Tagesarchiv

Focus Online: Europa steckt in der Brexit-Starre: Sollen die Briten sofort raus aus der EU?

Eigentlich wollte Großbritannien mit dem Brexit rasch ernst machen. Doch nach dem Referendum herrscht Katerstimmung. Die Londoner Regierung spielt auf Zeit. Die EU dagegen drückt aufs Tempo. Und nun? Nach dem Rausch des Referendums sind dieBritenmit einem veritablen Kater erwacht. Junge Briten schimpfen auf die Alten. Die hätten ihnen die Zukunft geklaut. Überzeugte Brexiter bereuen öffentlich ihr Votum. Die Zahl der Briten, die per Petition ein neues Referendum fordern, ist bis Sonntagabend auf über drei Millionen angewachsen. Die Briten, so …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit schlägt Bremain: Referendumsergebnis löst Schock an den Märkten aus

NN | Frankfurt, 24.06.2016. Die Folgen des Brexit • Die britischen Wähler haben sich mit knapper Mehrheit für einen Austritt aus der Europäischen Union entschieden. • Das Ergebnis ist zunächst ein schwerer Schock für die Märkte. Langfristig könnte es das Wirtschaftswachstum dämpfen und zu weiteren politischen Risiken führen. • Der Brexit erhöht den Druck auf riskante Vermögenswerte, den Ölpreis und das britische Pfund. • Es könnte zu weiteren quantitativen Lockerungen kommen.

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Das Investment: 17 Mal Klartext: Wie es an den Börsen nach dem Brexit weitergeht

Der Brexit ist da. Großbritannien wird die EU verlassen. Als Reaktion brechen die europäischen Aktienmärkte teilweise um mehr als 10 Prozent ein. Die spannende Frage für Investoren und Berater: Wie geht es an den Börsen weiter? Wir haben erste Einschätzungen zusammengestellt. Wirtschaft TV fragt bei Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) nach: Wie geht es jetzt weiter, Herr Halver? Die wirtschaftlichen Folgen des Brexits im Interview. Kommentar von Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager der StarCapital zum Brexit

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Focus Online: Brexit-Angst: Sie wollen nur noch Dollar und Euro: Briten stürmen Postfilialen

Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das britische Pfund habe in den vergangenen Woche stark an Wert verloren. Ein Brexit könnte die Talfahrt der Währung beschleunigen. Daher ist die Nachfrage nach Euro und Dollar bei vielen Briten stark gestiegen. Sparer stürmen Postfilialen, um ihr Geld in Euro oder Dollar umzutauschen. Die britische Post meldet laut Reuters seit dem Wochenende einen Anstieg im Devisenhandel von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem Onlineportal des UK Post Office ist die Nachfrage nach …

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Wirtschaftswoche: Deutlich mehr Rückstellungen wegen Russlandgeschäft

Die Deutsche Bank soll ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland aufgestockt haben. Knapp eine halbe Milliarde Euro sollen zu einem großen Teil dafür zurückgelegt worden sein. FrankfurtDie Deutsche Bank hat ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland kräftig aufgestockt. Die Verluste in der Kategorie „externer Betrug“ kletterten im vergangenen Jahr von 20 auf 475 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsberichts von Deutschlands größter Bank hervorgeht. Dieser Anstieg sei zu einem großen Teil auf die Russland-Affäre zurückzuführen, sagten zwei mit dem Vorgang …

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Pressemitteilung M&G Investments: EU Referendum – 24.06.16 Telefonkonferenz mit Jim Leaviss u Steven Andrew

M&G | Frankfurt, 20.06.2016. Wir laden Sie herzlich zu unserer Telefonkonferenz zum Ergebniss des EU Referendums ein. Diese findet am 24.06.16 um 12.00 Uhr (MEZ) statt. Jim Leaviss, Leiter des Retail Fixed Interest Teams und Steven Andrew, Fondsmanager im M&G Multi Asset Team geben Ihnen in 45 Minuten eine Einschätzung zu dem Ergebnis des EU Referendums. Die Telefonkonferenz findet in englischer Sprache statt. Im Anschluss an die Telefonkonferenz haben Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen.

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Citywire: Brexit-Debatte: Das denken Buffett, Beckham und Schäuble über das EU-Referendum

Am Donnerstag ist es so weit: Die Briten stimmen über einen Verbleib oder Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union ab. Was sagen Experten und Briten über das EU-Referendum? Should I stay or should I go? Die Briten stimmen am 23. Juni, also am morgigen Donnerstag ab. Wird Großbritannien die Europäische Union (EU) verlassen oder weiterhin ein Bestandteil der EU bleiben? Diese Frage spaltet seit mehreren Monaten die Insel. Ein emotionales Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Befürwortern und Gegnern der EU hat sich entwickelt. …

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Citywire: Jens Ehrhardt sieht Kaufgelegenheiten nach Brexit-Abstimmung

Der Gründer von DJE Kapital, Jens Ehrhardt, sieht für den Tag nach dem am Donnerstag anstehenden EU-Referendum der Briten eine gute Gelegenheit für Aktienkäufe. Denn auch wenn die Briten gegen einen Verbleib in der EU wählen, würden die Aktienmärkte steigen, so Ehrhardt. „Ich denke, dass der Tag nach dem Referendum in jedem Fall ein Kauftag sein wird. Auch die Tage nach dem 11. September 2001 waren Kauftage. Im Verhältnis zu Anleihen mit ihren absurden Negativzinsen sind Aktien derzeit attraktiv zu …

