Tagesarchiv

Pressemitteilung Nordea Asset Management: Brexit: Steht das Abkommen?

Nordea | Luxembourg, 17.10.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert die heutigen Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen: Heute haben sich der britische Premierminister Boris Johnson und der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker auf ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich geeinigt. Am Samstag soll im britischen Unterhaus über den Deal abgestimmt werden.

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e-fundresearch: Boris Johnson wird britischer Premierminister: So reagiert die Fondsbranche

Boris Johnson folgt auf Theresa May und soll Großbritannien als neuer Premierminister aus dem Brexit-Chaos führen: Wie Anlageexperten aus der Fondsbranche auf diese Entwicklung reagieren, hat e-fundresearch.com für Sie zusammengefasst. Tristan Hanson, Manager des M&G (Lux) Global Target Return Fund: Der neue Premierminister wird versuchen, Änderungen an Theresa Mays Deal zu verhandeln. Gelingt ihm das, wird sein Ziel sein, bis zu diesem Zeitpunkt einen überarbeiteten Deal durch das Parlament zu bringen. Gelingt es ihm nicht, werden er und das Parlament …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Countdown zum Brexit: Mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen

 T. Rowe Price | Baltimore, 27.03.2019 Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EU) ist weiterhin für den 29. März terminiert. Unklar ist indes, ob es dazu kommen wird und unter welchen Umständen. Quentin Fitzsimmons, Fixed Income Portfolio Manager bei T. Rowe Price und in Großbritannien ansässiger Brexit-Experte, gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Countdown zum Brexit: Mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen

 T. Rowe Price | Baltimore, 14.03.2019 Dem Zeitplan nach verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) am 29. März. Mit dem Austritt weniger als einen Monat entfernt, gebe es weiterhin eine Reihe möglicher Austrittsszenarien. Quentin Fitzsimmons, Fixed Income Portfolio Manager bei T. Rowe Price und in Großbritannien ansässiger Brexit-Experte, gibt einen Überblick über den aktuellen Stand.

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ntv: Corbyn nennt May fünf Bedingungen

Nicht einmal in ihrer eigenen Partei hat die britische Premierministerin May eine Mehrheit für ihren Brexit-Plan. Eine Mehrheit im Unterhaus könnte sie eventuell mithilfe oppositioneller Abgeordneter erreichen. Labour-Chef Corbyn nennt dafür nun fünf Bedingungen. Der britische Oppositionschef Jeremy Corbyn hat Premierministerin Theresa May Bedingungen für eine Unterstützung im Brexit-Streit gestellt. Seine Labour-Partei werde den Brexit-Kurs der Regierung unterstützen, wenn May fünf rechtlich bindende Bekenntnisse in der politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen mit der EU verankere, schrieb Corbyn in einem …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Drei Vorsätze für das neue Jahr

 T. Rowe Price | Baltimore, 23.01.2019. • Neues Zinsumfeld spielt bei der Portfolioausrichtung eine entscheidende Rolle • Regionale Investments unter die Lupe nehmen • Währungsabsicherung immer wichtiger Der Januar ist der Monat für gute Vorsätze im neuen Jahr: Mehr laufen, weniger Fleisch essen oder ein neues Hobby beginnen. Auch beim Investment kann es durchaus sinnvoll sein, die bisherige Strategie auf den Prüfstand zu stellen und diese bei Bedarf anzupassen. „In diesem Jahr stehen bei uns drei Vorsätze auf der Agenda, …

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Focus Online: Irre Notfallpläne für Chaos-Brexit: Wie Konzerne das Schlimmste verhindern wollen

Kurz vor Ablauf der Brexit-Frist verlagert Staubsauger-Hersteller Dyson sein Hauptquartier vom südenglischen Malmesbury nach Singapur. Auch andere britische Firmen versuchen, die Schäden durch einen drohenden Chaos-Brexit zu reduzieren. Eine Airline will sogar die Stimmrechte ihrer Aktionäre beschneiden. Sir James Dyson galt bislang als glühender Brexit-Verfechter. Doch jetzt macht der Unternehmer eine Kehrtwende: Er siedelt seine Konzernzentrale in Singapuran.

