Tagesarchiv

Pfefferminzia.de: „Verbraucherschützer befürworten Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Beratung“

Die Redaktion des „Versicherungstips“ schießt scharf gegen den Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Die Verbraucherschützer würden mit ihrem Votum für ein Provisionsverbot eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Beratung hierzulande befürworten und hätten offenbar kein Problem damit, wenn Reiche eine professionelle Beratung bekämen, während Normal- und Geringverdiener nur unverbindliche Empfehlungen erhielten. Hier erfahren Sie mehr dazu. Seit 2013 gibt es in Großbritannien ein Provisionsverbot für die Anlageberatung, unter anderem zu Investmentfonds und Lebensversicherungen. Wie sich das auf den Markt auswirkt, haben das britische Finanzministerium …

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Focus Online: Fünf Sätze, die ein seriöser Finanzberater niemals sagen würde

Die Wahl der richtigen Geldanlage wird immer schwieriger. Beratung ist notwendig. Doch längst nicht alle Finanzberater aber in aller erster Linie die Interessen ihrer Kunden im Kopf. Wer unvorbereitet in ein Beratungsgespräch geht, wird häufig zum Opfer von Falschberatung. Um die Kunden von einem speziellen Produkt zu überzeugen, üben manche Finanzberater Druck aus oder machen falsche Versprechungen. „Dieses Investment biete ich ausschließlich meinen besten Kunden an“

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Das Investment: Wie Provisionen die Beratung verbessern – 4 Ansätze nach Mifid II

Wenn Anlageberater künftig weiterhin Provisionen annehmen, müssen sie laut den Bestimmungen der Mifid II nachweisen, dass dies der Verbesserung der Beratungsqualität und somit dem Kunden dient. Wie geht das? Zuwendungen, Provisionen und Kick-Backs bleiben nach den Mifid-II-Bestimmungen außerhalb der Finanzportfolioverwaltung und außerhalb der unabhängigen Anlageberatung weiterhin erlaubt. Sie müssen jedoch zwingend zu einer Qualitätsverbesserung führen. „Die europäischen Behörden waren ursprünglich einmal der Auffassung, dass eine Verwendung der Zuwendungen fu¨r die Aufrechterhaltung des normalen Geschäftsbetriebs wie Miete oder Personalkosten nicht das …

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Citywire: McKinsey-Studie: So gewinnen Vermögensverwalter mit Robo-Advice

Eine bislang unveröffentlichte Studie der Unternehmensberatung McKinsey zeigt, wie schnell das Kunden-Interesse an Robo-Advice wächst. So stieg der Anteil der Kunden, die sich vorstellen können, Beratung und Kauf ihrer Geldanlage digital zu regeln, innerhalb der vergangenen drei Jahre von 23 auf 40%. Zwar verweist McKinsey auf Nachfrage von Citywire Deutschland darauf, dass die Unternehmensberatung die Publikation der Studie auf mckinsey.de noch vorbereite. Zugleich bestätigte das Unternehmen jedoch, dass der nun ermittelte Zuwachs der Begeisterung für digitalen Geldanlagen intern als Durchbruch …

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Finanzwelt: OLG Köln muss über Provisionsabgabeverbot entscheiden

FinTech legt Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Köln ein, den Haftungsauschluss aus den AGB zu streichen. Oberlandesgericht Köln empfindet Provisionsabgabeverbot als nicht mehr zeitgemäß. Ein FinTech-Unternehmern wirbt neue Kunden mit dem Versprechen, dass die Kunden bei Übertragung ihrer Versicherungsverträge die Hälfte der empfangenen Courtagen erhalten. Im Gegenzug mussten sie aber auf die gesetzlich vorgeschriebene Beratung verzichten, ebenso auf die ebenfalls gesetzlich vorgesehene Haftung des Unternehmens. Geregelt war dies im Kleingedruckten, den so genannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die wohl von …

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Das Investment: Wie sich Finanzvertriebe für die Digitalisierung rüsten

„Kunden wollen digital und persönlich bedient werden“, fasst Vertriebsexperte Rudolf Schababerle eine der größten Herausforderungen an deutsche Finanzvertriebe zusammen. Wir haben die wichtigsten Anbieter am Beratermarkt gefragt, wie sie sich darauf einstellen wollen. Längst nicht mehr nur die traditionellen Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden, erklärt Rudolf Schababerle, Leiter Vertriebsservice der Bankenkooperation der Karlsruher und Württembergische, im Interview. „Fintechs und Insurtechs sprießen wie Pilze aus dem Boden.“ In Sachen Kundenorientierung hätten diese jungen Konkurrenten aus dem Internet den bisherigen …

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Pfefferminzia: Das ist wichtig im Online-Vertrieb

Die Möglichkeiten, Kunden online zu gewinnen und sie online zu beraten, sind heute so groß wie nie. Aber auch die Anforderungen an Berater sind dadurch größer geworden, schreibt Vertriebsexperte Tobias Haff in seinem Kommentar. Wie man diesen Spagat meistern kann.In den vergangenen zehn Jahren ist das Spektrum an Online-Vertriebsmöglichkeiten stark gewachsen. Online-Vergleiche, direkter Produktzugriff durch Maklerzugänge bei Versicherern, Homepages, Social Media – es gibt viele Möglichkeiten, Kunden zu gewinnen und zu beraten. Ein breites Angebot selbst abzudecken, ist heute technisch …

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Das Investment: AfW-Chef klärt auf: Alte Hasen: So weisen Sie ununterbrochene Tätigkeit nach § 34i GewO nach

Wie viele Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsfälle pro Kalenderjahr müssen angehende 34i-Berater nachweisen, um als sogenannte alte Hasen von der Sachkundeprüfung befreit zu werden? Und gelten Mutterschutz, Elternzeit und länger andauernde Krankheiten als Unterbrechung? Der Gesetzgeber sorgt für Verwirrung; AfW-Chef Frank Rottenbacher klärt auf. Alte-Hasen-Regelung: Wie viel Beratungs-/Vermittlungsfälle sind pro Kalenderjahr nachzuweisen? Diese Frage beschäftigt derzeit die Vermittlerschaft.

