NN | Frankfurt, 06.07.2016 Wirtschaftsdaten deuten – trotz des politischen Schocks durch den EU-Austritt Großbritanniens – auf anhaltende Dynamik hin NN IP übergewichtet Aktien und Spread-Produkte und reduziert das Gewicht von Assetklassen mit niedrigen Renditen wie z.B. Staatsanleihen Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum im Euroraum und wird Großbritannien voraussichtlich im kommenden Jahr in eine Rezession treiben NN Investment Partners (NN IP) schreibt in seinem Ausblick zur Jahresmitte, es sei unwahrscheinlich, dass sich der Brexit zu einer ähnlichen systemischen Krise wie der …
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Multi Asset Fonds: Wie der Brexit einzelne Branchen trifft
Dass die Finanzdienstleistungsbranche unter dem Austritt der Briten aus der Europäischen Union leiden wird, ist Anlegern wohl bekannt. Welche Auswirkungen der Brexit auf die weiteren Branchen haben wird, geht aus einer aktuellen Analyse von FERI Investment Research hervor. Großbritannien dürfte in den kommenden Quartalen mit einer rückläufigen Wirtschaftsleistung rechnen – vor allem aufgrund einbrechender Investitionen. Unter den schwächelnden Investitionen leiden laut FERI die Bauwirtschaft, das Immobilienwesen sowie die Hersteller von Investitionsgütern, unter den Folgen für den Konsum auch der Einzelhandel, …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Nach dem Brexit: Warum Fintechs aus London wegziehen
Nach dem Brexit-Referendum starten die ersten britischen Start-ups die Umzugsplanungen. Die anderen sehen sich bereits nach Alternativen um. Die Entschlossenheit eint Theresa May und Thomas Schneider, die Richtung trennt sie: Während die britische Premierministerin ihr Land aus der EU führen will, ist Thomas Schneider nach dem Brexit-Referendum in die andere Richtung unterwegs. Der Mitgründer und Chief Investment Officer der Immobilien-Investment-Plattform BrickVest will mit seinem Unternehmen Großbritannien verlassen: „Für mich gibt es kein Argument mehr, in London zu bleiben. Wir müssen …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Danske Invest: Nach Brexit – drei Szenarien für die Weltwirtschaft
Am 23. Juni stimmten 52 Prozent der britischen Wähler für einen EU-Austritt – und stellten damit die Erwartungen an die Entwicklung der Weltwirtschaft mit einem Mal auf den Prüfstand. Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst von Danske Invest, erläutert seine Prognose bis zum Jahresende 2016 – mit einem Worst- und einem Best-Case-Szenario. Laut Christensen werden sich vor allem das Brexit-Referendum als auch die Entwicklung auf dem chinesischen Wohnungsmarkt unmittelbar und stark auf die Globalkonjunktur auswirken.
Lesen Sie mehr »Die Welt: IWF warnt Industriestaaten vor Halbierung des Wachstums
Vor allem die Industrienationen leiden laut IWF unter den Folgen des britischen Austrittsvotums. Der größte Verlierer ist Großbritannien selbst. Aber auch für Deutschland sehen die Experten schwarz. Die politische Sommerpause, die Terroranschläge und der Putsch in der Türkei haben die Aufmerksamkeit für die Folgen des Brexit-Votums schwinden lassen. Doch der Internationale Währungsfonds (IWF) rüttelt die Weltgemeinschaft wieder wach. In seiner aktuellen Prognose warnt der IWF jetzt davor, dass sich das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen im kommenden Jahr halbieren könnte, sollte …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Irland, Belgien und die Niederlande sind die Verlierer des Brexit
NN | Frankfurt, 18.07.2016 Nach Auffassung von NN Investment Partners könnte Großbritannien bereits in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession geraten. · Irland, Belgien und die Niederlande sind in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig, weil der Handel mit Großbritannien einer kürzlich veröffentlichten IWF-Studie zufolge einen beträchtlichen Teil ihres BIP ausmacht. · Ausländische Direktinvestitionen in Großbritannien könnten sinken, und ein schwächeres Pfund Sterling könnte dazu führen, dass die Renditen für ausländische Wertpapieranleger niedriger ausfallen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Ich sehe keine große Gefahr für deutsche offene Immobilienfonds“
Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Auch einige deutsche offene Immobilienfonds investieren in britische Wohn-, Büro- oder Handelsgebäude. Warum trotzdem keine Gefahr für deutsche Produkte besteht, erklärt Marcus Lemli vom Immobilienspezialisten Savills. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Marcus Lemli: Derzeit erwarten wir, dass Preise für Büro-Immobilien in London über einen Anstieg der Anfangsrenditen in einzelnen Fällen sinken werden, insbesondere, wenn der Verkäufer …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Frankfurt-Trust: FT AccuZins mit Rekordmonat