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Focus Online: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik: Rendite 10-jähriger Bundesanleihen fällt auf null Prozent

Schon seit Tagen kaufen Anleger verstärkt deutsche Staatsanleihen – aus Furcht vor Turbulenzen im Falle eines britischen EU-Austritts. Die Papiere gelten als sicherer Hafen. Die Zinsen am deutschen Anleihemarkt fallen immer tiefer. Am Dienstagvormittag erreichte die Rendite der am Markt besonders beachteten Bundesanleihe mit zehnjähriger Laufzeit ein neues Rekordtief. Fachleute nennen im Wesentlichen zwei Gründe für die fallenden Marktzinsen. Zum einen verweisen sie auf die zuletzt deutlich verringerten Zinserwartungen an die US-Notenbank Fed. Nach schwachen Arbeitsmarktdaten hatte sich Fed-Chefin Janet Yellen …

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Citywire: Philipp Vorndran: „Brexit könnte Anfang vom Ende der EU sein“

Der Tag der Abstimmung der Briten über einen Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union rückt näher. In welche Richtung es gehen wird, bleibt noch offen, so Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Sollte es aber zu einem Brexit kommen, würde es der Europäischen Union (EU) erheblich schaden und sogar zu einem Scheitern der ganzen Union führen. Wenn die Bürger des Landes am 23. Juni für einen Austritt stimmen sollten, könnten die Briten als Vorbild für andere Nationen dienen. …

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Focus Online: Bitte bleibt, Briten! Experten warnen vor „Unsicherheitsschock auf die gesamte EU“

Wie groß wäre der Schaden, sollte die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU sich vom gemeinsamen Binnenmarkt abkoppeln? Forscher, Notenbanker und Manager befürchten: Ein Brexit träfe nicht nur die Briten – sondern ganz Europa. Der Tag des Referendums über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union rückt näher. Sollten dieBritenam 23. Juni für einen Austritt ihres Landes (Brexit) stimmen, hätte das aus Sicht von Ökonomen massive Folgen nicht nur für Großbritannien. Was sagen die Experten? Eine Auswahl an Stimmen:

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Citywire: Allianz GIs Raymond Chan: US-Wahl wird ernste Folgen in Asien haben

Im Gegensatz zu einem möglichen Brexit werde der Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen ernsthafte Auswirkungen auf die Region Asien haben, sagt Raymon Chan, CIO Equity Asia Pacific bei Allianz Global Investors. „Es gibt nun zwei Kandidaten in der US-Wahl, Donald Trump und Hillary Clinton. Beide werden eine Menge Unsicherheiten in Asien verursachen“, sagte Chan während der Asia Conferene von Allianz GI in Berlin. Trump sei eher protektionistisch und glaube nicht an globalen Handel. Asien sei auf globales Wachstum angewiesen und exportiere Güter …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Besser als es scheint.

Allianz | Frankfurt, 10.06.2016. In der vergangenen Woche zeigten sich mehrere Kunden in Beratungsgesprächen besorgt über die künftigen Aussichten. Dies begründeten sie mit der durch das Brexit-Referendum verursachten Unsicherheit und den US-Beschäftigungsdaten (ohne den Agrarsektor) vom vergangenen Freitag, die sich auf die Entscheidung der Fed auswirken können. Im Euroraum blieb die Verbraucherstimmung im Mai gedrückt, und der ZEW-Erwartungsindex lag deutlich unter den Markterwartungen. In der Tat geben diese Entwicklungen Anlass zur Sorge. Ich wies jedoch darauf hin, dass bestimmte positive …

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Private Banking: Kapitalismus gefährdet Marktmechanismus: Was die Brexit-Debatte wirklich antreibt

Der Thatcher-Kapitalismus hat die Chancengleichheit geschwächt und die Gesellschaften entsolidarisiert. Die Konfliktlinien der Brexit-Debatte verlaufen deshalb nicht zwischen EU-Gegnern und –Befürwortern, sondern zwischen Enttäuschten und Eliten, erklärt Markus Schuller von Panthera Solutions. Großbritannien, als Wiege der Demokratie nach moderner Prägung, weist uns im Zuge der Brexit-Debatte erneut den Weg zu den gesellschaftlichen Triebfedern der Gegenwart. Die Kontrahenten in diesem Prozess heißen nicht United Kingdom versus Brüssel, sondern Enttäuschte versus Eliten. Und selbst diese Zuspitzung ist lediglich das Produkt eines Missverständnisses …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: “Tage der Entscheidung”

Allianz | Frankfurt, 03.06.2016. Im Juni stehen uns Tage der Entscheidung ins Haus, die von erhöhter Relevanz für die Kapitalmärkte sind. Sie speisen sich gleichermaßen aus zwei Hauptrichtungen: der Geld- und der Geo-Politik. Geldpolitik: Im neuen Monat tagen sie gleich alle, die vier großen Zentralbanken. Das Hauptaugenmerk dürfte auf der Federal Reserve (Fed) liegen, die zur Monatsmitte über den nächsten Zinsschritt entscheidet. Zuletzt haben sich die Anzeichen einer weiteren Anhebung verdichtet, was hauseigenen Erwartungen entspricht. Am Ende könnte sich die Fed, so expansiv ihre Geldpolitik auch bleibt, …

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