Tagesarchiv

Wirtschaftswoche: Brexit-Szenario der Commerzbank: Merkel oder Juncker – wer setzt sich durch?

Nach dem Brexit-Votum wird nun in der EU über das weitere Vorgehen gestritten. Am Ende könnte sich Kanzlerin Merkel gegen Kommissionschef Juncker durchsetzen. Warum, erläutert Commerzbank-Ökonom Krämer in einer Analyse. Härte gegen Milde: Nach dem Austrittsvotum der Briten setzten die maßgeblichen Vertreter der EU unterschiedliche Akzente. Die europäischen Sozialdemokraten und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wollen Großbritannien abstrafen und die europäische Integration entsprechend ihren Vorstellungen vorantreiben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und einige mitteleuropäische Länder setzten dagegen auf eine Verständigung mit dem Vereinigten …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Die Ersten rudern schon zurück: Diese britischen Branchen zittern vor dem Brexit

Brexit-Befürworter Boris Johnson geht davon aus, dass Großbritannien auch nach dem EU-Austritt viele Vorzüge behalten darf. Doch ob das die Briten rettet, ist fraglich. Viele Regionen und Branchen sind vollkommen abhängig von europäischen Finanzspritzen. Umgerechnet 320 Millionen Euro (vor dem Brexit-Referendum und dem damit einhergehenden Pfund-Verfall waren es noch 350 Millionen Euro) zahlt Großbritannien jede Woche an die Europäische Union. Umgerechnet 138 Millionen Pfund (166 Millionen Euro) fließen gleich zurück auf die Insel. Auf diese Weise finanzieren dieBritenmit EU-Hilfe ganze …

Lesen Sie mehr »

PM: Brexit – SJB Surplus Z 7+ im Juni +9,08% und seit Jahresbeginn +51,32%.

„Viele Banken und Finanzdienstleister hatten nicht wirklich mit einem Brexit gerechnet und müssen in ihren Portfolios nun hohe Kursverluste verkraften. DAX und EuroStoxx 50 büßten bisher in der Spitze mehr als zehn Prozent ihres Wertes ein, auch am Anleihen- und Devisenmarkt kam es zu heftigen Kursbewegungen,“, fasst Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline 1989 e.K. aus Korschenbroich, die Situation unmittelbar nach dem nun beschlossenen EU-Austritt Großbritanniens zusammen. „Die aktiv gemanagten SJB FondsStrategien stehen jedoch auch in den Tagen nach …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Warnung von Top-Ökonom: Hans-Werner Sinn warnt: Diese Haltung zum Brexit käme die Deutschen teuer zu stehen

Der Brexit-Volksentscheid in Großbritannien hat die EU in ihre schwerste Krise gestürzt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat vor einer harten Haltung der EU gegenüber Großbritannien gewarnt. “Diejenigen, die den Briten die kalte Schulter zeigen und weitermachen wollen wie bisher, sind schlechte Politiker”, sagte der Ökonom der “Passauer Neuen Presse” (Mittwoch). «Wir sollten versuchen, Großbritannien so wie …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: “Vereinigtes Königreich existiert nicht mehr: “Schottische Regierungschefin: 2. Referendum “höchst wahrscheinlich”

Nach dem Brexit-Votum ist laut der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit ihres Landesteils “höchst wahrscheinlich”. Das Vereinigte Königreich, für das Schottland 2014 gestimmt habe, “existiert nicht mehr”, sagte Sturgeon am Sonntag im Rundfunksender BBC. Bei dem ersten Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands im September 2014 hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib in Großbritannien ausgesprochen.

Lesen Sie mehr »

n-tv: Banken beziehen Stellung MS warnt vor Gefahren abseits des Brexit

Vor dem Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU weisen viele Experten auf mögliche Gefahren eines Austritts Großbritanniens hin. Morgan Stanley indes sieht noch andere Probleme – und ist damit nicht allein. Brexit oder “Bremain”? Diese Frage interessiert vor allem die Finanzmärkte und Banken. Auf diverse Risiken abseits der reinen Abstimmung machten die Analysten von Morgan Stanley (MS) aufmerksam. So sehen sie bei einem Wahlergebnis mit einem Stimmenunterschied von bis zu 200.000 Stimmen das Risiko, dass die unterlegene …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Das ändert sich nach einem Brexit im europäischen Fondsvertrieb

Die Entscheidung zum britischen EU-Austritt ist gefallen. Das Votum wirft jedoch neue Fragen auf, mit denen sich die Finanzindustrie innerhalb der nächsten Monate auseinandersetzen muss. Was wird sich im europäischen Fondsvertrieb ändern – unmittelbar nach dem Brexit-Entscheid und in Zukunft? Fällt infolge des Brexit-Votums bei UK-Fonds der EU-Pass weg? Der gestrige Austrittsentscheid der britischen Bürger habe zwar Einfluss auf die britische Fondsindustrie – jedoch keinen unmittelbaren. Im Vertrieb der in UK beheimateten Fonds werde sich erst einmal nichts ändern, gibt …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Europa steckt in der Brexit-Starre: Sollen die Briten sofort raus aus der EU?

