Finanzwelt: Crash mit Ansage

teaser_logos_finanzwelt_300_200Die Börsen sind in den letzten Tagen eingebrochen, hier und da war sogar – etwas übertrieben – von Panik die Rede. Die Bewegung nahm ihren Ausgangspunkt in den USA, wo es um etwa 5 % abwärts ging und den größten Tagesverlust seit 2011. Die anderen Börsen folgten rund um den Globus: Zunächst ging es im Laufe der Nacht in Asien abwärts und dann am Morgen in Europa. Auslöser (soweit das zu erkennen ist) waren wohl positive gesamtwirtschaftliche Daten aus den USA: Der Arbeitsmarktbericht per Januar lieferte stärkere Daten als erwartet 200.000 zusätzliche Jobs statt der erwarteten 175.000 und vor allem um 2,9 % gestiegene Stundenlöhne statt der Konsensschätzung 2,7 % und auch deutlich gegenüber dem Dezember mit 2,5 %. Damit stiegen die Inflationserwartungen.

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Turbulenzen am wichtigsten Kapitalmarkt der Welt lassen die Renditen zehnjähriger US-Bonds gefährlich steigen. Das hat auch Folgen für die Aktienbörsen. Es war kein guter Tag für die internationale Investorengemeinde. Am Donnerstag hatten sich die Anleger eigentlich auf gute Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum eingestellt – es kam anders. Und als dann auch noch wichtige Daten zur Inflation …

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