Tagesarchiv

Fonds professionell: Fondsanleger stimmen gegen Brexit-Umzug

Asset Manager wappnen sich für den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. Sie hieven Anlegergeld von britischen Investmentfonds in Pendants aus Luxemburg oder Irland. Doch bei einer Gesellschaft lehnten erstaunlich viele Investoren eine Übertragung ab. Eine Reihe von Anlegern der Fondsgesellschaft First State Investments hat einen Wechsel von britischen Fonds in EU-Pendants abgelehnt. Der Asset Manager hatte den Kunden von 18 seiner in Großbritannien beheimateten Fonds angeboten, ihr Geld auf in Irland angesiedelte Sondervermögen zu übertragen. Diese neu geschaffenen Vehikel …

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Zeit Online: Britisches Parlament stimmt am 15. Januar über Brexit-Abkommen ab

Theresa May hatte die Abstimmung wegen der sich abzeichnenden Niederlage um mehrere Wochen verschoben. Eine Mehrheit für das Austrittsabkommen ist weiter ungewiss.Das britische Parlament entscheidet am kommenden Dienstag über das umstrittene Austrittsabkommen mit der EU. Premierministerin Theresa May habe das Kabinett darüber informiert, dass die Abstimmung für den 15. Januar angesetzt sei, sagte ein Regierungssprecher. Damit bestätigte die Regierung entsprechende Medienberichte vom Vortag.

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Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt

Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.

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Wirtschaftswoche: Fünf Risiken für Anleger – und fünf neue Chancen

Erst kracht der Dax auf ein neues Zweijahrestief, dann kommt es an den US-Börsen zu einer fulminanten Erholung. Die nächsten Wochen werden turbulent bleiben. Anleger müssen dabei sorgfältig unterscheiden zwischen echten Erfolgsunternehmen, hochgejubelten Überfliegern und tief gefallenen Substanzperlen. Besonders stark erwischt es die europäischen Aktienmärkte, auch den Dax. Wieder einmal zeigt sich, dass die seit Monaten vorhandene Schwäche Europas noch lange nicht zu Ende sein dürfte. Der Dax ist wieder da angelangt, wo im Herbst vor gut zwei Jahren die …

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Manager Magazin: Ein harter Brexit stürzt nicht nur Großbritannien in die Krise

Egal ob Brexit oder nicht. Die EU steht vor dem Niedergang, wenn sie sich nicht rasch und deutlich wandelt.Die britische Premierministerin Theresa May muss ein ziemlich dickes Fell haben. Nach monatelangen, zermürbenden Verhandlungen mit der EU und Streitereien mit den eigenen Parteifreunden, reihenweise Rücktritten aus ihrem Kabinett und einer historischen Abstimmungsniederlage im britischen Parlament dürfte in dieser Woche der nächste Tiefschlag folgen: die Ablehnung der Brexit-Vereinbarung durch das britische Parlament.

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Focus : Diese Summe müssen Bundesbürger ansparen, um im Rentenalter sorgenfrei zu leben

Es ist eine der ganz großen Herausforderungen für die Menschen hierzulande: Wie sollen künftige Generationen ihren Lebensstandard im Alter sichern? Fidelity hat dafür einen Leitfaden entwickelt – der für manch einen aber ambitioniert sein dürfte. Im September dieses Jahres sorgte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Aufsehen. Demnach werden rund 58 Prozent der heute 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen keine ausreichenden Ansprüche an die gesetzliche, die betriebliche oder die private Altersvorsorge haben, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrechtzuerhalten, wenn …

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Das Investment: Diese 7 Risiken sollten Anleger nicht übersehen

Der Frankfurter Asset Manager QC Partners hat eine Liste mit sieben Risiken für die Finanzmärkte 2019 zusammengestellt. Alle genannten Punkte liegen außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen. Jeder für sich genommen könnte allerdings zu erheblichen Marktverwerfungen führen. Anleger sollten die Szenarien daher nicht außer Acht gelassen werden, rät QC Partners. Risikothese Nr. 1: Schuldenblase in China kollabiert Sinkende Immobilienpreise führen zu einem zusätzlichen Anstieg der bereits erhöhten Kreditausfallraten, sowohl bei privaten Haushalten als auch bei Immobilienentwicklern. Das chinesische Finanzsystem aus Banken …

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Handelsblatt: Warum stürzt der Ölpreis ab?

