld war durchgesickert, dass der IWF seine Beteiligung an weitere Finanzhilfen für Griechenlandan eine Schuldenobergrenze knüpfen könnte. Ob es dazu kam, war zunächst nicht bekannt. Mit einer solchen Bedingung würden Griechenland und seine europäischen Geldgeber gezwungen, den …

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Multi Asset Fonds: Trumponomics und Inflation lassen auf sich warten

Die politischen Pläne von Donald Trump erweisen sich als Aktivismus, lediglich bei der Deregulierung gibt es Fortschritte. Während die Preisteuerung ausbleibt, dürften solide Unternehmensgewinne und die lockere Geldpolitik der Notenbanken die Finanzmärkte bis zum Jahresende weiter stützen.Die Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA weckte bei vielen Marktteilnehmern die Erwartung, dass er frischen Wind in die US-Wirtschaft bringen würde. Doch es hat sich gezeigt: Die ersten 100 Tage seiner Amtszeit waren von Aktivismus geprägt.

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Multi Asset Fonds: Pekings Anstrengungen für weniger kreditabhängiges Wachstum reichen nicht

Nach Chinas Herabstufung durch die Ratingagentur Moody’s bleiben die Märkte erstaunlich gelassen. Für Experten ist das keine Überraschung.Nach einem Warnschuss im März hat die Ratingagentur Moody’s jüngst ernst gemacht: Chinas Bonitätsnote wurde von „Aa3“ um eine Stufe auf „A1“ zurückgenommen, teilte Moody’s am Mittwoch, 24. Mai mit. Die Kreditwürdigkeit der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft wurde heruntergestuft, weil auf der Grundlage des Datenmaterials absehbar ist: Chinas bisherige finanzielle Stärke dürfte in den kommenden Jahren abnehmen. Nicht zuletzt durch massive staatliche Konjunkturprogramme werden …

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Focus Online: Euro-Finanzminister können sich nicht auf Hilfen für Griechenland einigen

Knapp fünf Milliarden Euro soll die jüngste Reformrunde in Griechenland einsparen helfen – unter anderem durch Rentenkürzungen. Neue Kredite braucht das Land trotzdem. Doch die Euro-Partner sind noch nicht so weit.Trotz harter Sparanstrengungen muss das pleitebedrohte Griechenland weiter auf eine feste Zusage für einen neuen Kredit warten. Die Finanzminister der Euro-Staaten konnten sich am Montagabend in Brüssel nicht auf weitere Hilfszusagen einigen, wie aus Verhandlungskreisen verlautete.”Es ist Zeit für den IWF, an Bord zu kommen”

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Focus Online: Von wegen Sparkurs: Griechenland verdient mit seinen Schulden sogar Geld

Mehr als 200 Milliarden Euro Schulden hat Griechenland bei internationalen Geldgebern. Doch anstatt den Kredit zurückzuzahlen, verdient der Krisenstaat sogar noch Geld mit seinen Schulden. Das hat ein spanischer Professor jetzt ausgerechnet. So funktioniert seine Rechnung in vier Schritten. Einen Kredit aufnehmen, keine Zinsen bezahlen und zusätzlich noch Geld von der Bank geschenkt bekommen? Das hört sich nicht nur nach einem Traumszenario, sondern auch unvorstellbar an. Für Griechenland ist das Realität, wenn man dem Ökonomen Pablo Triana Glauben schenkt. Triana …

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Euro FundResearch: Dauerkrise in Griechenland erneut Thema beim IWF

Die Dauer-Krise in Griechenland rückt am Freitag wieder stärker in den Fokus bei der Frühjahrstagung von Internationalem Währungsfonds und Weltbank in Washington. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos wird sich am Abend (MESZ) mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble treffen. Auch Begegnungen mit IWF-Chefin Christine Lagarde, dem französischen Finanzminister Michel Sapin und Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem sind geplant, heißt es aus Athen. Lagarde pochte zum Auftakt der Tagung am Donnerstag weiter auf einen Schuldenabbau für Griechenland sowie auf Reformen, vor allem im Steuer- und …

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Multi Asset Fonds: Diese Fakten entscheiden über Chinas Zukunft

Rückt das Reich der Mitte an den Rand? Peking kämpft mit einer ungeahnten Wirtschaftskrise. Zu Beginn des Jahres hatten Sorgen um die Volksrepublik sogar die globalen Finanzmärkte ins Schlingern gebracht. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Ruhe vor dem nächsten Sturm? Oder vor der Rückkehr zum Aufschwung? Analysten des Internationalen Währungsfonds IWF haben in sechs Punkten zusammengefasst, was in China vor sich geht. Trotz der Einbußen ist China fast allen anderen Ländern auf der Welt um Längen voraus – zumindest wenn …

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Die Welt: Deutsche Bank ist weltweit das größte Systemrisiko

