Tagesarchiv

Das Investment: Unternehmen machen Märkte – nicht die Politik

Das politische Umfeld fesselt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Investoren. Dabei sollte eines nicht vergessen werden: Langfristig sind es reichlich andere Faktoren, die die Gewinne der Unternehmen und damit das Marktgeschehen bestimmen. Diese zu verstehen ist für ein erfolgreiches Investment entscheidend. Derzeit halten viele Investoren hohe Bestände an flüssigen Mitteln und warten mit ihren Investitionen ab. Eine Erklärung dafür ist ein hohes Maß an politischer Unsicherheit. Dies konzentriert sich auf die anstehenden Wahlen und Referenden in Europa, umfasst aber auch geopolitische …

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Focus Online: Warum Russland nur noch Gold kauft – und seine Dollar verramscht

Trumps Wahlsieg ist für Russland kein Grund zum Umdenken. Jedenfalls nicht in ökonomischer Hinsicht: Russland will sich aus dem Klammergriff der übermächtigen US-Wirtschaft befreien. Der Schlüssel dazu: Mehr und mehr Gold. Trumps Wahlsieg ist für Russland kein Grund zum Umdenken. Jedenfalls nicht in ökonomischer Hinsicht: Russland will sich weiter aus dem Klammergriff der übermächtigen US-Wirtschaft befreien. Der Schlüssel dazu: Unabhängigkeit vom US-Dollar. Und da der Euro keine Alternative für den Kreml ist – setzt Russland verstärkt aufs Gold.

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Focus Online: David Rockefeller stirbt mit 101 Jahren

Der US-Milliardär und Ex-Banker David Rockefeller ist im Alter von 101 Jahren gestorben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters auf Twitter. Er soll in seinem Haus in einem Vorort von New York im Schlaf an Herzversagen gestorben sein. Rockefeller war ein Enkelsohn des berühmten Öl-Tycoons  John D. Rockefeller und das älteste lebende Mitglied der Familiendynastie. Mit einem Vermögen von 3,1 Milliarden Dollar zählte er zu den 200 reichsten Menschen der Welt.

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Multi Asset Fonds: „Wenn Trump nicht bald liefert, wird die Enttäuschung groß sein“

Erinnern Sie sich: vor ziemlich genau eineinhalb Jahren hat der US-Kongress die Schuldengrenze für die USA ausgesetzt. Mit Frist bis zum 15. März 2017. Und nun kommt der 15. März in wenigen Tagen. Was bedeutet das? Der Tag bedeutet das Ende des Schulden-Aufschubes vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama und dem damaligen Sprecher des Repräsentantenhauses John Boehner aus dem Oktober 2015. Die Defizitgrenze wird dann bei 20 Billionen US-Dollar eingefroren. Deshalb könnte der Regierung Trump schon bald das Geld ausgehen.

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Expertenanalyse. Wichtige Marken für den Goldpreis.

Der Goldpreis hält sich bis dato über der Unterstützenden 200 Tagelinie. Geht die Korrektur nochmal in eine neue Runde oder kann ein direkter Durchmarsch über 1300$ gelingen? Pluspunkte für den Goldpreis: +Ein schwächerer Dollar. (von Trump gewünscht) +Eine steigende Inflation (von den Industrienationen zum Schuldenabbau gewünscht).  +Globale geopolitische Unsicherheiten (von uns nicht gewünscht). Was den Goldpreis wirklich bewegt kann man nicht genau sagen. Die Marktstimmung (Sentiment) allerdings gibt immer einen guten Hinweis darauf. Im Moment ist diese Neutral. Platz nach …

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Trump startet Handelskrieg mit Deutschland!

Der Einfluss auf die Kapitalmärkte nach den ersten Äußerungen Trumps zeigt sich recht deutlich. Donald Trump bezichtigt Deutschland mittels einer künstlich entwertet €-Währung sich Vorteile im Export zu erschleichen. Er startet damit einen Handelskrieg mit Deutschland. Strafzölle auf deutsche Produkte werden schon öffentlich diskutiert. 30% stehen im Raum. Können sie sich vorstellen was dies für die Kapitalmärkte bedeutet? Die Auswirkungen sind weitgreifend. Erstmal ist …

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Focus Online: BIP plötzlich 20 Prozent größer: Türkei erlebt Boom – doch es gibt einen Haken

Das türkische Statistikamt berechnet die Wirtschaftsleistung des Landes mit einer neuen Methode. Die Folge: Plötzlich steht die Wirtschaft 20 Prozent besser da – und sie wird in Zukunft stärker wachsen. Präsident Erdogan kommt das gelegen. Doch was bedeuten die neuen Zahlen wirklich? Ende vergangenen Jahres hat das nationale Statistikamt der Türkei aus heiterem Himmel die aktuellen Europäischen Buchhaltungsrichtlinien ESA 2010 übernommen. Mit der neuen Methode hat sich der Lebensstandard von 80 Millionen Türken quasi über Nacht um knapp 20 Prozent …

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Citywire: Bill Gross: Rendite der Treasuries sind der Schlüssel für 2017

Wichtiger als ein steigender Dow Jones, steigende Ölpreise oder die Dollar-Euro-Parität wird für Investoren im Jahr 2017 sein, ob sich die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen in einem weltweiten Bärenmarkt der Anleihen verirren, sagt Bill Gross. In seinem ersten Investment-Ausblick des Jahres sagte der Janus-Manager, dass die Märkte im Jahr 2017 auf eine mögliche Unterbewertung von Treasuries und überteuerte Risikomärkte blicken. Gross betonte bereits seine Skepsis bezüglich Donald Trumps Fähigkeit, das Wachtum zu stimulieren. Zudem erwartet er eine zeitweise Beschleunigung des Wachstums unter dem neuen …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Friday Mail

