Tagesarchiv

Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Warum Anleger Warteschlangen mögen sollten

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 25. April 2023 Nachfrage misst sich manchmal an der Länge der Warteschlange: Ob auf dem Shiji Boulevard in Schanghai, in der Goethestraße in Frankfurt oder auf den Champs-Elysées in Paris sind die Schlangen vor den Luxusgeschäften trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht kürzer geworden. Selbst Zahlenmenschen, wie es Ökonomen nun einmal sind, staunen darüber, wie krisenresistent sich der Luxussektor in den vergangenen Jahren gezeigt hat. Städteplaner mögen das Sterben von Einzelhandel und Innenstädten beklagen. Die Luxusgeschäfte sind …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Wachstum, Zinsen und Innovation – drei Argumente für Schwellenländer in den nächsten Jahren

Matthews Asia | London, 16.12.2022. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert, dass sich das Wachstumsgefälle zwischen Schwellen- und entwickelten Ländern von 2023 bis 2027 wieder vergrößern und das Niveau von Mitte der 2010er-Jahre erreichen wird. Aus Investorensicht ist es deshalb vernünftig, die folgende Möglichkeit in Betracht zu ziehen, sagt Vivek Tanneeru: „Es ist durchaus denkbar, dass sich das Gewinnwachstum in den Schwellenländern (Emerging Markets) beschleunigen und die Bewertungsabschläge verringern werden. Das wiederum könnte zu einer besseren relativen Performance führen“, erklärt der …

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: IWF: Der Krieg beeinträchtigt die globale Wirtschaftserholung

London, 27. April 2022 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat jüngst seinen aktualiserten World Economic Outlook (WEO) veröffentlicht. Insgesamt hat sich das Wirtschaftsszenario gegenüber dem letzten Report von Oktober 2021 bzw. dem Update von Januar 2022 erheblich eingetrübt. In seiner Macro Flash Note fasst Sam Jochim von EFG Asset Management die wichtigsten Punkte des veränderten Wirtschaftsausblicks zusammen.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Omikron dürfte die Erholung nicht bremsen

Pictet | Frankfurt, 10.01.2022. Neues Jahr, alte Probleme? Die sich rasant ausbreitende Omikron-Variante hat erneut zu Einschränkungen der Mobilität geführt, sodass sich die InvestorInnnen Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen in einigen Teilen der Welt machen. Doch die globale Erholung bleibt dank eines starken Arbeitsmarktes, einer aufgestauten Nachfrage nach Dienstleistungen und gesunder Unternehmensbilanzen robust. Auch die üppigen Ersparnisse der privaten Haushalte können die Krise abfedern: Der IWF prognostiziert, dass die globale Bruttosparquote 2022 ein Allzeithoch von 28 Prozent erreichen wird.

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e-fundresearch: Schwellenländer: Sechs Themen im Fokus

SJB | Korschenbroich, 26.11.2021. Die Jahrestagungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bieten stets die Gelegenheit, sich eingehender mit den wichtigsten Trends zu befassen, die Auswirkungen auf die Schwellenländer haben. Das war in diesem Jahr nicht anders. Carmen Altenkirch und Nafez Zouk haben mit politischen Entscheidungsträgern und Delegierten die tatsächlichen Auswirkungen der Coronapandemie auf das Wachstum, die Staatshaushalte und die Schuldenlasten erörtert.

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Pressemitteilung Franklin Templeton: Ein Jahr mit anhaltender Unsicherheit, aber auch enormen weltweiten Chancen

 Franklin Templeton | Frankfurt, 10.12.2020. Stephen H. Dover, Executive Vice President und Head of Equities bei Franklin Templeton, sieht für globale Aktien Chancen inmitten des Umbruchs: „Auch wenn COVID-19 im Jahr 2021 weiterhin für viel Unsicherheit sorgen wird, sind einzelne Aktiensektoren und Märkte aus unserer Sicht vielversprechend.“ Die Reaktion der Wirtschaft auf COVID-19 wird weiterhin die größte Unsicherheit sein, die 2021 auf den globalen Aktienmärkten lastet. Sie dürfte die weltweite Wirtschaftsaktivität weiterhin belasten und die Politik unter Druck setzen, die …

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Das Investment: Das sind die Probleme der Schwellenländer

Covid-19 lässt für die Schwellenländer eine schwierige Phase anbrechen, meint Justin Leverenz, Investmentchef für Schwellenländeraktien bei Invesco. Die Pandemie deckt schonungslos Schwächen und Probleme auf und zeigt, welche Länder die größten Sorgenkinder sind und welche zu den Gewinnern gehören.Vor Covid-19 sah alles danach aus, als könnten die aufstrebenden Volkswirtschaften am Beginn einer langen Phase sehr dynamischer Wachstumsraten stehen.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas Wirtschaft wächst dank robuster Nachfrage aus dem Inland weiter

