Tagesarchiv

Handelsblatt: Herber Rückschlag für Fondsanbieter

Die Branche der Fondsanbieter ist im Jahr 2015 kaum noch gewachsen. Grund dafür war vor allem die schwache Entwicklung der Börsen. Aber der Sektor leidet zum Teil auch unter einem Mangel an Innovation. New York Weltweit hat das Volumen der Fondsbranche 2015 nur um ein Prozent auf 71,4 Billionen Dollar an verwaltetem Vermögen zugelegt. Im Vorjahr gab es noch ein Plus von acht Prozent, und seit 2008, dem Jahr der Finanzkrise, waren es im Schnitt fünf Prozent. 2015 war somit …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Luca Paolini: Maybe Brexit won’t break Britain (and the world)

Pictet | Frankfurt, 30.06.2016. The British electorate’s decision to leave the European Union in the June referendum has roiled markets worldwide. It has clouded prospects for the UK and world economies, and threatens the future of the European project. Investors are obviously right to feel concerned. But they should also know that there are some silver linings to the Brexit clouds. And these could support riskier asset classes over the medium term. The biggest worry is that the UK’s looming divorce from the EU will encourage other electorates …

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CRASH! Da ist der BREXIT! Und jetzt?

Sehr geehrte Investoren. In den vergangenen Wochen hat ihre SJB immer wieder vor dem Ausgang des Referendums in GB gewarnt und das Investorenkapital in den aktiv gemanagten FondsPortfolios entsprechend abgesichert.    Der DAX crasht zu Handelsbeginn 10%. Gold steigt um über 5%. Öl crasht, der Euro crasht, das britische Pfund crasht. Und und und. Wir geben ihnen nun Einblick in die Entwicklung und die Auswirkungen der SJB FondsStrategien. Also ihrer Depots. Was noch spannend wird: Folgt nun der Spexit (Spanien), …

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Focus Online: Brexit-Angst: Sie wollen nur noch Dollar und Euro: Briten stürmen Postfilialen

Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das britische Pfund habe in den vergangenen Woche stark an Wert verloren. Ein Brexit könnte die Talfahrt der Währung beschleunigen. Daher ist die Nachfrage nach Euro und Dollar bei vielen Briten stark gestiegen. Sparer stürmen Postfilialen, um ihr Geld in Euro oder Dollar umzutauschen. Die britische Post meldet laut Reuters seit dem Wochenende einen Anstieg im Devisenhandel von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem Onlineportal des UK Post Office ist die Nachfrage nach …

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report 2016: Abkühlung für Edelmetallhausse

Stabilitas | Bad Salzuflen, 03.06.2016. Starker Dollar drückt den Goldpreis • Platin und Palladium geben nach • Minenaktien weiter stabil Bad Salzuflen, 3. Juni 2016 – Nach dem gewaltigen Anstieg im April gab es im Mai einen Dämpfer für die Edelmetalle. Der Goldpreis sank um fünf Prozent und schloss bei einem Kurs von 1.215 USDollar pro Feinunze ab. Dies war gleichzeitig ein Dreieinhalb-Monats-Tief für das gelbe Metall. „Leider konnte Gold den Widerstand an der Marke von 1.300 USD pro Feinunze nicht brechen, was vermehrt …

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Das Investment: Investment-Experte erklärt: Warum der Dollar trotz Zinserhöhung abwertet

„Leben wir in einer verkehrten Welt?“, fragt Nermin Aliti. Ende 2015 hob die US-Zentralbank Fed die Zinsen an, doch die übliche Reaktion blieb aus: Der Dollar wertete nicht auf, sondern ab. Die Gründe dafür nennt der Investment Manager der Laureus Privat Finanz. Viele Analysten sahen bereits die Parität zwischen Euro und Dollar am Horizont, aber der Euro stieg in den letzten fünf Monaten unbeirrt auf bis zu 1,15 Dollar an.

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Handelsblatt: Bank will nicht mehr nur Super-Reiche locken

Der US-Investmentriese Goldman Sachs will für weniger vermögende Kunden attraktiv werden. Die Bank will künftig Kredite an Privatkunden vergeben. So will Goldman dem lahmenden Investmentbanking abhelfen. New York. Goldman Sachs: Der Name stand lange dafür, milliardenschwere Übernahmen einzufädeln, Großkonzerne an die Börse zu bringen und im Handel mit Aktien und Anleihen prächtig zu verdienen. Doch die führende Investmentbank der Wall Street verändert sich. Die Vergabe von Krediten spielt eine immer wichtigere Rolle.