Der FT AccuZins erwirtschaftete trotz Brexit-Entscheidung mit +3,1 % im Juni den höchsten Monatszuwachs seit eineinhalb Jahren. Dazu trugen vor allem die höhere Duration des Portfolios gegenüber dem Vergleichsindex sowie die Währungssicherung des britischen Pfund gegen Yen bei. Das unerwartete Ergebnis des Brexit-Referendums am 23. Juni sorgte für Dramatik. Der britische Premierminister David Cameron kündigte für Oktober seinen Rücktritt an. Die Rating-Agentur S&P senkte ihre Bonitätseinschätzung für Großbritannien um zwei Stufen von „AAA“ auf „AA“ und setzte den Ausblick auf …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Orban: Daran liegt es wirklich, dass die EU in der Krise steckt
Die EU steht derzeit nicht gut da: Mit Großbritannien wird erstmals ein Mitgliedsland die Union verlassen, nun fürchten viele einen Dominoeffekt. Der nächste Schlag könnte aus Ungarn kommen: Viktor Orban lässt sein Volk über die dort verhassten Flüchtlingsquoten abstimmen. In einem Gastbeitrag für die”Frankfurter Allgemeine Zeitung”legt der umstrittene Premier nun dar, worin für ihn die Hauptursache für die Krise der EU liegt.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Brexit, Steuern und Währungen – eine erste Bestandsaufnahme – Juli 2016
Das Ergebnis des Brexit Referendums steht fest: 51,9% der Wähler in Großbritannien haben sich für einen Brexit entschieden und damit wird Großbritannien nun aus der Europäischen Union ausscheiden. Die ersten Reaktionen auf das Wahlergebnis waren heftige Kursverluste an den Börsen die sich aber einige Tage später relativiert haben. Viel wichtiger als die ersten massiven Kursverluste an den Märkten sind die Reaktionen der Politiker auf das Wahlergebnis. Großbritannien ist in den Tagen nach der Bekanntgabe des Ergebnisses in eine Schockstarre verfallen. Die Befürworter des Brexits feiern während die Gegner …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Hans-Werner Sinn: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“
Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …
Lesen Sie mehr »SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Leading Cities Invest – vom Brexit nicht betroffen
Im Zuge des Brexit ist es zu Turbulenzen am britischen Immobilienmarkt gekommen, die Preise für Geschäftsimmobilien in London gingen kräftig zurück. Dieser Rückgang der Bewertungen zwang einige britische Immobilienfonds dazu, die Anteilsrücknahme auszusetzen oder eine deutliche Abwertung der FondsAnteile vorzunehmen. SJB-Kunden, die in der Strategie Defensiv Flex Z 5+ investiert sind, fragen sich nun, inwieweit der Immobilienfonds Leading Cities Invest (WKN [sjb_wkn wkn=”679182″ wkn_display_text=”679182″], ISIN DE0006791825), auch von dieser Entwicklung betroffen ist. Die gute Nachricht gleich vorweg: Der Fonds ist …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Droht offenen Immobilienfonds die nächste Krise?
Was sind mögliche Auswirkungen des Brexit Referendums auf die deutschen offenen Immobilienfonds? Scope Analysis hat nach den aktuellen Fondsschließungen britischer Immobilienfonds in Folge der derzeitigen Marktunsicherheit alle deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen auf aktueller Datenbasis untersucht. Eine aktuelle Analyse von Scope Analysis aller deutschen offenen Fonds mit Großbritannien-Anteilen hat folgendes ergeben: Höheres Absorptionsvermögen der Marktunsicherheit in Großbritannien aufgrund der höheren geografischen Streuung deutscher Fonds. Kurzfristig keine nennenswerten Verluste aus Abschwächung des Britischen Pfunds zu erwarten, da die Fonds ihre Währungsrisiken …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit dürfte sich nach Auffassung von NN IP nicht zu einer systemischen Krise auswachsen
NN | Frankfurt, 06.07.2016. Wirtschaftsdaten deuten – trotz des politischen Schocks durch den EU-Austritt Großbritanniens – auf anhaltende Dynamik hin · NN IP übergewichtet Aktien und Spread-Produkte und reduziert das Gewicht von Assetklassen mit niedrigen Renditen wie z.B. Staatsanleihen · Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum im Euroraum und wird Großbritannien voraussichtlich im kommenden Jahr in eine Rezession treiben
Lesen Sie mehr »Focus Online: Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten
Schwierige Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über den Austritt stehen an. Doch die Briten lassen sich Zeit, damit zu starten, Brexit hin oder her. Ein geschickter Zug, meint FOCUS-Online-Experte Kishor Sridhar, der noch weitere Vorteile bei Großbritannien sieht. Nach dem Brexit-Votum schlägt die Stunde der Verhandlungsexperten. Der nachfolgende Überblick zeigt, welche Stärken und Schwächen und verhandlungstaktischen Trümpfe die EU und Großbritannien haben – mit überraschenden Ergebnissen:
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