Private Banking: Banken und Vermögensverwalter uneins bei Research-Gebühren

teaser_logo_private-banking_300_200Im Zuge von Mifid 2 dürfen Anbieter ihr Research Vermögensverwaltern ab 2018 nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen. Noch stehen die Preise nicht fest, doch für die Asset Manager könnte es teuer werden. 2018 ist es soweit: Nach Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid 2 dürfen unabhängige Asset Manager in Europa keine Zuwendungen in Form von Investment Research mehr entgegennehmen.Während das Aus für die kostenlosen Marktanalysen feststeht, herrscht über die künftigen Konditionen jedoch noch weitestgehend Unklarheit – und das nicht bloß bei den Kunden, sondern offenbar auch bei den Anbietern selbst: So hören sich Banken gegenwärtig bei Vermögensverwaltern und Hedgefonds um, was diese zu zahlen bereit wären.

...Weiterlesen bei Private Banking Magazin| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: David gegen Goliath? Wie ein deutscher Index-Anbieter MSCI & Co die Stirn bietet

Im Interview erklärt Steffen Scheuble, wie er den großen Konkurrenten Marktanteile wegnimmt, wo er KI einsetzt und auf welche Indextrends er gerade setzt. Wer professionell Geld anlegt, hat den Namen Solactive vermutlich schon einmal gehört. Was nicht jeder weiß: Die Firma sitzt in Frankfurt und ist eine waschechte deutsche Erfolgsgeschichte. Wie Solactive Platzhirschen wie MSCI …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert