Tagesarchiv

Das Investment: Wie sich Europa-Fonds bei einem Brexit schlagen

Britische Aktien sind in den Portfolien von Europa-Standardwerte-Fonds zwar untergewichtet – relativ zu ihrer Benchmark gesehen. Daraus lässt sich trotzdem noch keine Panikstimmung im Vorfeld der Entscheidung über einen Brexit ablesen, findet das Analysehaus Morningstar. Der Grund steht hier. Ein möglicher Brexit beeinflusst die Anlageentscheidungen der Fondsmanager von europäischen Standardwerte-Fonds kaum – zu diesem Schluss kommt das Analysehaus Morningstar.

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Citywire: EZB-Sitzung: „Positive Stimmung wird nicht gedämpft“

Auch wenn die meisten Experten davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine weiteren Zinsschritte vornehmen wird, werden Investoren auf Hinweise am Donnerstagnachmittag warten, wie die EZB vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftszahlen und auf externe Schocks, wie ein möglicher Brexit aus, reagieren wird. Geplant ist, dass das Anleiheprogramm der EZB in Höhe von €80 Milliarden ab Juni auch Schuldpapiere kaufen kann. Allan Valentiner, Vorstand und Portfoliomanager bei AMF Capital, geht von einer positiven Reaktion der Märkte aus und glaubt, dass …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Standard Life European Smaller Companies Fund A thes. (WKN A0M091, ISIN LU0306632414). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 01.06.2016. Je länger die breit angelegte Hausse an den internationalen Aktienmärkten andauert, desto schwieriger wird es für Investoren wie FondsManager, weiterhin attraktiv bewertete Einzeltitel auszumachen. Gerade an den europäischen Börsen sollte man sich in einer solchen Zeit auf kleinere Unternehmen besinnen, die oftmals die größeren Kurschancen bieten. Der schottische FondsAnbieter Standard Life Investments (SLI) ist dafür bekannt, dass er sein Research auf kleinere Unternehmen fokussiert, deren Aktien von den großen Marktteilnehmern oftmals übersehen werden. SLI-Marktstratege Andrew Paisley …

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Das Investment: Pro & Contra Aktien Großbritannien: Verblasste Kronjuwelen oder bald keinen Penny mehr wert?

Am 23. Juni entscheidet sich, ob die Briten in der EU bleiben oder nicht. Viele Experten schätzen die Zukunft Großbritanniens im Falle eines Austritts durchaus als schwierig ein. Ein wichtiges Thema auch für Fondsmanager – die britische Aktien aber eher nach anderen Aspekten beurteilen. Fifty fifty – so könnte man die Wahrscheinlichkeit des Ausgangs beim bevorstehenden Referendum in Großbritannien wohl am besten bezeichnen. Nach wie vor liegen Befürworter und Gegner eines Austritts aus der Europäischen Union in etwa gleichauf. Nur …

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Das Investment: Was würde ein Brexit für die Märkte bedeuten?

Weitere Wertverluste beim Pfund Sterling sind wahrscheinlich, erklärt Carsten Roemheld. Der Kapitalmarktexperte rät außerdem am Aktienmarkt aktuell zu erhöhter Vorsicht: Zyklische Aktien und britische Nebenwerte leiden unter der Ungewissheit über den Ausgang des EU-Referendums. Nach den aktuellen Meinungsumfragen ist ein Votum der Briten für den Verbleib in der Europäischen Union (EU) das wahrscheinlichste Szenario. Dennoch gehen die Märkte alles andere als gelassen mit dem Thema um, was vor allem dem Pfund Sterling zu schaffen macht.

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Das Investment: Comeback der Zykliker bei einem Nein zum Brexit

Schon jetzt sorgt ein möglicher Brexit für Unruhe an den Märkten. Die Anlageteams von Fidelity für Aktien, Anleihen und Immobilien erläutern, wie sich ein Austritt Großbritanniens aus der EU auf die Märkte auswirken könnte – und was ein Verbleib bedeuten würde. Am 23. Juni stimmen die Briten ab, ob sie in der Europäischen Union bleiben wollen. Zurzeit deuten die Meinungsumfragen zwar eher darauf hin, dass die Mehrheit der Briten gegen einen Austritt votiert. Dennoch hat allein die Debatte um den …

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Süddeutsche Zeitung: Deutsche Bank macht es Kriminellen zu leicht

Britische Aufseher werfen der Bank Mängel im Kampf gegen die Finanzkriminalität vor. Keine Skandale mehr. Das ist es, was man sich bei der Deutschen Bank schon lange erhofft. “Wir haben bereits viel geschafft. Bis Jahresende wollen wir wichtige Verfahren abschließen”, hatte Co-Bankchef Jürgen Fitschen erst vor ein paar Tagen gesagt. Nach seinem Freispruch im Münchner Kirch-Prozess war Fitschen wahrscheinlich hoffnungsvoll gestimmt.Für die laufenden Verfahren mag seine Diagnose zutreffen. Die Bank ist vor Kurzem erneut Schauplatz von Geldwäsche oder anderen schweren Regelverstößen …

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CashOnline: Zweigeteilter Börsenmonat Mai wahrscheinlich