 Matthews Asia | London, 24.06.2020. Die wirtschaftliche Erholung Chinas nach dem Ausbruch des Coronavirus‘ hat sich im Mai fortgesetzt, wie bessere Zahlen bei Binnenkonsum, Produktion und Investments belegen. Nach Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IMF) werden China und Indien in diesem Jahr die einzigen großen Märkte sein, die im Jahresvergleich ein Wirtschaftswachstum erzielen. Sie werden – gemeinsam mit den fünf größten Mitgliedstaaten des Verbandes Südostasiatischer Nationen (ASEAN) – auch die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit sein, sagt Andy Rothman, Investmentstratege beim …

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Manager Magazin: EZB-Chef Draghi bestätigt zum Abschied ultralockeren Kurs

Europas Währungshüter haben zum Ende der Amtszeit von EZB-Präsident Mario Draghi den ultralockeren Kurs der Notenbank bekräftigt. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, Banken müssen zudem weiter 0,5 Prozent Negativzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Zudem will die Notenbank von November an auf unbestimmte Zeit monatlich 20 Milliarden Euro in den Erwerb von Anleihen stecken.

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Das Investment: Revolutionäre Gedankenspiele: Wie man Verbrauchern Bargeld madig machen kann

Sparer und Verbraucher sollten sich auf immer gewagtere Geldexperimente der Europäischen Zentralbank einstellen, sagt Markus Richert von Portfolio Concept Vermögensmanagement. Denn im nächsten Konjunkturabschwung könnte Bargeld abgeschafft werden. Hier erläutert Richert, in welcher Form das geschehen kann. Für die deutschen Sparer wird die Amtszeit von Mario Draghi immer mehr zu einem teuren Trauma. Schätzungen gehen davon aus, dass die Deutschen 3,7 Billionen Euro in Form von Bankeinlagen halten. Diese Einlagen werfen kaum noch einen nennenswerten Zins ab. Gleichzeitig steigen die …

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Manager Magazin: IWF senkt Prognose für Deutschland und die Welt

Angesichts des Zollkonflikts trüben sich die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft und für Deutschland laut dem IWF ein. Das globale Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem am Montag veröffentlichten “World Economic Outlook”. Im Oktober hatte er für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt. “Wir gehen davon aus, dass die Risiken für eine deutlichere Abwärtskorrektur steigen”, warnte der IWF zugleich. Dazu gehörten die Schwankungen an den …

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Das Investment: Warum die aktuelle Korrektur so drastisch ausfällt

Was genau hat zu den jüngsten Markteinbrüchen geführt, und was bedeuten die Rücksetzer für Anleger und wie geht es jetzt weiter? Oliveier de Berranger, Investmentchef beim französischen Fondshaus La Financière de l’Echiquier macht eine Bestandsaufnahme. An den Aktienmärkten vollzieht sich auf breiter Front gerade eine heftige Korrektur. Innerhalb von zwei Tagen verzeichneten S&P und Nasdaq ein Minus von 5,3 Prozent, der chinesische Markt verlor 3,4 Prozent, der taiwanesische Markt 6,3 Prozent und der europäische Markt 3,4 Prozent. Außerhalb der Vereinigten …

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Xing: Banken fordern Ende der EZB-Negativzinsen

Am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds geht die Debatte um die Negativzins-Politik der Europäischen Zentralbank weiter. Deutsche Privatbanken wünschen sich von Mario Draghi einen raschen Kurswechsel. Doch der winkt ab.Der Bundesverband deutscher Banken hat die Europäische Zentralbank zu einem Ende der Negativzinsen aufgefordert. “Die lange Phase der Negativzinsen macht echte Probleme”, sagte Bankenverbandspräsident Hans-Walter Peters am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) auf der indonesischen Insel Bali.

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Xing: Lagarde kritisiert Trump für Notenbank-Schelte

IWF-Chefin Lagarde hat der Wirtschaftspolitik von US-Präsident Trump eine deutliche Abfuhr erteilt. Auch für die italienische Regierung gab es bei der Tagung von IWF und Weltbank kritische Worte. IWF-Chefin Christine Lagarde ist in wesentlichen wirtschaftspolitischen Fragen auf Distanz zu US-Präsident Donald Trump gegangen. Das internationale System des weltweiten Handels dürfe nicht zerstört werden, sagte Lagarde zur Eröffnung der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank in Nusa Dua (Indonesien). Ihre Forderung: “Repariert es, aber zerstört es nicht.” Die Regeln des Welthandels hätten allen Nationen Nutzen gebracht.

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Xing: Wertverlust des Pesos – Argentinien fürchtet erneuten Absturz

Der Peso verliert rasant an Wert, der Leitzins steigt auf 60 Prozent, die Bürger horten Konsumgüter: Argentinien hat Angst vor der nächsten Wirtschaftskrise.São PauloDie Argentinier haben sich vorige Woche gefühlt wie Protagonisten eines Films, den sie schon allzu oft gesehen haben: Innerhalb von drei Tagen verlor der Peso bis zu 25 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar. Als Präsident Mauricio Macri dann ankündigte, beim Internationalen Währungsfonds (IWF) größere Hilfskredite anzufragen, erhöhte das die Unsicherheit weiter.Und als der IWF mit seiner …

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