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Focus Online: Einigung der Öl-Länder am 17. April wird immer unwahrscheinlicher

Es sollte ein Tag der Hoffnung sein: Am 17. April treffen sich die wichtigsten Ölförderstaaten in Doha, um über die Zukunft des Ölpreises zu beraten. Doch schon vor dem Treffen stehen die Zeichen auf Krieg. Vor allem Saudi-Arabien und Iran begegnen sich unversöhnlich. Eigentlich galt es unter Ölexperten als ausgemacht, dassder Ölpreissich bald erholen wird. Einige prophezeiten sogar einen baldigenAnstieg auf bis zu 85 Dollar.Doch die Realität sieht anders aus: Erst vor wenigen Tagen stürzte der Preis fürs Barrel Rohöl …

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Das Investment: „Goldminen werden bewertet wie bei Unzenpreisen von 260 US-Dollar“

Der Goldpreis hat sich in den vergangene Monaten erholt. Knapp 1.250 Dollar kostet die Feinunze aktuell. Doch Goldminenaktien werden nach wie vor bewertet, als läge der Goldpreis um die 260 Dollar. DER FONDS ANALYST hat den Goldfonds-Manager Markus Bachmann dazu befragt – und interessante Antworten erhalten. „Was die Menschen am besten können ist, neue Informationen so zu filtern, dass bestehende Auffassungen intakt bleiben!“ So die treffenden Worte von Warren Buffett.

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Die Welt: Putin baut ein Finanzsystem von eigenen Gnaden

Mit einem weiteren Schachzug hat sich Wladimir Putin aus dem Griff der westlichen Ratingagenturen befreit und eine eigene Agentur gegründet. Doch der Propagandafeldzug könnte nach hinten losgehen. Wer es auf die Titelseite des “Economist” schafft, ist entweder einer der großen Gewinner dieser Welt oder er ist extrem angezählt. Wladimir Putin gehört ganz offenbar der zweiten Kategorie an – daran lässt das aktuelle Cover des renommierten Wirtschaftsmagazins keinen Zweifel.

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Das Investment: „Der Ölpreis wird nicht schnell und steil nach oben gehen“

Der Ölpreis wird nicht dauerhaft niedrig bleiben, ist sich Martin Hüfner sicher. Der Chefökonom von Assenagon Asset Management hat sich verswchiedene Ölpreisszenarien in der Vergangenheit angeschaut und vergleicht mit heute. Für Konjunktur, Inflation und Finanzmärkte ist die Entwicklung der Ölpreise zu einem entscheidenden Faktor geworden. Geht es mit dem Ölpreis wieder nach oben, dann wird, so die allgemeine Annahme, alles wieder gut. Die Konjunktur erholt sich, die Inflation kommt wieder auf vertretbare Größenordnungen.

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FAZ: Deutsche Bank wichtiger Geldgeber von Trump-Geschäften

Donald Trump holt sich wohl seit Jahren Kredite bei der Deutschen Bank. Andere Wall-Street-Banken scheinen in Geschäften mit dem Milliardär zurückhaltender zu sein. Die Deutsche Bank und Donald Trump pflegen einem Pressebericht zufolge seit Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung. Kredite von mindestens 2,5 Milliarden Dollar soll das Institut seit 1998 dem Unternehmer und republikanischen Bewerber um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur bewilligt haben, schreibt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf öffentliche Dokumente und Angaben von mit den Geschäften vertrauten Personen.

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Das Investment: Ölunternehmen: Darum könnten Anleihen jetzt attraktiver sein als Aktien

Die Steuerung des Ölpreises erfolgt nahezu ausschließlich über die Angebotsseite. Und da scheint das Überangebot mittelfristig abzunehmen. Anleger könnten daher in stark gefallenen Anleihen von Energiekonzernen eine attraktive Beimischung fürs Depot finden. Eine Einschätzung von Gottfried Urban, Vorstand der Bayerische Vermögen. Die Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage nach Öl relativ preisunelastisch ist. Wenn die Ölproduzierenden Länder den Ölhahn aufdrehen, dann kann die steigende Nachfrage das Überangebot nie ausgleichen.

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Citywire: Hochzinsansleihen im Fokus: „Mario Draghi hat uns einen großen Gefallen getan“

Der deutsche Fondsmanager Norbert Hagen begrüßt die durch EZB-Präsident Mario Draghi verkündeten geldpolitischen Maßnahmen. Allen voran der Hochzinsanleihe-Sektor würde durch die weiterhin expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und deren Ausweitung des Anleihekaufprogramms auf Unternehmensanleihen mit Investmentgrade-Rating profitieren. „Mario Draghi hat uns einen großen Gefallen getan“, sagt Hagen, Vorstandssprecher der ICM Investment Bank AG, im Gespräch mit Citywire Deutschland und fügt hinzu:  „Gerade wegen der Neuausrichtung der EZB-Politik sind BB-Anleihen unser neuer Favorit, weil Anleger in Ermangelung von Rendite nun Ausflüge …

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Das Investment: „Wir halten uns bei Goldinvestments weiterhin zurück”

„Gold hat seinen Status als sicherer Hafen verloren“, erklärte Sal. Oppenheim im Sommer 2015 und trennte sich von allen Goldanlagen. Nun gehen die Goldpreise durch die Decke. Bereut die Privatbank ihre damalige Entscheidung? Und wie sieht sie die weitere Entwicklung des gelben Edelmetalls? DAS INVESTMENT.com sprach mit Alwin Schenk, Portfoliomanager Investmentstrategie bei Sal. Oppenheim. DAS INVESTMENT.com: Im Sommer vergangenen Jahres rieten Sie davon ab, Gold zu kaufen und haben selbst Gold aus dem Portfolio genommen. Nun steigen die Goldpreise. Wie …

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