Der französische Asset Manager bereinigt nach der Übernahme von Pioneer sein Produktangebot. Die bislang drei Luxemburger Fondspaletten sollen in einer gebündelt werden. Dabei werden Dutzende Portfolios liquidiert oder verschmolzen. Das Ziel: Effizienzgewinn. Europas größter Asset Manager Amundi legt drei seiner Luxemburger Fondspaletten zusammen. Dies teilte die Gesellschaft mit Hauptsitz in Paris mit. Die drei Vehikel Amundi Funds, Amundi Funds II (ehemals Pioneer Funds) und Amundi Sicav II (die früheren Feeder von Pioneer Funds) sollen bis Ende Juni unter einem Dach …
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e-fundresearch: Vierteljährlicher Marktausblick Invesco: Zeit, das Risiko zurückzufahren
Nach einem guten Jahresauftakt 2019 müssen die Märkte jetzt abwägen – zwischen den zuletzt unerwartet schwachen Wirtschaftsdaten, dem sehr verhaltenen Geldmengenwachstum und den niedrigeren Renditen auf der einen Seite und der akkommodierenderen Haltung der Notenbanken auf der anderen. Wie sie in der aktuellen Ausgabe ihrer vierteljährlichen Marktanalyse “The Big Picture” erklären, rechnen die Multi-Asset-Experten von Invesco in diesem Jahr noch nicht mit einer Rezession.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Altersvorsorgekonzepte: Wie variabel ist ein Risikoprofil?
Mehr Rendite geht mit höherem Risiko einher, lautet ein ehernes Gesetz der Kapitalanlage. Inwieweit ist es vor diesem Hintergrund sinnvoll, die Altersvorsorge über mehrere Risikoklassen zu streuen? Und wie geht man mit den unterschiedlichen Risikomaßstäben in der Branche um? Pfefferminzia klärt auf. Ob extrem sicherheitsorientiert, moderat vorsichtig oder doch lieber chancenorientiert – jeder Kunde weist eine bestimmte Einstellung zu Kapitalanlagen auf. Der berufliche und finanzielle Rahmen und die persönliche Haltung entscheiden, wo die individuelle Grenze beim Risiko verläuft.
Lesen Sie mehr »n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose
Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …
Lesen Sie mehr »Fondsprofessionell: Was Fidelity in Deutschland plant
Das Geschäft mit institutionellen Kunden brummt, berichtet Fidelity-Deutschland-Chef Alexander Leisten. Den bAV-Bereich möchte er erweitern. Und das zuletzt eher enttäuschende Wholesale-Geschäft? Hier soll der neue Vertriebsleiter Christian Machts “Impulse setzen”. Fidelity International möchte im zuletzt eher enttäuschenden Wholesale-Bereich mit strategischen Partnerschaften punkten. “Im Wholesale-Geschäft sind die Abflüsse weitestgehend gestoppt, aber noch nicht vollständig aufgeholt”, so Fidelity-Deutschlandchef Alexander Leisten auf Anfrage von FONDS professionell.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Draghi verteidigt sein Erbe – und gibt sich besorgt
Das Klassentreffen der EZB-Gemeinschaft nutzt Präsident Mario Draghi für einen Konter gegen seine Kritiker. Und er deutet an: Die Folgen negativer Zinsen bereiten der Europäischen Zentralbank Sorgen. Etwas mehr als ein halbes Jahr hat Mario Draghi noch an der Spitze der Europäischen Zentralbank, die ersten Abschiedsgeschenke bekommt der Italiener aber schon jetzt.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Erneuter Ausverkauf bei Lira und türkischen Bonds
Die Kursturbulenzen an den türkischen Börsen gehen weiter. Anleger zogen sich am Donnerstag erneut fluchtartig aus der Währung des Landes zurück. Dadurch stieg der Kurs des Dollar um bis zu 5,3 Prozent auf ein Zwei-Monats-Hoch von 5,6110 Lira. Gleiches galt für den Euro, der sich auf 6,3235 Lira verteuerte. Türkische Anleihen flogen ebenfalls aus den Depots. Dies trieb die Rendite der bis 2030 laufenden Dollar-Bonds auf ein Fünf-Monats-Hoch von 8,309 Prozent. Gleichzeitig verteuerte sich die Absicherung eines zehn Millionen Dollar schweren Pakets …
Lesen Sie mehr »Fondsprofessionell: Milliardenportfolio von Frank Fischer verliert Spitzenrating