John Cryan ist angetreten, um die Deutsche Bank zu sanieren. Für den IWF aber ist sie derzeit eines der größten Risiken für das globale Finanzsystem. Und für Deutschland ein Reputationsproblem. Als John Cryan am 1. Juli 2015 seinen neuen Posten als Chef der Deutschen Bank antrat, hatte er eine wichtige Botschaft vorbereitet: “Ich werde Ihnen nicht sagen, dass in den nächsten Monaten alles harmonisch und ohne Probleme verlaufen wird”, schrieb Cryan in einer internen Mail an die damals gut 100.000 …

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Die Welt: IWF warnt Industriestaaten vor Halbierung des Wachstums

Vor allem die Industrienationen leiden laut IWF unter den Folgen des britischen Austrittsvotums. Der größte Verlierer ist Großbritannien selbst. Aber auch für Deutschland sehen die Experten schwarz. Die politische Sommerpause, die Terroranschläge und der Putsch in der Türkei haben die Aufmerksamkeit für die Folgen des Brexit-Votums schwinden lassen. Doch der Internationale Währungsfonds (IWF) rüttelt die Weltgemeinschaft wieder wach. In seiner aktuellen Prognose warnt der IWF jetzt davor, dass sich das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen im kommenden Jahr halbieren könnte, sollte …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Irland, Belgien und die Niederlande sind die Verlierer des Brexit

NN | Frankfurt, 18.07.2016 Nach Auffassung von NN Investment Partners könnte Großbritannien bereits in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession geraten. · Irland, Belgien und die Niederlande sind in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig, weil der Handel mit Großbritannien einer kürzlich veröffentlichten IWF-Studie zufolge einen beträchtlichen Teil ihres BIP ausmacht. · Ausländische Direktinvestitionen in Großbritannien könnten sinken, und ein schwächeres Pfund Sterling könnte dazu führen, dass die Renditen für ausländische Wertpapieranleger niedriger ausfallen.

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Wirtschaftswoche: Griechenland Tausende demonstrieren gegen neues Sparpaket

Das Dilemma für Griechenland bleibt: Entweder weitere Reformen und Einschnitte oder die Pleite droht. Auf den Straßen Athens demonstrieren Tausende gegen Rentenkürzungen. Das Parlament soll am späten Abend über das Sparpaket abstimmen. Aus Protest gegen neue Rentenkürzungen und eine Erhöhung der Einkommenssteuer haben in Athen tausende Griechen vor dem Parlament demonstriert. „Nieder mit den Sparmaßnahmen-Fallbeil für unsere Renten“, hieß es auf Transparenten, wie das griechische Fernsehen zeigte. Zu der Demonstration hatte die kommunistische Gewerkschaft PAME aufgerufen.

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Das Investment: IWF-Prognose: Weltweit zunehmende Finanzrisiken und schwaches Wachstum erwartet

Die Finanzstabilität weltweit ist zunehmend bedroht, stellt der Internationale Währungsfonds in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht fest. Schleppendes Wachstum und fallende Rohstoffpreise sind zwei der genannten Kernprobleme, welche laut dem IWF die Leistung der Weltwirtschaft beeinträchtigen. Die düstere Konstellation „macht eine breit aufgestellte Antwort durch die Politik in den einzelnen Ländern und gemeinschaftlich zusehends dringlicher, um das Wachstum zu steigern, Schwachstellen unter Kontrolle zu bringen und das Vertrauen zu festigen”, schrieb der IWF in seinem Halbjahresbericht zur globalen Finanzstabilität. Ohne …

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Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise

Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug …

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FAZ: Indiens Notenbankchef Rajan: „Wir können so tun, als ob alles gut liefe“

Einer der führenden Finanzfachleute der Welt will die Politik der Zentralbanken genauer untersuchen lassen. Vor allem, wie sie sich auf andere Länder auswirkt.Der indische Notenbankgouverneur Raghuram Rajan hat sich abermals gegen die Lockerungs-Maßnahmen vieler Zentralbanken gewendet. „Es ist vollkommen offen, ob eine zweite, dritte oder vierte Runde eine Deflation wirklich verhindern kann.Und dann müssen wir uns auch fragen, ob eine Deflation wirklich dermaßen negative Auswirkungen hätte“,sagte Rajan, der vormals Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF) war und als einer der führenden Fachleute …

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Wirtschaftswoche: Internationaler Währungsfonds: Wohin steuert Christine Lagarde den IWF?

Christine Lagarde bleibt weitere fünf Jahre Chefin des Internationalen Währungsfonds. Das ist schön für sie und für Europa – aber ist es auch gut für die Welt? Ein Interessenkonflikt droht. Christine Lagarde ist 60 Jahre alt, 35 davon hat sie als Juristin verbracht. Regeln sind ihr zur zweiten Natur geworden, auch solche des Protokolls. Lagarde weiß, dass sie als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur dann zu offiziellem Anlass persönlich vor ihr Dienstgebäude in Washington tritt, wenn ein Staatschef sich …

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