Tagesarchiv

Handelsblatt: Warum stürzt der Ölpreis ab?

Der Preis für Brentöl ist auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr gefallen – und hat am vergangenen Freitag noch einmal 6,5 Prozent nachgegeben, meldet n-tv. “Das ist nicht nur der höchste absolute Rückgang seit Anfang 2015, sondern überschreitet mit einem Rückgang von etwa 30 Prozent auch locker die Schwelle für einen Bärenmarkt”, analysiert das Handelsblatt. Die Börsen-Zeitung erinnert daran, dass viele Analysten und Manager aus der Ölindustrie noch Anfang Oktober den Ölpreis auf 100 Dollar je Barrel bis zum Jahresende klettern …

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Pressemitteilung Fidelity International: Deutsche Sparer hinken bei Altersvorsorge weltweit hinterher

Fidelity | Kronberg, 14.11.2018. • Arbeitnehmer in Deutschland müssen im globalen Vergleich mehr zurücklegen, um sorgenfreien Ruhestand zu genießen • Bis zum Alter von 67 Jahren sollten Deutsche das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens für die Altersvorsorge angespart haben • Um dieses Ziel zu erreichen, müssten sie während des gesamten Erwerbslebens 21 Prozent ihres Bruttoeinkommens zurücklegen • Fidelity hat weltweit einheitliche Faustformeln für die Altersvorsorge entwickelt, um Arbeitnehmern einen generellen Referenzwert aufzuzeigen 

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Xing: EZB dämpft Brexit-Sorgen in Japan

Wie geht es mit Europa im kommenden Frühjahr weiter? Das politische Chaos rund um die Brexit-Verhandlungen in London schüren in Asien Ängste vor katastrophalen Erschütterungen. EZB-Notenbanker Villeroy tritt den Bedenken in Tokio entgegen. EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau sieht die Europäische Union für den Fall eines ungeregelten Ausstiegs Großbritanniens gewappnet. Bei einer Rede in Japan bemühte sich der Notenbanker, Sorgen vor größeren Verwerfungen zu entkräften. “Sollten wir ein No-Deal-Szenario bekommen, was wir uns nicht wünschen, sind wir auf der europäischen …

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Xing: Finanzaufsicht warnt vor Deregulierung

Die Regulierung dürfe niemals enden: Der Chef der deutschen Finanzaufsicht BaFin, Felix Hufeld, hat den Wunsch der Banken nach weniger Kontrolle zurückgewiesen – und von Rigidität und Wachsamkeit gesprochen. Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise hat die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin vor einer Aufweichung der seither eingeführten strengeren Regeln für Banken und Finanzmärkte gewarnt. Wachsamkeit und falls erforderlich “Rigidität in der praktischen Anwendung” sei nötig, sagte BaFin-Chef Felix Hufeld auf einer Bankenkonferenz. “Was wir nicht brauchen, ist ein erneuter Rückfall in Deregulierung und …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 27 – Neue Investitionen suchen, keine Stunden vor dem Fernseher

ECP | Luxemburg, 12.10.2018. Nach einem schwierigen Tag auf den europäischen Märkten (-1,6%) schlossen der S&P 500 und Nasdaq am Mittwoch ebenfalls stark negativ (-3,3% und -4,1%). Was tun wir als langfristige Investoren, wenn Aktienmärkte schwierig werden? In diesem Umfeld motivierte mich mein berufliches Gewissen, am Abend Bloomberg TV anzuschalten, um einen „Echtzeitgefühl„ für die prevalente Marktstimmung zu bekommen. 

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Das Investment: Die aufregende Suche nach den Brexit-Gewinnern

Niemals gibt es nur Gewinner und niemals nur Verlierer. Und letzteres gilt auch für eine solch verrückte Kiste wie den Brexit. Also begibt sich Redakteur Andreas Harms auf die Suche nach jenen, die durch den EU-Ausstieg der Briten gewinnen. Offenbar gibt es sie, zum Beispiel in einem britischen Küstenkaff. Suchen Sie eine Geschäftsidee? Ich hätte da mal eine: Eröffnen Sie eine Würstchenbude in Dover! Sollte sich Großbritannien demnächst ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union (EU) verabschieden, dürften in dem Küstenstädtchen …

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Private Banking: Was der Brexit wirklich kostet

Der bevorstehende Brexit kostet Großbritannien bereits jetzt knapp eine halbe Milliarde Euro – pro Woche. Mit wie viel schlagen da erst die Kosten nach einem Ausstieg zu Buche? Alexander Eberan vom Bankhaus Krentschker spielt die verschiedenen Szenarien durch und zeigt auf, mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist. Die Zeichen in den Brexit-Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien stehen aktuell auf „Deal“. Doch solange der Modus des für 29. März 2019 bevorstehenden Brexit nicht fix ist, herrscht große Unsicherheit.

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Das Investment: DANK E-BOOM: Rohstoff-Preise unter Strom

Einst ein beliebter Renditeturbo, enttäuschten Rohstoff-Investments lange Jahre. Nun treiben Elektromobilität und knappe Lager die Preise und damit die Aktienkurse der Produzenten wieder nach oben. Selbst der internationale Handelsstreit soll den Aufschwung Experten zufolge nicht bremsen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat es schon getan, kurz danach auch die britische Regierungschefin Theresa May: In beiden Ländern sollen die Behörden ab 2040 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zulassen. 