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Das Investment: „Die Honorarberatung wird erwachsener“

Honorarberater und ETFs seien natürliche Freunde, meint Thomas Wiedenmann. Der Vertriebsexperte von BlackRocks ETF-Plattform iShares hält es für Produktanbieter jedoch nicht für ausreichend, ETFs nur als Portfoliobausteine anzubieten. Berater brauchen mehr. Honorarberatung kämpft in Deutschland um Anerkennung. Seit August 2014 wird sie über das Honoraranlageberatungsgesetz gesetzlich geregelt. Können Sie im freien Vertrieb jetzt tatsächlich einen Trend zur Beratung gegen Gebühr erkennen?

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Das Investment: So fragen Sie bei einem Betreuungsbesuch nach Empfehlungsadressen

Wenn ein begeisterter Kunde einen weiterempfiehlt, wird das Verkaufen plötzlich ganz leicht. Deshalb sollten am Anfang und am Ende eines Verkaufsgesprächs möglichst immer Empfehlungen stehen. Bei der Bitte um Adressmaterial sind gute Formulierungen ganz entscheidend, meint Vertriebsexpertin Anne M. Schüller. Auch Bestandkunden können jederzeit auf Empfehlungsadressen angesprochen werden. Die Verkaufstrainer Marcus Neisen und Roger Rankel propagieren dazu ein Vorgehen, das ich hier in ähnlichem Wortlaut wiedergebe und mit eigenen Überlegungen ergänze.

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Citywire: Expertenbörse: Die Bedeutung von Musterportfolios steigt

Ingo Asalla und Mike Horseman sprechen über die Vorteile einer kleinen aber persönlichen Beratung, und wieso Musterportfolios die Zukunft sind. Mike Horseman, Cockburn Lucas, Nottingham, UK: Cockburn Lucas ist vor 17 Jahren gegründet worden. Momentan haben wir 15 Mitarbeiter, sechs davon sind Berater. Insgesamt betreuen wir 600 Privatkunden mit einem Gesamtvermögen von €110 Millionen bis €115 Millionen. Diese Assets teilen sich in Beratungsmandate und Vermögensverwaltungsmandate auf. Das durchschnittliche Anlagevolumen liegt bei circa €190.000.

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Das Investment: Wie Mifid II für Finanzberater beherrschbar bleibt

Auch wenn die EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II verspätet in Kraft tritt, ist für Finanzberater schon jetzt ein bürokratischer Mehraufwand absehbar. Wie sie dieser Herausforderung begegnen können, erklärt Rudolf Geyer, Sprecher der Ebase-Geschäftsführung. DAS INVESTMENT.com: Die EU-Kommission hat gestern bekannt gegeben, die Umsetzungsfrist für Mifid II auf Januar 2018 zu verschieben. Inwiefern verursacht das Ihrer Meinung nach Probleme?

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Euro FundResearch: Stiftung Warentest: Banken beraten oft schlecht

Wie gut beraten Banken und Sparkassen ihre Kunden? Dieser Frage ging die Stiftung Warentest in einer Untersuchung nach. Das Ergebnis offenbart viel Verbesserungsbedarf. Die Mehrheit der Sparer und Anleger lässt sich nach wie vor gerne von ihrer Bank über Anlageentscheidungen und Finanzprodukte beraten. Doch wie gut ist diese Beratung? Diese Frage stellte sich die Stiftung Warentest. Zur Untersuchung schickte die Stiftung Tester zu insgesamt 160 verdeckten Testberatungen über Anlageprodukte bei Banken und Sparkassen. Die Tester gaben an 45.000 Euro für …

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Das Investment: So verändert Mifid II die Anlageberatung in Deutschland

Mifid II wird die professionelle Finanzberatung in Deutschland unter dem Siegel des Verbraucherschutzes verändern wie kein Gesetz zuvor. Was kommt konkret auf Anlageberater und Vermögensverwalter zu? Man ist einiges gewohnt beim AfW Bundesverband Finanzdienstleistung. Zahlreiche Anhörungen und Stellungnahmen zu Regulierungsvorhaben hat der Verband bereits abgegeben, eilig verabschiedete Gesetze wie das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) begleitet, mit Behörden und Ministerien diskutiert und immer wieder die Belange der freien Berater verteidigt.

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Das Investment: „Weniger Produktauswahl, aber bessere Beratung“

Wie begegnen Fondsgesellschaften den Regularien der Mifid II? Clemens W. Bertram, Head Distribution Partners UBS Asset Management, nimmt Stellung. DAS INVESTMENT: Wie bereiten Sie sich derzeit konkret auf die neuen Regularien vor? Clemens W. Bertram: Als einer der größten Vermögensverwalter der Welt bereitet sich UBS schon seit längerem auf die neuen regulatorischen Vorgaben vor, und das länderübergreifend in Europa.

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