Allianz | Frankfurt, 06.01.2017. Die Woche voraus „Was das Jahr des Feuer-Hahns bereithält“ Auch im chinesischen Kalenderzyklus neigt sich das Jahr – das Jahr des Feuer-Affen – in Kürze dem Ende zu. Die Vorhersagen für ein Kalenderjahr voller auf die Zukunft wirkenden Veränderungen haben sich wohl bewahrheitet. Unerwartete politische Ereignisse, darunter das britische Brexit-Votum und der Ausgang der US Präsidentenwahl, prasselten auf die Kapitalmärkte nieder. Dennoch vermochte keine dieser Schlagzeilen die Börsen nachhaltig in schwere Turbulenzen zu versetzen. Kommt im …

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Börse Online: Jens Ehrhardt: „2017 wird das Jahr der Value-Aktien“

Die Konjunkturentwicklung wird 2017 ein entscheidender Faktor für Notenbanken. Die Anlageregion Europa könnte von markttechnischen Trends profitieren. In Japan wird es überdurchschnittliche Chancen geben. Die Bewertungen in Hongkong und im Automobilsektor sind derzeit günstig. Bei Internetaktien wird Stock Picking wichtiger als die reine Länder- und Branchenausrichtung. Konjunktur & Geldpolitik Die Notenbank-Politik 2017 wird entscheidend durch die kommende Konjunkturentwicklung geprägt. Man geht allgemein von einem Wirtschaftsaufschwung in den USA im Zuge der Trump-Stimulierungen aus. Tatsächlich dürften kurzfristig aber der gestiegene Dollar …

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Das Investment: Euro fällt nach Renzi-Rücktritt auf 20-Monats-Tief

Devisenmarkthändler sehen den zwischenzeitlichen Rutsch des Euro auf ein 20-Monats-Tief zum Dollar am Montagmorgen als möglichen Anfang einer Abwärtsbewegung bis auf die Parität. Der Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten könnte erneute Turbulenzen für Europa bedeuten. Matteo Renzi hat angekündigt, am Montag im Tagesverlauf seinen Rücktritt beim italienischen Präsidenten einzureichen. Der Euro verlor bis zu 1,5 Prozent auf 1,0506 Dollar, und näherte sich dem Tief vom März 2015 von 1,0458 Dollar, was der niedrigste Wert seit Januar 2003 war. Um 9:53 Uhr …

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n-tv: Chinas Finanzpolitik alarmiert Wirtschaft

Aus Angst vor Kapitalflucht zieht Peking erstmals seit Jahren härtere Grenzen für internationale Geldtransfers ein. Es ist ein Achtungszeichen für die Welt. Ist es der Wendepunkt im China-Geschäft? Seit Monaten stemmt sich China gegen die unkontrollierte Abwertung seiner Währung und gegen den heimlichen Abfluss von Kapital. Ein stetes Geldrinnsal verlässt das Reich der Mitte, seit die chinesische Notenbank den Renminbi im August 2015 überraschend abgewertet hat. Im November setzte sie den Wechselkurs auf dem niedrigsten Stand seit sechs Jahren fest. …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegen überrascht positiv, Skandinavien überzeugt

DNB| Luxemburg, 22.11.2016. Trotz des niedrigen Ölpreisniveaus rutschte Norwegen nicht in die Rezession. Allerdings überrascht nicht nur Norwegen. Seit 2008 hat der skandinavische VINX Benchmark Capital Price Index den EuroStoxx 50 Index jedes Jahr im Schnitt um mehr als fünf Prozent hinter sich gelassen. Vom US-Wahlergebnis zeigen sich die skandinavischen Märkte relativ unbeeindruckt. Kein europäisches Land ist so stark von der Entwicklung der Ölpreise abhängig wie Norwegen. Mit dem Verfall der Erdölpreise im Jahr 2015 zogen über der 524-Milliarden-Dollar-Ökonomie Gewitterwolken …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Groß, intransparent – aber auch gefährlich?

Das Geschäft der Deutschen Bank mit Derivaten ist riesig – und intransparent. Die Bank glaubt, die damit verbundenen Risiken im Griff zu haben. Immer, wenn an den internationalen Finanzmärkten Zweifel an der Solidität der Deutschen Bank entstehen, taucht eine Zahl auf: 47 Billionen Dollar, entsprechend 41 Billionen Euro. Das war Ende 2015 der Nominalwert des Derivategeschäfts der Deutschen Bank, also der an Terminmärkten getätigten Finanzgeschäfte. Im Jahre 2011 betrug das Nominalvolumen des Derivategeschäfts noch 75 Billionen Dollar.

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Das Investment: “Exakt 4.233 Dollar”: 15 Experten wagen Goldpreis-Prognosen

DAS INVESTMENT.com forderte Vermögensverwalter und Edelmetall-Experten auf, eine mittel- oder langfristige Goldpreis-Prognose zu erstellen. Der Zeitraum blieb den Experten überlassen. Hier die Antworten. Robert Hartmann, Geschäftsführer von Pro Aurum „Der Goldpreis in Euro wird sich bis zum Jahr 2022 verdoppeln.“ Markus Bachmann, Chef von Craton Capital und Fondsmanager des Craton Capital Precious Metal Fund und des Craton Capital Global Resources

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