Tagesarchiv

Wirtschaftswoche: Großbritannien Rücksichtslose Banker müssen künftig ins Gefängnis

Die britische Regierung hat einen neuen Straftatbestand für Banker eingeführt. Künftig droht fahrlässigen Finanzjongleuren auf der Insel bei „rücksichtslosem Fehlverhalten“ eine Haftstrafe. DüsseldorfSpitzenbanker, die Unsummen verzocken und am Ende mit einer milden Strafe davonkommen – das soll es in Zukunft in Großbritannien nicht mehr geben. Dafür hat die britische Regierung einen neuen Strafrechtstatbestand namens „rücksichtsloses Fehlverhalten“ geschaffen.

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Wirtschaftswoche: Britische Großbank HSBC mit überraschendem Quartalsverlust

Schwierige Märkte, eine höhere Vorsorge für mögliche Kreditausfälle und steigende Kosten für neue Auflagen haben Europas größte Bank HSBC 2015 belastet. Europas größte Bank HSBC bekommt die Konjunkturabkühlung in China zu spüren. Der Vorsteuergewinn stieg im vergangenen Jahr lediglich um ein Prozent auf 18,87 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Erwartungen der Experten deutlich, wie das britische Geldhaus am Montag mitteilte.

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Focus Online: Angriff auf die USA: Darum häuft Putin derzeit massenhaft Gold an -Video

Russland steckt in einer schweren finanziellen Krise. Der Rubel befindet sich seit Monaten auf Talfahrt. Trotz der Finanznot häuft Wladimir Putin immer mehr Gold an. Der Russland-Chef verfolgt damit einen Plan.Putin greift den Dollar an. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die russische Notenbank mit Dutzenden Tonnen Gold eingedeckt. Medienberichten zufolge stiegen die Goldreserven innerhalb eines Jahres auf insgesamt 1300 Tonnen.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Mind the Gap!“

Allianz | Frankfurt, 12.02.2016. Zwischen den Aussagen der Federal Reserve zu der Frage, welche Politik sie im Jahr 2016 für angemessen für die US-Wirtschaft hält, und den Erwartungen der Anleger hat sich eine Lücke (ein „Gap“, wie unsere Kollegen hier in den USA so schön sagen) aufgetan. Im vergangenen Dezember, als der Offenmarktausschuss (Federal Open Market Committee, FOMC) zum ersten Mal seit 2006 den US-Leitzins anhob, wurde noch mit vier weiteren Zinsschritten in diesem Jahr gerechnet.

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Die Bewertungen im Tech-Sektor sind sehr fair

DNB| Luxemburg, 11.02.2016. Anders Tandberg-Johansen, Head Global Technology und Fondsmanager von DNB Asset Management, über die derzeitigen Herausforderungen der Branche Technologische Megatrends versprechen auch in turbulenten Zeiten Wachstum. Laut DNB sollten die Kurse der Tech-Aktien 2016 acht bis zehn Prozent zulegen. Mit gezieltem Stockpicking lassen sich die Chancen noch verbessern. Einige Titel wie SAP oder Oracle sind im Rennen um die höchsten Renditen besonders gut positioniert. 11. Februar 2016 – Der Start ins neue Jahr ist auch Technologie-Aktien missglückt. Der …

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Focus Online: Anleger in Panik: Wann endlich endet die Aktien-Talfahrt?

„An Aschermittwoch ist alles vorbei.“ Das Motto hat in diesem Jahr nicht nur bei den Narren Hochkonjunktur. Auch die Börsianer hofften auf ein Ende des Kursdramas – vorerst vergeblich. Doch wann geht es endlich wieder bergauf? Antworten für Anleger. Ein Blick in die täglichen Nachrichtensendungen reicht. Schon bekommt man eine ganze Reihe an fundamentalen Gründen geliefert, die den aktuellen Kursverfall mitausgelöst haben. Über den ExpertenChris-Oliver Schickentanz ist Chief Investment Officer der Commerzbank AG.

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Profi Jim Rogers zu Gold und Rohstoffen. So ist es!