Eigentlich wollte Großbritannien mit dem Brexit rasch ernst machen. Doch nach dem Referendum herrscht Katerstimmung. Die Londoner Regierung spielt auf Zeit. Die EU dagegen drückt aufs Tempo. Und nun? Nach dem Rausch des Referendums sind dieBritenmit einem veritablen Kater erwacht. Junge Briten schimpfen auf die Alten. Die hätten ihnen die Zukunft geklaut. Überzeugte Brexiter bereuen öffentlich ihr Votum. Die Zahl der Briten, die per Petition ein neues Referendum fordern, ist bis Sonntagabend auf über drei Millionen angewachsen. Die Briten, so …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit schlägt Bremain: Referendumsergebnis löst Schock an den Märkten aus

NN | Frankfurt, 24.06.2016. Die Folgen des Brexit • Die britischen Wähler haben sich mit knapper Mehrheit für einen Austritt aus der Europäischen Union entschieden. • Das Ergebnis ist zunächst ein schwerer Schock für die Märkte. Langfristig könnte es das Wirtschaftswachstum dämpfen und zu weiteren politischen Risiken führen. • Der Brexit erhöht den Druck auf riskante Vermögenswerte, den Ölpreis und das britische Pfund. • Es könnte zu weiteren quantitativen Lockerungen kommen.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: 17 Mal Klartext: Wie es an den Börsen nach dem Brexit weitergeht

Der Brexit ist da. Großbritannien wird die EU verlassen. Als Reaktion brechen die europäischen Aktienmärkte teilweise um mehr als 10 Prozent ein. Die spannende Frage für Investoren und Berater: Wie geht es an den Börsen weiter? Wir haben erste Einschätzungen zusammengestellt. Wirtschaft TV fragt bei Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) nach: Wie geht es jetzt weiter, Herr Halver? Die wirtschaftlichen Folgen des Brexits im Interview. Kommentar von Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager der StarCapital zum Brexit

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Brexit-Angst: Sie wollen nur noch Dollar und Euro: Briten stürmen Postfilialen

Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das britische Pfund habe in den vergangenen Woche stark an Wert verloren. Ein Brexit könnte die Talfahrt der Währung beschleunigen. Daher ist die Nachfrage nach Euro und Dollar bei vielen Briten stark gestiegen. Sparer stürmen Postfilialen, um ihr Geld in Euro oder Dollar umzutauschen. Die britische Post meldet laut Reuters seit dem Wochenende einen Anstieg im Devisenhandel von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem Onlineportal des UK Post Office ist die Nachfrage nach …

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: Deutlich mehr Rückstellungen wegen Russlandgeschäft

Die Deutsche Bank soll ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland aufgestockt haben. Knapp eine halbe Milliarde Euro sollen zu einem großen Teil dafür zurückgelegt worden sein. FrankfurtDie Deutsche Bank hat ihre Rückstellungen wegen Geldwäsche-Vorwürfen in Russland kräftig aufgestockt. Die Verluste in der Kategorie „externer Betrug“ kletterten im vergangenen Jahr von 20 auf 475 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsberichts von Deutschlands größter Bank hervorgeht. Dieser Anstieg sei zu einem großen Teil auf die Russland-Affäre zurückzuführen, sagten zwei mit dem Vorgang …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung M&G Investments: EU Referendum – 24.06.16 Telefonkonferenz mit Jim Leaviss u Steven Andrew

M&G | Frankfurt, 20.06.2016. Wir laden Sie herzlich zu unserer Telefonkonferenz zum Ergebniss des EU Referendums ein. Diese findet am 24.06.16 um 12.00 Uhr (MEZ) statt. Jim Leaviss, Leiter des Retail Fixed Interest Teams und Steven Andrew, Fondsmanager im M&G Multi Asset Team geben Ihnen in 45 Minuten eine Einschätzung zu dem Ergebnis des EU Referendums. Die Telefonkonferenz findet in englischer Sprache statt. Im Anschluss an die Telefonkonferenz haben Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen.

Lesen Sie mehr »

Citywire: Brexit-Debatte: Das denken Buffett, Beckham und Schäuble über das EU-Referendum

Am Donnerstag ist es so weit: Die Briten stimmen über einen Verbleib oder Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union ab. Was sagen Experten und Briten über das EU-Referendum? Should I stay or should I go? Die Briten stimmen am 23. Juni, also am morgigen Donnerstag ab. Wird Großbritannien die Europäische Union (EU) verlassen oder weiterhin ein Bestandteil der EU bleiben? Diese Frage spaltet seit mehreren Monaten die Insel. Ein emotionales Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Befürwortern und Gegnern der EU hat sich entwickelt. …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Jens Ehrhardt sieht Kaufgelegenheiten nach Brexit-Abstimmung

Der Gründer von DJE Kapital, Jens Ehrhardt, sieht für den Tag nach dem am Donnerstag anstehenden EU-Referendum der Briten eine gute Gelegenheit für Aktienkäufe. Denn auch wenn die Briten gegen einen Verbleib in der EU wählen, würden die Aktienmärkte steigen, so Ehrhardt. „Ich denke, dass der Tag nach dem Referendum in jedem Fall ein Kauftag sein wird. Auch die Tage nach dem 11. September 2001 waren Kauftage. Im Verhältnis zu Anleihen mit ihren absurden Negativzinsen sind Aktien derzeit attraktiv zu …

Lesen Sie mehr »