Tagesarchiv

Euro FundResearch: Frankfurt-Trust: FT AccuZins mit Rekordmonat

Der FT AccuZins erwirtschaftete trotz Brexit-Entscheidung mit +3,1 % im Juni den höchsten Monatszuwachs seit eineinhalb Jahren. Dazu trugen vor allem die höhere Duration des Portfolios gegenüber dem Vergleichsindex sowie die Währungssicherung des britischen Pfund gegen Yen bei. Das unerwartete Ergebnis des Brexit-Referendums am 23. Juni sorgte für Dramatik. Der britische Premierminister David Cameron kündigte für Oktober seinen Rücktritt an. Die Rating-Agentur S&P senkte ihre Bonitätseinschätzung für Großbritannien um zwei Stufen von „AAA“ auf „AA“ und setzte den Ausblick auf …

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Focus Online: Orban: Daran liegt es wirklich, dass die EU in der Krise steckt

Die EU steht derzeit nicht gut da: Mit Großbritannien wird erstmals ein Mitgliedsland die Union verlassen, nun fürchten viele einen Dominoeffekt. Der nächste Schlag könnte aus Ungarn kommen: Viktor Orban lässt sein Volk über die dort verhassten Flüchtlingsquoten abstimmen. In einem Gastbeitrag für die”Frankfurter Allgemeine Zeitung”legt der umstrittene Premier nun dar, worin für ihn die Hauptursache für die Krise der EU liegt.

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Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Brexit, Steuern und Währungen – eine erste Bestandsaufnahme – Juli 2016

Das Ergebnis des Brexit Referendums steht fest: 51,9% der Wähler in Großbritannien haben sich für einen Brexit entschieden und damit wird Großbritannien nun aus der Europäischen Union ausscheiden. Die ersten Reaktionen auf das Wahlergebnis waren heftige Kursverluste an den Börsen die sich aber einige Tage später relativiert haben. Viel wichtiger als die ersten massiven Kursverluste an den Märkten sind die Reaktionen der Politiker auf das Wahlergebnis. Großbritannien ist in den Tagen nach der Bekanntgabe des Ergebnisses in eine Schockstarre verfallen. Die Befürworter des Brexits feiern während die Gegner …

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Euro FundResearch: Hans-Werner Sinn: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Leading Cities Invest – vom Brexit nicht betroffen

Im Zuge des Brexit ist es zu Turbulenzen am britischen Immobilienmarkt gekommen, die Preise für Geschäftsimmobilien in London gingen kräftig zurück. Dieser Rückgang der Bewertungen zwang einige britische Immobilienfonds dazu, die Anteilsrücknahme auszusetzen oder eine deutliche Abwertung der FondsAnteile vorzunehmen. SJB-Kunden, die in der Strategie Defensiv Flex Z 5+ investiert sind, fragen sich nun, inwieweit der Immobilienfonds Leading Cities Invest (WKN [sjb_wkn wkn=”679182″ wkn_display_text=”679182″], ISIN DE0006791825), auch von dieser Entwicklung betroffen ist. Die gute Nachricht gleich vorweg: Der Fonds ist …

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Das Investment: Droht offenen Immobilienfonds die nächste Krise?

Was sind mögliche Auswirkungen des Brexit Referendums auf die deutschen offenen Immobilienfonds? Scope Analysis hat nach den aktuellen Fondsschließungen britischer Immobilienfonds in Folge der derzeitigen Marktunsicherheit alle deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen auf aktueller Datenbasis untersucht. Eine aktuelle Analyse von Scope Analysis aller deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen hat folgendes ergeben: Höheres Absorptionsvermögen der Marktunsicherheit in Großbritannien aufgrund der höheren geografischen Streuung deutscher Fonds. Kurzfristig keine nennenswerten Verluste aus Abschwächung des Britischen Pfunds zu erwarten, da die Fonds ihre Währungsrisiken …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit dürfte sich nach Auffassung von NN IP nicht zu einer systemischen Krise auswachsen

NN | Frankfurt, 06.07.2016. Wirtschaftsdaten deuten – trotz des politischen Schocks durch den EU-Austritt Großbritanniens – auf anhaltende Dynamik hin · NN IP übergewichtet Aktien und Spread-Produkte und reduziert das Gewicht von Assetklassen mit niedrigen Renditen wie z.B. Staatsanleihen · Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum im Euroraum und wird Großbritannien voraussichtlich im kommenden Jahr in eine Rezession treiben

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Focus Online: Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten

Schwierige Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über den Austritt stehen an. Doch die Briten lassen sich Zeit, damit zu starten, Brexit hin oder her. Ein geschickter Zug, meint FOCUS-Online-Experte Kishor Sridhar, der noch weitere Vorteile bei Großbritannien sieht. Nach dem Brexit-Votum schlägt die Stunde der Verhandlungsexperten. Der nachfolgende Überblick zeigt, welche Stärken und Schwächen und verhandlungstaktischen Trümpfe die EU und Großbritannien haben – mit überraschenden Ergebnissen:

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Wirtschaftswoche: Brexit-Szenario der Commerzbank: Merkel oder Juncker – wer setzt sich durch?