Der Preis für Brentöl ist auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr gefallen – und hat am vergangenen Freitag noch einmal 6,5 Prozent nachgegeben, meldet n-tv. “Das ist nicht nur der höchste absolute Rückgang seit Anfang 2015, sondern überschreitet mit einem Rückgang von etwa 30 Prozent auch locker die Schwelle für einen Bärenmarkt”, analysiert das Handelsblatt. Die Börsen-Zeitung erinnert daran, dass viele Analysten und Manager aus der Ölindustrie noch Anfang Oktober den Ölpreis auf 100 Dollar je Barrel bis zum Jahresende klettern …

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Pressemitteilung Fidelity International: Deutsche Sparer hinken bei Altersvorsorge weltweit hinterher

Fidelity | Kronberg, 14.11.2018. • Arbeitnehmer in Deutschland müssen im globalen Vergleich mehr zurücklegen, um sorgenfreien Ruhestand zu genießen • Bis zum Alter von 67 Jahren sollten Deutsche das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens für die Altersvorsorge angespart haben • Um dieses Ziel zu erreichen, müssten sie während des gesamten Erwerbslebens 21 Prozent ihres Bruttoeinkommens zurücklegen • Fidelity hat weltweit einheitliche Faustformeln für die Altersvorsorge entwickelt, um Arbeitnehmern einen generellen Referenzwert aufzuzeigen 

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Xing: EZB dämpft Brexit-Sorgen in Japan

Wie geht es mit Europa im kommenden Frühjahr weiter? Das politische Chaos rund um die Brexit-Verhandlungen in London schüren in Asien Ängste vor katastrophalen Erschütterungen. EZB-Notenbanker Villeroy tritt den Bedenken in Tokio entgegen. EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau sieht die Europäische Union für den Fall eines ungeregelten Ausstiegs Großbritanniens gewappnet. Bei einer Rede in Japan bemühte sich der Notenbanker, Sorgen vor größeren Verwerfungen zu entkräften. “Sollten wir ein No-Deal-Szenario bekommen, was wir uns nicht wünschen, sind wir auf der europäischen …

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Xing: Finanzaufsicht warnt vor Deregulierung

Die Regulierung dürfe niemals enden: Der Chef der deutschen Finanzaufsicht BaFin, Felix Hufeld, hat den Wunsch der Banken nach weniger Kontrolle zurückgewiesen – und von Rigidität und Wachsamkeit gesprochen. Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise hat die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin vor einer Aufweichung der seither eingeführten strengeren Regeln für Banken und Finanzmärkte gewarnt. Wachsamkeit und falls erforderlich “Rigidität in der praktischen Anwendung” sei nötig, sagte BaFin-Chef Felix Hufeld auf einer Bankenkonferenz. “Was wir nicht brauchen, ist ein erneuter Rückfall in Deregulierung und …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 27 – Neue Investitionen suchen, keine Stunden vor dem Fernseher

ECP | Luxemburg, 12.10.2018. Nach einem schwierigen Tag auf den europäischen Märkten (-1,6%) schlossen der S&P 500 und Nasdaq am Mittwoch ebenfalls stark negativ (-3,3% und -4,1%). Was tun wir als langfristige Investoren, wenn Aktienmärkte schwierig werden? In diesem Umfeld motivierte mich mein berufliches Gewissen, am Abend Bloomberg TV anzuschalten, um einen „Echtzeitgefühl„ für die prevalente Marktstimmung zu bekommen. 

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Das Investment: Die aufregende Suche nach den Brexit-Gewinnern

Niemals gibt es nur Gewinner und niemals nur Verlierer. Und letzteres gilt auch für eine solch verrückte Kiste wie den Brexit. Also begibt sich Redakteur Andreas Harms auf die Suche nach jenen, die durch den EU-Ausstieg der Briten gewinnen. Offenbar gibt es sie, zum Beispiel in einem britischen Küstenkaff. Suchen Sie eine Geschäftsidee? Ich hätte da mal eine: Eröffnen Sie eine Würstchenbude in Dover! Sollte sich Großbritannien demnächst ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union (EU) verabschieden, dürften in dem Küstenstädtchen …

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Private Banking: Was der Brexit wirklich kostet

Der bevorstehende Brexit kostet Großbritannien bereits jetzt knapp eine halbe Milliarde Euro – pro Woche. Mit wie viel schlagen da erst die Kosten nach einem Ausstieg zu Buche? Alexander Eberan vom Bankhaus Krentschker spielt die verschiedenen Szenarien durch und zeigt auf, mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist. Die Zeichen in den Brexit-Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien stehen aktuell auf „Deal“. Doch solange der Modus des für 29. März 2019 bevorstehenden Brexit nicht fix ist, herrscht große Unsicherheit.

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Das Investment: DANK E-BOOM: Rohstoff-Preise unter Strom

Einst ein beliebter Renditeturbo, enttäuschten Rohstoff-Investments lange Jahre. Nun treiben Elektromobilität und knappe Lager die Preise und damit die Aktienkurse der Produzenten wieder nach oben. Selbst der internationale Handelsstreit soll den Aufschwung Experten zufolge nicht bremsen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat es schon getan, kurz danach auch die britische Regierungschefin Theresa May: In beiden Ländern sollen die Behörden ab 2040 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zulassen. 

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