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Fonds professionell: Mays Brexit-Pleite: Was jetzt passiert – und was Finanzexperten sagen

Anderthalb Jahre hatte Theresa May mit der EU verhandelt, um Großbritannien einen geordneten Ausstieg aus der Gemeinschaft zu ermöglichen. Doch das Parlament ließ ihren “Deal” krachend scheitern. FONDS professionell ONLINE hat sich umgehört, wie es nun weitergeht – in der Politik und an der Börse. Die Börsen haben am Mittwochmorgen mit einem Schulterzucken auf die Ablehnung des Brexit-Vorschlags im britischen Parlament reagiert. Der marktbreite europäische Index Stoxx 600 bewegte sich kaum. Der Euro Stoxx 50, der britische FTSE 100 und …

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Fonds professionell: Fondsanleger stimmen gegen Brexit-Umzug

Asset Manager wappnen sich für den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. Sie hieven Anlegergeld von britischen Investmentfonds in Pendants aus Luxemburg oder Irland. Doch bei einer Gesellschaft lehnten erstaunlich viele Investoren eine Übertragung ab. Eine Reihe von Anlegern der Fondsgesellschaft First State Investments hat einen Wechsel von britischen Fonds in EU-Pendants abgelehnt. Der Asset Manager hatte den Kunden von 18 seiner in Großbritannien beheimateten Fonds angeboten, ihr Geld auf in Irland angesiedelte Sondervermögen zu übertragen. Diese neu geschaffenen Vehikel …

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Zeit Online: Britisches Parlament stimmt am 15. Januar über Brexit-Abkommen ab

Theresa May hatte die Abstimmung wegen der sich abzeichnenden Niederlage um mehrere Wochen verschoben. Eine Mehrheit für das Austrittsabkommen ist weiter ungewiss.Das britische Parlament entscheidet am kommenden Dienstag über das umstrittene Austrittsabkommen mit der EU. Premierministerin Theresa May habe das Kabinett darüber informiert, dass die Abstimmung für den 15. Januar angesetzt sei, sagte ein Regierungssprecher. Damit bestätigte die Regierung entsprechende Medienberichte vom Vortag.

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Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt

Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.

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Wirtschaftswoche: Fünf Risiken für Anleger – und fünf neue Chancen

Erst kracht der Dax auf ein neues Zweijahrestief, dann kommt es an den US-Börsen zu einer fulminanten Erholung. Die nächsten Wochen werden turbulent bleiben. Anleger müssen dabei sorgfältig unterscheiden zwischen echten Erfolgsunternehmen, hochgejubelten Überfliegern und tief gefallenen Substanzperlen. Besonders stark erwischt es die europäischen Aktienmärkte, auch den Dax. Wieder einmal zeigt sich, dass die seit Monaten vorhandene Schwäche Europas noch lange nicht zu Ende sein dürfte. Der Dax ist wieder da angelangt, wo im Herbst vor gut zwei Jahren die …

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Manager Magazin: Ein harter Brexit stürzt nicht nur Großbritannien in die Krise

Egal ob Brexit oder nicht. Die EU steht vor dem Niedergang, wenn sie sich nicht rasch und deutlich wandelt.Die britische Premierministerin Theresa May muss ein ziemlich dickes Fell haben. Nach monatelangen, zermürbenden Verhandlungen mit der EU und Streitereien mit den eigenen Parteifreunden, reihenweise Rücktritten aus ihrem Kabinett und einer historischen Abstimmungsniederlage im britischen Parlament dürfte in dieser Woche der nächste Tiefschlag folgen: die Ablehnung der Brexit-Vereinbarung durch das britische Parlament.

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Focus : Diese Summe müssen Bundesbürger ansparen, um im Rentenalter sorgenfrei zu leben

Es ist eine der ganz großen Herausforderungen für die Menschen hierzulande: Wie sollen künftige Generationen ihren Lebensstandard im Alter sichern? Fidelity hat dafür einen Leitfaden entwickelt – der für manch einen aber ambitioniert sein dürfte. Im September dieses Jahres sorgte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Aufsehen. Demnach werden rund 58 Prozent der heute 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen keine ausreichenden Ansprüche an die gesetzliche, die betriebliche oder die private Altersvorsorge haben, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrechtzuerhalten, wenn …

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Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen

Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …

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