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Handelsblatt: Trump kurz vor nächster Zoll-Eskalation

Im Handelsstreit lange nichts mehr von Donald Trump gehört? Die nächste Ansage aus dem Weißen Haus dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Glaubt man der Washington Post, will der US-Präsident in wenigen Tagen – womöglich schon am heutigen Montag – seine Drohung wahr machen und neue Zehn-Prozent-Importzölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar verhängen. Dann wären betroffen: Kühlschränke, Möbel, Klimaanlagen, Spielzeug, und, und, und. Sollte Trump Ernst machen, werde China die für später im Monat geplanten Gespräche mit den USA absagen, meldet das Wall …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN Dutch Residential Mortgage Fund erreicht Volumen von 2 Milliarden Euro

NN | Frankfurt, 04.09.2018. Der NN Dutch Residential Mortgage Fund von NN Investment Partners (NN IP), der im November 2015 aufgelegt wurde, hat bereits Ende Mai 2018 die Schwelle von 2 Milliarden Euro überschritten. Dieser schnelle Anstieg des Fondsvolumens verdeutlicht, dass niederländische Hypotheken in einem Umfeld niedriger Renditen für Anleger zunehmend interessant sind. Bereits unmittelbar mit dem Start des Fonds, der in Kooperation mit der NN Bank aufgelegt wurde, zeigten niederländische institutionelle Kunden Interesse an einem Investment. In der Folge sind …

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Das Investment: Assenagon: Alternative zum Kurs der EZB

Die Zinspolitik kommt in Bewegung. In vielen Ländern der Welt denken die Zentralbanken über höhere Sätze nach. Die Europäische Zentralbank hält sich bisher aus dieser Diskussion heraus. Sie hat sich festgelegt, das Thema erst frühestens Mitte nächsten Jahres anzufassen. Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner hat eine Alternative zu dem starren Kurs der EZB, der es ihr gleichwohl ermöglicht, das Gesicht zu wahren.Der erste Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, erzählte gerne eine Geschichte aus den ersten Jahren der Währungsunion. Seine Mutter …

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Das Investment: Wie Großbritannien den EU-Ausstieg versemmelt

Großbritannien steuert mit Volldampf auf einen Chaos-Brexit zu. Und der bedroht viele Arbeitsplätze auf der Insel und kann für alle Beteiligten teuer werden. Die Aktienfonds spiegeln das schon jetzt wider. Zwei Jahre nach dem Brexit-Referendum in Großbritannien und ein Dreivierteljahr vor dem Inkrafttreten der Scheidung von UK und EU biegen die Verhandler auf die Zielgerade ein. Dabei scheinen aufseiten der Briten selbst grundlegende Fragen nach wie vor ungeklärt. Das zeigte sich zum wiederholten Mal im Juli, als die britische Premierministerin …

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Das Investment: „Handelskrieg ist das Wort des Jahres“

Nach Ansicht der Fondsmanager von Loys könnte der Ausdruck „Handelskrieg“ zum Wort des Jahres werden. „Sieht man einmal von der übertrieben martialischen Ausdrucksweise ab, so überrascht doch, dass an den Aktienbörsen die Handelsstreitigkeiten einigermaßen gelassen registriert wurden“, sagen Ufuk Boydak und Christoph Bruns. Ungeachtet dessen ist der Welthandel relevant und spannend, so dass Eingriffe in das System von Bedeutung sind. Der US-amerikanische Präsident hat zwar mit seiner Behauptung, die USA hätten hohe Handelsbilanzdefizite mit Deutschland, Japan und vor allem China …

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Das Investment: Brexit: Großbritannien droht EU mit Vergeltung

Der Ton wird rauer: Großbritanniens Brexit-Verhandler haben dem „Guardian“ zufolge der EU mit Gegenmaßnahmen gedroht, falls diese den britischen Finanzdienstleistern nach dem Brexit nicht einen unveränderten Zugang zum EU-Markt gewähren sollte. Konkret sollen die Unterhändler eine Zahl von 7.000 betroffenen europäischen Investmentfonds genannt haben. Großbritannien droht offenbar mit Auflagen für europäische Finanzdienstleister, die britische Kunden haben, sofern Anbieter von der Insel nicht auch nach dem Brexit vollumfänglich auf den EU-Markt dürfen. Laut Guardian haben die UK-Unterhändler eine Zahl von 7.000 …

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Das Investment: Invesco-Chefökonom John Greenwood: „Zwei plausible Szenarien für den Handelskonflikt“

Die Weltwirtschaft wächst weiter, ist sich John Greenwood sicher. Die von vielen Konjunktur-Auguren als Störfaktoren ausgemachten Unsicherheitsfaktoren – wie zum Beispiel der Handelskonflikt der USA mit China – seien nur kurzfristiger Natur, sagt der Chefökonom der US-Fondsgesellschaft Invesco. Donald Trump sorgte gegen Ende der vergangenen Woche wieder einmal mit neuen Provokationen für Aufsehen: Der US-Präsident kündigte an, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise Strafzölle auf chinesische Importe erheben werden, die Waren im Wert von rund 500 Milliarden US-Dollar betreffen könnten.

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