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Multi Asset Fonds: „Europa macht uns nervös“

Den USA sollten die Probleme der Welt nichts anhaben können, meinen Talib Sheikh, Fondsmanager des Jupiter Flexible Income Fonds, und Andrej Brodniks, Head of Continental Europe. Auch Anleger könnten sich vor den Fährnissen des Marktes schützen. multiasset.com: Herr Sheik, zum Antritt Ihres neuen Jobs als Fondsmanager bei Jupiter sorgt die neue Volatilität an den Märkten für Unsicherheit bei den Anlegern. Wie gehen Sie mit der aktuellen Lage an den Märkten um? Talib Sheikh: Für uns bleibt die Schlüsselfrage, ob es für …

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Private Banking: Oddo BHF holt früheren Bundesverkehrsminister an Bord

Die Bank Oddo BHF holt Matthias Wissmann an Bord. Der frühere Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) soll für das deutsch-französische Institut seine Kontakte zu deutschen mittelständischen Familienunternehmern einbringen. Matthias Wissmann wird ab sofort als Senior-Berater für die Bank Oddo BHF tätig, berichtet das Handelsblatt (bezahlpflichtig). Bis Ende Februar 2018 stand er an der Spitze des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Nun soll der frühere Bundesminister das deutsch-französische Institut mit seinen Verbindungen zu deutschen mittelständischen Familienunternehmern weiterbringen, heißt es.

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Citywire: Ex-Vermögensverwalter kritisiert: „MiFID-Kosten müssen an Kunden weitergereicht werden“

Der ehemalige Vermögensverwalter Thomas Fleck von My advice kritisiert die steigende Regulierung für Vermögensverwalter und blickt skeptisch auf MiFID II: „Mifid II bindet seit Einführung 2018 zunehmend und überproportional Ressourcen durch die erneut steigende Regulierung.“ Der erhöhte Druck unter MiFID II bedeute für Vermögensverwalter, dass sie insgesamt mehr Assets benötigen, um weiterhin wirtschaftlich sinnvoll arbeiten zu können. „Die Kosten, die durch die erneut steigende Regulierung entstehen, müssen zwangsläufig an die Kunden weitergereicht werden“, schreibt Fleck in einem aktuellen Beitrag.

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Xing: Banken fordern Ende der EZB-Negativzinsen

Am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds geht die Debatte um die Negativzins-Politik der Europäischen Zentralbank weiter. Deutsche Privatbanken wünschen sich von Mario Draghi einen raschen Kurswechsel. Doch der winkt ab.Der Bundesverband deutscher Banken hat die Europäische Zentralbank zu einem Ende der Negativzinsen aufgefordert. “Die lange Phase der Negativzinsen macht echte Probleme”, sagte Bankenverbandspräsident Hans-Walter Peters am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) auf der indonesischen Insel Bali.

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Finanzwelt: P&R–erste Gläubigerversammlungen

Bericht über Krisenursachen, Hintergründe der Insolvenz und Verwertungsmöglichkeiten Am 17. und 18. Oktober 2018 finden in der Münchner Olympiahalle (Spiridon-Louis-Ring 21, 80809 München) die Berichtstermine (Gläubigerversammlungen) in den Insolvenzverfahren für die P & R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs GmbH, die P & R Container Vertriebs- und Verwaltungs- GmbH sowie die P & R Transport-Container GmbH statt. Aufgrund der hohen Zahl von betroffenen Anlegern (insgesamt rund 54.000) dürfte es sich dabei um eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland überhaupt …

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Handelsblatt: Draghi mahnt Haushaltspuffer an und wendet sich indirekt an die italienische Regierung

Die höhere Verschuldung Italiens hat einen Streit in Europa ausgelöst. Der EZB-Chef erklärt, dass die Euro-Länder Rücklagen bilden sollten. FrankfurtInmitten des Streits um die italienischen Haushaltspläne hat EZB-Chef Mario Draghi die Euro-Länder zur Einhaltung der Fiskalregeln aufgefordert. Der anhaltende Aufschwung im Währungsraum sollte auch dafür genutzt werden, um wieder Haushaltspuffer aufzubauen, erklärte Draghi am Freitag in einer Mitteilung anlässlich der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Bali. „Dies ist vor allem in Ländern wichtig, in denen die Staatsschulden hoch sind.

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Das Investment: „Warum Gold nach wie vor in jedes diversifizierte Vermögen gehört“

Die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten sind nur Vorboten auf das, was 2019/2020 noch kommen wird, glaubt Ralf Borgsmüller, Partner bei der PSM Vermögensverwaltung. Hier erläutert der Vermögensverwalter, warum er Gold trotz des jüngsten Preisrutsches weiterhin für unverzichtbar im Portfolio hält.Im Herbst 2018 lauten die Schlagzeilen in den Medien und in den Analysen „Gold hat keinen Wert mehr“, „Die Zeit des Goldes als Krisenschutz ist vorbei“ und „Banken verzichten auf Gold für die Kundendepots“ et cetera. Auch an den Terminmärkten …

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Börse Online: Prof. Max Otte: Weshalb die Kursrückgänge positiv sind

Der aktuelle Kursrutsch an den Börsen schlägt weltweit vielen Investoren auf den Magen. Bei Prof. Max Otte löst die Entwicklung hingegen Freude aus. Otte über die Gründe, den Herdentrieb von Analysten und den Charme von Liquidität im Depot. Von Thomas Schmidtutz Herr Prof. Otte, nach einem schwarzen Mittwoch setzen die Börsen ihre Talfahrt auch am Donnerstag fort. Ist die jüngste Hausse Geschichte? Ich als Value Investor sehe das positiv. Kursrückgänge sind langfristig immer eine schöne Sache. So werden gute Unternehmen …