Die Talfahrt bei Rohstoffen und Edelmetallen dauert nun schon 5 Jahre. Eine der längsten Baissen in der Geschichte. Rohstoffaktien notieren teilweise auf 25-jährigen Tiefständen. Edelmetallaktien auf 75-jährigen Bewertungstiefs. Milliarden-Unternehmen wie Rio Tinto verlieren fast 50% an Kurswert innerhalb eines Jahres, legen aber trotzdem eine gute Dividenrendite von über 6% an den Tag. Werden Rohstoffe nicht mehr benötigt oder reagieren Investoren an dieser Stelle einfach zu extrem? Letzteres dürfte wohl der Fall sein, wie auch der Investmentprofi Jim Rogers im folgenden Interview …

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Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 Dezember 2015

Wenn sich die Analysten für 2015 auf etwas einigen konnten, dann war es die Tatsache, dass es ein Jahr mit extremen Schwankungen war. Davon blieben auch Gold und Goldminen nicht verschont. Wie letztere das Jahr abgeschlossen haben, darüber berichtet Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Surplus und SJB Erhaltung.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Fed-Zinserhöhung – entscheidend ist nun, wie schnell es weitergeht

Fidelity | Kronberg, 17.12.2015. Nick Peters, Fondsmanager bei Fidelity International: „Man kann der Fed kaum vorwerfen, dass sie den Markt mit ihrer Entscheidung, die Zinsen zu erhöhen, überrascht hat. Rund 75 Prozent der Marktbeobachter haben diesen Schritt erwartet, nicht zuletzt aufgrund der guten US-Arbeitsmarktdaten im Dezember. Die Entscheidung der Fed ist eindeutig ein Zeichen der Zuversicht in die US-Wirtschaft.

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Das Investment: 2015 – das Jahr der Notenbanken

Auch im Dezember zeigt die Mars Anlegerampel bei den meisten Anlageklassen noch auf Rot. Einzig deutsche Staatsanleihen und solche aus dem Euroraum bilden eine Ausnahme.2015 war und ist ein Jahr der Notenbanken. In den letzten Wochen wurde dies wieder einmal deutlich vor Augen geführt. Nachdem die Europäische Zentralbank die Erwartungen der Marktteilnehmer kräftig geschürt hatte, waren die verkündeten Maßnahmen – gemessen an den Erwartungen – doch eher kümmerlich.

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Focus Online: Shoppen, Benzin, Reisen: Das bedeutet die Fed-Entscheidung für Ihr Geld

Die US-Notenbank hat wie erwartet ihren Leitzins angehoben. Die Zinswende war von Marktbeobachtern schon lange erwartet worden. Doch auch auf deutsche Verbraucher wirkt der neue Zins sich aus – und das nicht nur positiv. Die amerikanische Zentralbank Fed hat den Leitzins von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben. Der seit längerem erwartete Schritt wurde von Beobachtern weltweit freudig aufgenommen.Auch die Börsen reagierten positiv: So startete der Dax etwa 200 Punkte im Plus.

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Sehr positive Signale Bei Gold und Goldaktien. Wieder +70%?

Die aktuellen Signale, die der Rohstoffsektor und die Edelmetalle senden sind sehr selten und zugleich sehr positiv. Im Folgenden erläutern wir Ihnen diese gern und freuen uns damit auf das vor uns liegende Jahr 2016. Die vorliegenden Daten sind zum Einen von der weltweiten Terminmarktbörse (COT)  und zum Anderen aus der Sentimentanalyse, die ihre SJB von einer unabhängigen Analysefirma bezieht. In Kombination mit den “normalen” Fundamentaldaten erzielt SJB damit bei den langfristigen Investitionsentscheidungen einen Auswahlprozess, der sehr gute Chancen-Risiko-Verhältnisse liefert. …

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Focus Online: Nahe der 1000-Dollar-Marke! Hat Gold als Sicherheitsreserve ausgedient?

Gold gilt als Krisenwährung in Zeiten großer Unsicherheit. Und als Inflationsschutz, wenn Papiergeld seinen Wert verliert. Beide Regeln gelten aktuell nicht mehr, immer mehr Vermögensverwalter reduzieren den Anteil des Edelmetalls in ihren Depots. 2011 kostete eine Feinunze Gold mehr als 1900 US-Dollar – so viel wie nie zuvor. Es war das dritte Jahr nach der Finanzkrise, die die Notenbanken mit Unmengen von Geld zugeschüttet hatten.

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Focus Online: In Washington beschlossen: IWF macht Chinas Yuan zur fünften Welt-Reservewährung

Chinas Währung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale Währungsfonds IWF am Montag in Washington. ChinasWährung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale WährungsfondsIWF am Montag in Washington. China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.

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Das Investment: Das bringt der Goldmarkt 2016

Wohin geht der Goldpreis – bis Jahresende und im nächsten Jahr? Welche Faktoren beeinflussen ihn derzeit und in Zukunft maßgeblich? DAS INVESTMENT hat fünf Edelmetall-Experten gefragt. „Physische Nachfrage unverändert stabil“ „Eine konkrete Vorhersage ist immer schwierig. Wir sehen die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Goldpreis in US-Dollar (Spot) weiter in einem Korridor von 1.000 bis 1.200 US-Dollar bewegt, als relativ hoch an, da bis auf weiteres Unsicherheit in Bezug auf die Leitzinsentwicklung in den USA besteht.

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