Die Ratingagentur Scope hat dem Wasser-Fonds des Schweizer Asset Managers Pictet in ihrer neuesten Leistungsschau die Bestnote A gegeben. Böse erwischte es hingegen ein erfolgsverwöhntes Portfolio: Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen verliert nach über fünf Jahren sein Top-Rating. Es liegt wieder vor, das Fondsrating-Update von Scope. Über 6.100 UCITS-Portfolios haben die Analysten der Ratingagentur dafür unter die Lupe genommen. Nun haben sie ihr jüngstes Urteil veröffentlicht.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Welche Anlagechancen die Elektromobilität birgt
Die Elektromobilität steht weltweit vor dem flächendeckenden Durchbruch. Dabei wird es große Gewinner, aber auch große Verlierer geben, sagt Carsten Riehemann von Albrecht, Kitta & Co. Welche er genau meint, verrät er hier. Trotz der jüngsten Kursverluste wird Tesla derzeit an der Börse mit umgerechnet rund 40 Milliarden Euro bewertet. BMW ist gerade einmal fünf Milliarden Euro mehr wert.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Technologie-Aktien im Fokus: DNB AM Experte Mikko Ripatti im Video-Interview
Wie Technologie-Titel in das Jahr 2019 gestartet sind, ob aktiv gemanagten Ansätzen in diesem Universum mit Blick in die Zukunft der Vorzug gegeben werden sollte und wie sich hier auch marktneutrale Strategien umsetzen lassen, erklärt Mikko Ripatti, Senior Client Portfolio Manager, DNB Asset Management, im e-fundresearch.com Video-Interview.
Lesen Sie mehr »Citywire: BNP Paribas AM will unternehmensweite Nachhaltigkeit aufbauen
Die französische BNP Paribas Asset Management will bis 2020 ESG-Faktoren in alle Investmentprozesse integrieren. So wolle man sich unternehmensweit auf Nachhaltigkeit ausrichten. Durch eine aktive Einflussnahme auf Unternehmen und Branchen will BNP Paribas AM zudem seine Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft stärken. „Wir stehen an einem Scheideweg. Der Finanzsektor muss jetzt handeln und Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen“, so Frederic Janbon, CEO von BNP Paribas Asset Management.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wie Fondsmanager schwankende Wechselkurse in den Griff bekommen
Wenn es darum geht, Statistiken zu verfälschen und Renditen zu verzerren, steht der Wechselkurs von Dollar und Euro ganz weit vorn. Fondsmanager versuchen, das Währungspaar im Griff zu halten. Doch das ist nicht leicht. Respekt. Das ist das erste Wort, das sich aufdrängt, wenn man sich mit Finanzprofis über Währungen unterhält. „Währungsmanagement gestaltet sich in der Regel sehr schwierig“, warnt zum Beispiel Ulrich Voss, Leiter Kapitalmarkt beim Family Office Tresono.
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Scope: Immobilienfonds leiden unter Anlagenotstand
Offene Immobilienportfolios finden nach wie vor reißenden Absatz. Damit verbunden ist zum Teil aber auch eine unfreiwillig hohe Liquiditätsquote, da die Manager keine passenden Objekte finden. Das wieder drückt die Performance, wie die Ratingagentur Scope ausführt.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Anlegerschutz misslungen: Paragraphen nerven Anleger, statt sie zu schützen
Auch mehr als ein Jahr nach ihrem Start nerven groteske bürokratische Finanzregeln Banken und Anleger. Oft trifft es solide Papiere statt windiger Investments wie Beispiele zeigen. Selten sind sich Großbanken, Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken so einig wie bei der Verdammung der Regeln zum Anlegerschutz, die seit Anfang Januar 2018 in der Europäischen Union gelten.
Lesen Sie mehr »Citywire: Flossbach von Storch reduziert Aktienquote um zehn Prozentpunkte
Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat die Aktienquote seines €13,51 Milliarden schweren Flossbach von Storch Multiple Opportunities-Fonds um zehn Prozentpunkte reduziert. Ende Januar war Bert Flossbach noch mit rund 75% in Aktien investiert. Aktuell liegt die Aktienquote bei knapp über 66%.
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