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Xing: Lagarde kritisiert Trump für Notenbank-Schelte

IWF-Chefin Lagarde hat der Wirtschaftspolitik von US-Präsident Trump eine deutliche Abfuhr erteilt. Auch für die italienische Regierung gab es bei der Tagung von IWF und Weltbank kritische Worte. IWF-Chefin Christine Lagarde ist in wesentlichen wirtschaftspolitischen Fragen auf Distanz zu US-Präsident Donald Trump gegangen. Das internationale System des weltweiten Handels dürfe nicht zerstört werden, sagte Lagarde zur Eröffnung der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank in Nusa Dua (Indonesien). Ihre Forderung: “Repariert es, aber zerstört es nicht.” Die Regeln des Welthandels hätten allen Nationen Nutzen gebracht.

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Euro FundResearch: Fonds-Vertrieb in Europa: Das sind die Knackpunkte

Die EU-Kommission will regulatorische Hemmnisse für den grenzüberschreitenden Vertrieb von Investmentfonds in der EU abbauen. Die Vorschläge werden nun im Europäischen Parlament diskutiert.Die EU-Kommission arbeitet an einer ganzen Reihe von Gesetzen, Regeln und Vorschriften, die letztlich auf eine Vertiefung der Kapitalmarktunion (CMU) zielen. Ein Punkt auf der Agenda der Kommission ist der grenzüberschreitende Vertrieb von Investmentfonds. Nach Ansicht der Kommission behindern nationale regulatorische Hindernisse einen einheitlichen Markt. Die Erkenntnis: Diese Hemmnisse können von den einzelnen Mitgliedstaaten nicht beseitigt werden.

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Pfefferminzia: Wo Finanzberater am meisten verdienen

Die Gehaltshöhe von Finanzprofis hängt in Deutschland stark davon ab, in welchem Bundesland sie ihre Tätigkeit ausüben. Die Karriereplattform Gehalt.de hat verglichen.In Hessen mit Deutschlands Finanzmetropole Frankfurt winkt die höchste Bezahlung, in Mecklenburg-Vorpommern müssen sich Finanzberater mit recht viel weniger zufrieden geben: Die Internetplattform Gehalt.de hat ermittelt, mit wie viel Brutto-Monatsgehalt Finanzprofis in Deutschland rechnen können. Die Werte sind nach Bundesländern unterteilt.

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Manager Magazin: ++ Dax taumelt ++ Zinsangst geht um ++ Absturz auch in Japan und China ++

In New York erlebten die Aktienmärkte ihren bisher schlimmsten Tag in diesem Jahr. Besonders hart erwischte es die Technologiewerte. Der tiefe Sturz zieht den Dax am Donnerstag weiter nach unten. Die bange Frage lautet: Ist das der Beginn einer Korrektur? Derweil versucht US-Präsident Trump, politisches Kapital aus dem Kurssturz zu schlagen. Die Angst vor steigenden Zinsen und einer schwächeren Konjunktur hat Anleger am Donnerstag in die Flucht getrieben. Am Tag nach dem größten Kursrutsch seit mehreren Monaten büßte der Dax Börsen-Chart zeigen im …

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Multi Asset Fonds: Schwellenländer im Trudeln – Ausblick bleibt trotzdem optimistisch

Da die US-Notenbank Federal Reserve strikt an ihren Zinsanhebungen festhält, sind Aktien und Anleihen aus Schwellenländern für Investoren weitgehend unattraktiv. Die Aussichten sind jedoch gar nicht so schlecht, sagt Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock.Wie das gesamte Jahr 2018 war auch der September wieder ein turbulenter Monat an den Finanzmärkten. Für Anleger war es schwer, den Überblick über einen ganzen Strauß an Themen zu behalten. Vor allem die Politik beeinflusste wie in den Vormonaten das Geschehen. In den USA tobte ein …

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Das Investment: Lust am Untergang

Bundespräsident Steinmeier hat vor kurzem davor gewarnt, dass die repräsentative Parteiendemokratie von populistischen und technokratischen Stimmen in Frage gestellt wird, die den Nutzen und den Wert von Parteien und Parlamenten bezweifelten. Große Teile dieser Debatte würden „von einer merkwürdigen Lust am Untergang“ getrieben. Dabei verspüren wir diese Lust am Untergang eher bei unseren Politikern, die mit Eifer dabei sind, den Industriestandort Deutschland platt zu machen. Nachdem man erfolgreich bereits zwei Schlüsselbranchen kaputt gemacht (Energiewende, Bankenregulierung) hat, stürzt man sich jetzt mit …

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Xing: Schwarzer Mittwoch für Technologieaktien

An den amerikanischen Aktienmärkten standen die Zeichen auf Ausverkauf. Besonders hart traf es die Börsenlieblinge Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Alphabet, sie mussten herbe Verluste zwischen 4 und 9 Prozent hinnehmen. Der New Yorker Aktienmarkt hat am Mittwoch einen seiner bisher schlimmsten Tage im Jahr 2018 hinter sich gebracht. Bei den Standardwerten und noch mehr im Technologiesektor standen die Zeichen auf Ausverkauf. Der sich fortsetzende Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China und die Furcht vor weiter steigenden Zinsen am …

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