Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Gutes Umfeld für die Aktienmärkte

T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2018 • Unternehmen profitieren von disruptiven Innovationen • Weltweit gute Konjunktur treibt die Aktienmärkte • Keine Marktturbulenzen in Sicht Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Thema Disruption auch 2018 eine wichtige Rolle an den Märkten spielen. Vor allem innovative Technologieunternehmen profitieren von starken Skaleneffekten, insbesondere beim E-Commerce, in den sozialen Medien, bei mobilen Geräten und Online-Plattformen.

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Citywire: Max Otte warnt vor US-Aktien und Hochzinsanleihen

Max Otte sieht den US-Aktienmarkt im Jahr 2018 am Limit. Der deutsche Markt wäre hingegen fair bewertet – Großbritannien und die BRIC-Staaten hätten Luft nach oben. High Yields wären ein No-Go. Das ist der Marktausblick von Otte für das kommende Jahr. Aktuell lägen sowohl Margen als auch KGVs in den USA bei vielen Blue Chips deutlich über dem Durchschnitt. „Die Gewinnmargen und Kurs-Gewinn-Verhältnisse können aber nicht ewig steigen, sondern müssen irgendwann wieder auf ihren Normalwert sinken. Und dann sinken bei …

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Das Investment: Atomstreit und Brexit als Fallstudien für Ökonomen

Für Ökonomen sind der Atomstreit mit Nordkorea und der Brexit ideale Fallstudien für die Spieltheorie. Allerdings unterstellt diese, dass sich die Akteure rational verhalten. Zumindest bei US-Präsident Trump sind erhebliche Zweifel angebracht. Im September zündete der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un seine 15. Rakete und ließ sie über Japan hinwegfliegen, bevor sie nach rund 2300 Meilen in den Pazifik stürzte. Kims Botschaft an Trump war, dass er damit auch in der Lage ist, den etwas näher gelegenen US-Militärstützpunkt auf der …

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Capitalinside: Wachstumstreiber in den Schwellenmärkten: Kaufkraft, Innovationen und Demografie

Anleger sollten sich Chancen in der dynamischen Anlageklasse Schwellenmärkte nicht entgehen lassen. Sie sollten sich deshalb von althergebrachten Meinungen lösen. Eine Umfrage von Opinium im Auftrag von Franklin Templeton Investments in Großbritannien zeigt: Etwa die Hälfte der 1.001 Teilnehmer dachte bei Schwellenländern an traditionelle Industrien wie Rohstoffe (56 Prozent) und verarbeitendes Gewerbe (50 Prozent), während 42 Prozent der Umfrageteilnehmer diese Länder mit Informationstechnologie in Verbindung brachten.

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Das Investment: Geopolitik: Eine Welt aus dem Gleichgewicht

Geopolitik: Chancen Die Finanzmärkte mögen keine Unsicherheit. Die gestiegene politische Instabilität schafft jedoch Volatilität in einem Umfeld, in dem sich die Anleger ihren Weg durch eine unsichere Welt bahnen. Aber auch wenn Entscheidungen wie der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union große Herausforderungen darstellen, bieten Sie dennoch Anlagechancen. Zum Beispiel könnten Anleger Aktien von UK-Exportfirmen kaufen, da diese von dem geschwächten Pfund profitieren und britische Produkte weltweit günstiger werden lassen

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Das Investment: Beinahe jeder 3. vermögende Anleger geht zum Finanzberater

Anlageberater gewinnen in Deutschland zunehmend an Beliebtheit – zumindest in zwei Bevölkerungsgruppen. Welche das sind und welche Faktoren sich am stärksten auf die Kundenzufriedenheit auswirken .30 Prozent der vermögenden Anleger nehmen nach eigenen Angaben die Leistungen eines professionellen Finanzberaters in Anspruch. Das zeigt die Umfrage Blackrock Investor Pulse. Als vermögend bezeichnen die Forscher Personen mit einem persönlichen Jahreseinkommen von mindestens 100.000 Euro und/oder einem Haushaltseinkommen von mindestens 150.000 Euro und/oder einem investierbaren Vermögen von mindestens 100.000 Euro.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Oyster European Selection R EUR (WKN A1JQC0, ISIN LU0688633170) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

Die europäischen Aktienmärkte entwickelten sich im September positiv und konnten damit den seit Mai bestehenden leichten Abwärtstrend überwinden. Der entscheidende Wendepunkt für Europas Börsen war die nachlassende Aufwertungsbewegung des Euro zum US-Dollar, die europäischen Exportwerten bessere Aussichten verschaffte. Zum Plus des Gesamtmarktes von knapp 4,0 Prozent trugen Energietitel überproportional bei, die angesichts steigender Ölpreise um 9,0 Prozent zulegen konnten. Um das weitere Aufwärtspotenzial des bewertungsmäßig noch nicht ausgereizten europäischen Aktienmarktes zu nutzen, ist insbesondere für langfristig orientierte Anleger ein Contrarian-Investmentansatz …

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Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …

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Xing: Brexit: Tweet von Goldman-Sachs-Chef sorgt für Aufregung

Der Chef der US-Großbank Goldman Sachs verschickt einen launigen Tweet aus Frankfurt. Damit löst Lloyd Blankfein in Großbritannien Spekulationen aus. Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat Spekulationen angeheizt, dass die US-Großbank ihren europäischen Unternehmenssitz von London nach Frankfurt verlegen könnte. “Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Treffen, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde”, schrieb Blankfein unter dem Hashtag “Brexit”. In Großbritannien sorgte die Äußerung für Aufregung. Der Sprecher von Premierministerin Theresa May sagte: “Wir werden nicht jedes einzelne Statement kommentieren, aber eines ist …

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FAZ: Die Deutschen stehen zum Bargeld

Beim bargeldlosen Bezahlen sind die Deutschen wahrlich keine Vorreiter. Dennoch nehmen diese Transaktionen zu – und lassen Bargeld-Kritiker hoffen.Die Deutschen halten am Bargeld fest. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG). Zwischen den Jahren 2010 und 2016 wuchsen die bargeldlosen Zahlungen in Deutschland jedes Jahr um 7 Prozent der Transaktionen pro Kopf. Selbst in Ländern, die ebenfalls zu den Nachzüglern in modernen Zahlungsmethoden zählen, war es mehr: In Portugal wurde für diesen Zeitraum ein …

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Das Investment: Blackrock-Studie gibt Einblick in deutsche Finanzpsyche

Weniger entscheidungssicher, genervt vom Niedrigzins, auf dem Weg ins Internet: Die aktuelle Investor Pulse Studie von Blackrock gibt einen Einblick in die deutsche Finanzpsyche Japan fällt als einziges Land aus dem Rahmen. In allen anderen Staaten, die an der aktuellen Investor Pulse Studie von BlackRock teilgenommen haben, ist die Entscheidungssicherheit in Sachen Geldanlage gesunken.2013 zeigten sich noch 58 Prozent der Befragten zuversichtlich, dass sie richtige Spar- und Anlageentscheidungen treffen. 2015 sank die Quote auf 51 Prozent. In der aktuellen Umfrage sind …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: „Die EU steht ohne Großbritannien schlechter da“

„Überraschungen nach dem Brexit-Votum der Briten: Die EU hat nicht gelitten, sondern steht so gut da wie schon lange nicht mehr, meint Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Aber nicht mehr lange. Eigentlich hatten alle erwartet, dass der Brexit eine Katastrophe für die EU würde. Zum ersten Mal verlässt ein Mitglied die Union und stellt damit die Unverbrüchlichkeit der Integration in Frage. Andere Mitglieder könnten folgen und damit zu einer Erosion der gesamten Gemeinschaft führen. Der Handel mit einem so wichtigen Partner wie …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. JO Hambro UK Growth Fund B GBP (WKN A0BKXQ, ISIN IE0031005543) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

Der Brexit ist beschlossene Sache, doch bei den Austritts verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien zeichnen sich keinerlei Erfolge ab – im Gegenteil. Der europäische Chef-Unterhändler Michel Barnier ließ in dieser Woche verlauten, dass die Verhandlungen weit entfernt davon seien, die benötigten Fortschritte zu erzielen. Die bereits dritte Verhandlungsrunde blieb ohne echte Ergebnisse, da es insbesondere in der Frage, welche Zahlungsverpflichtungen Großbritannien in Zusammenhang mit dem EU-Austritt anerkennt, keine Annäherung gab. Der schleppende Verlauf der Brexit-Verhandlungen setzt auch dem …

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Das Investment: „Der europäische Fondsvertrieb hat bald 35 Prozent weniger Mitarbeiter“

Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein: Der europäische Fondsmarkt meldet Rekordzuflüsse, die Gesellschaften verzeichnen hohe Nettomargen. Bei genauerer Betrachtung ist das Bild allerdings weniger rosig, beobachet Philip Kalus, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft Accelerando Associates. Vor welchen Herausforderungen die Branche steht.Der europäische Fondsmarkt, nach den USA der zweitgrößte Fondsmarkt der Welt, erfreut sich stetigen Wachstums. Mit mehr als 35.000 Investmentfonds, die hier zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, ist er allerdings übersättigt. Zum Vergleich: In den USA …

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Das Investment: Folgen des Brexit werden Ende des Jahres spürbar

Viele Investoren wundern sich über die wirtschaftliche Stabilität Großbritanniens nach dem Brexit-Referendum. Das wird sich aber bald ändern, meint Quentin Fitzsimmons, Portfoliomanager für globale Rentenstrategien bei T. Rowe Price. Anlegern rät er zu Vorsicht.Mehr als ein Jahr ist vergangen, seitdem sich die britischen Wähler für einen Austritt aus der europäischen Union entschieden haben. Und trotzdem ist es kaum abzuschätzen, wie dieser Austritt umgesetzt werden soll und welche Folgen er mit sich bringt. Obwohl bereits Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und …

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