Nach dem Brexit-Votum wird nun in der EU über das weitere Vorgehen gestritten. Am Ende könnte sich Kanzlerin Merkel gegen Kommissionschef Juncker durchsetzen. Warum, erläutert Commerzbank-Ökonom Krämer in einer Analyse. Härte gegen Milde: Nach dem Austrittsvotum der Briten setzten die maßgeblichen Vertreter der EU unterschiedliche Akzente. Die europäischen Sozialdemokraten und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wollen Großbritannien abstrafen und die europäische Integration entsprechend ihren Vorstellungen vorantreiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und einige mitteleuropäische Länder setzten dagegen auf eine Verständigung mit dem Vereinigten …

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Focus Online: Die Ersten rudern schon zurück: Diese britischen Branchen zittern vor dem Brexit

Brexit-Befürworter Boris Johnson geht davon aus, dass Großbritannien auch nach dem EU-Austritt viele Vorzüge behalten darf. Doch ob das die Briten rettet, ist fraglich. Viele Regionen und Branchen sind vollkommen abhängig von europäischen Finanzspritzen. Umgerechnet 320 Millionen Euro (vor dem Brexit-Referendum und dem damit einhergehenden Pfund-Verfall waren es noch 350 Millionen Euro) zahlt Großbritannien jede Woche an die Europäische Union. Umgerechnet 138 Millionen Pfund (166 Millionen Euro) fließen gleich zurück auf die Insel. Auf diese Weise finanzieren dieBritenmit EU-Hilfe ganze …

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PM: Brexit – SJB Surplus Z 7+ im Juni +9,08% und seit Jahresbeginn +51,32%.

„Viele Banken und Finanzdienstleister hatten nicht wirklich mit einem Brexit gerechnet und müssen in ihren Portfolios nun hohe Kursverluste verkraften. DAX und EuroStoxx 50 büßten bisher in der Spitze mehr als zehn Prozent ihres Wertes ein, auch am Anleihen- und Devisenmarkt kam es zu heftigen Kursbewegungen,“, fasst Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline 1989 e.K. aus Korschenbroich, die Situation unmittelbar nach dem nun beschlossenen EU-Austritt Großbritanniens zusammen. „Die aktiv gemanagten SJB FondsStrategien stehen jedoch auch in den Tagen nach …

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Focus Online: Warnung von Top-Ökonom: Hans-Werner Sinn warnt: Diese Haltung zum Brexit käme die Deutschen teuer zu stehen

Der Brexit-Volksentscheid in Großbritannien hat die EU in ihre schwerste Krise gestürzt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. “Diejenigen, die den Briten die kalte Schulter zeigen und weitermachen wollen wie bisher, sind schlechte Politiker”, sagte der Ökonom der “Passauer Neuen Presse” (Mittwoch). «Wir sollten versuchen, Großbritannien so wie …

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Focus Online: “Vereinigtes Königreich existiert nicht mehr: “Schottische Regierungschefin: 2. Referendum “höchst wahrscheinlich”

Nach dem Brexit-Votum ist laut der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils “höchst wahrscheinlich”. Das Vereinigte Königreich, für das Schottland 2014 gestimmt habe, “existiert nicht mehr”, sagte Sturgeon am Sonntag im Rundfunksender BBC. Bei dem ersten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands im September 2014 hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib in Großbritannien ausgesprochen.

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n-tv: Banken beziehen Stellung MS warnt vor Gefahren abseits des Brexit

Vor dem Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU weisen viele Experten auf mögliche Gefahren eines Austritts Großbritanniens hin. Morgan Stanley indes sieht noch andere Probleme – und ist damit nicht allein. Brexit oder “Bremain”? Diese Frage interessiert vor allem die Finanzmärkte und Banken. Auf diverse Risiken abseits der reinen Abstimmung machten die Analysten von Morgan Stanley (MS) aufmerksam. So sehen sie bei einem Wahlergebnis mit einem Stimmenunterschied von bis zu 200.000 Stimmen das Risiko, dass die unterlegene …

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Das Investment: Das ändert sich nach einem Brexit im europäischen Fondsvertrieb

Die Entscheidung zum britischen EU-Austritt ist gefallen. Das Votum wirft jedoch neue Fragen auf, mit denen sich die Finanzindustrie innerhalb der nächsten Monate auseinandersetzen muss. Was wird sich im europäischen Fondsvertrieb ändern – unmittelbar nach dem Brexit-Entscheid und in Zukunft? Fällt infolge des Brexit-Votums bei UK-Fonds der EU-Pass weg? Der gestrige Austrittsentscheid der britischen Bürger habe zwar Einfluss auf die britische Fondsindustrie – jedoch keinen unmittelbaren. Im Vertrieb der in UK beheimateten Fonds werde sich erst einmal nichts ändern, gibt …

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