Vor dem Hintergrund fundamental positiver Rahmenbedingungen ist der April seinem Ruf als – gemessen am Dax – historisch betrachtet zweitbester Börsenmonat gerecht geworden.Die Frage ist: Wird nun auch der Mai seinem Ruf als zweitschlechtester Börsenmonat gerecht? Wird sich einmal mehr die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ bestätigen? Tatsächlich spricht derzeit einiges dafür. „Nach der jüngsten Rallye sind die teils bereits ambitioniert bewerteten Aktienmärkte etwas ‚überkauft‘. Wir haben uns charttechnischen Widerständen in vielen Indizes genähert und dürfen auch Risiken …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: BHF Flexible Allocation FT: Marktausblick und aktuelle Positionierung

FT | Frankfurt, 27.04.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem turbulenten Jahresstart hat sich die Lage an den Börsen etwas beruhigt. Doch wie geht es an den Märkten weiter? Wie lange trägt die Nullzinspolitik der EZB? Welche Auswirkungen hat der Volksentscheid in Großbritannien? Und wie ist der BHF Flexible Allocation FT aktuell positioniert? Dazu referieren unsere Experten Kai Franke, Co-CIO und -Leiter des Investment Committees der BHF-BANK, und Sven Madsen, hauptverantwortlicher Manager des BHF Flexible Allocation FT in unserem …

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Manager Magazin: Das System der Notenbanken ist viel zu 80er – warum es ein großes Umdenken braucht

Wie kann es eigentlich sein, dass Notenbanken unabhängig sind? Warum unterliegen ausgerechnet die mächtigen Geldbehörden keiner demokratischen Kontrolle? Die anschwellende deutsche Kritik an der EZB wirft grundsätzliche Fragen auf. Die alten Reflexe funktionieren immer noch. Politiker greifen Notenbanker öffentlich an, weil deren Kurs angeblich dem Volk schade – Notenbanker pochen auf ihre Unabhängigkeit, weil der Kurs der Geldhüter angeblich keine politische Einmischung vertrage. Die amerikanische Federal Reserve hat in den vergangenen Jahren einiges an Angriffen abbekommen.

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Das Investment: Brexit-Gefahr: Warum Aktienkäufer britische Nebenwerte meiden sollten

Kleine und mittelgroße Unternehmen in Großbritannien sind tendenziell stärker von ihrem Heimatmarkt abhängig als die Großkonzerne aus dem Leitindex FTSE 100. Warum Anleger insbesondere britische Nebenwerte derzeit meiden sollten, erklärt Thomas Neumann, Geschäftsführer von Best Advice. Unabhängig davon, wie das britische Referendum am 23. Juni über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgeht: Anleger sollten insbesondere britische Nebenwerte besser meiden und sich die großen Unternehmen genauer anschauen.

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Die Immobilie: Interview mit Marcus Lemli von Savills: Es gibt wenige Alternativen zu Deutschland

Südeuropa ist spannend, in Großbritannien herrscht etwas Stillstand und aus den USA kommen gemischte Signale – doch Deutschland bleibt ein sicherer Hafen für Investoren. Warum das so ist, und welche Assetklasse sich zukünftig etablieren wird, das weiß Marcus Lemli, Vorsitzender Geschäftsführer von Savills Deutschland und Investmentchef des Immobiliendienstleisters für ganz Europa. DIE IMMOBILIE: Warum ist Deutschland ein sicherer Hafen für Investoren? Marcus Lemli: Deutschland konnte sich insbesondere im Zuge der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise einen Namen als sicherer Hafen machen. …

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Die Welt: Vermögensangst treibt Briten in einen Goldrausch

Ein schickes Ladenlokal in der St. James’s Street in London, ganz in der Nähe des “Hotel Ritz”. In den Schaufenstern sind Goldbarren, Schmuckstücke und goldene Kugeln zu sehen. “Sharps Pixley Ltd” prangt auf dem Türknauf. Sharps Pixley ist etwas sehr Altes und gleichzeitig ziemlich Neues: Der Name gehörte im 18. Jahrhundert einem der ältesten Edelmetall-Händler Londons. Ein findiger Geschäftsmann kaufte ihn auf und nutzt ihn heute wieder. Anders als in Deutschland sind Goldbarren und Münzen in einer Auslage in der …

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Citywire: Trotz Brexit-Risiko: Invesco-Fondsmanagerin setzt voll auf England

Die Invesco-Fondsmanagerin Manuela von Ditfurth sieht fundamental sehr interessante Titel in Großbritannien. Im Invesco Europa Core Aktienfonds, den von Ditfurth gemeinsam mit Michael Fraikin und Thorsten Paarmannverwaltet, sind derzeit fast 40% des Gesamtvolumens von €66 Millionen in Großbritannien investiert. Wegen des großen Exposures in Großbritannien ist vor allem ein möglicher EU-Austritt des Landes ein Risiko für den Fonds. „Natürlich ist ein möglicher Brexit ein Verunsicherungsfaktor für Anleger. Sollte Großbritannien tatsächlich aus der Europäischen Union austreten und sich dadurch an der …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut NNIP-Umfrage hält nur eine Minderheit der Befragten den Brexit für wahrscheinlich

NN | Frankfurt, 31.03.2016. · 27 Prozent der Anleger halten einen Brexit für wahrscheinlich, im Vergleich zum Vorjahr (20 Prozent) ist die Zahl leicht angestiegen. · 44 Prozent der Befragten nennen einen Brexit als ein erhebliches bzw. sehr erhebliches Risiko für ihre Anlageportfolios. · Insgesamt ist die Risikobereitschaft bei Investoren leicht gesunken (5,3 Prozent). Laut der jüngsten von NN Investment Partners durchgeführte Risk Rotation Index Umfrage[1] hält die Mehrheit der Anlegerschaft einen Ausstieg Großbritanniens aus der EU nach dem Referendum …

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