Citywire: Europäische Bankenaufsichtsbehörde rät zur Vorbereitung auf harten Brexit

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Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA rät Finanzinstituten sich auf die Möglichkeit eines harten Brexits im März 2019 einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Dies teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit.

Die EBA warnt ausdrücklich davor sich auf eine Ratifizierung zu verlassen oder dass sich die Probleme, die sich aus dem Brexit ergeben, auf politischer oder öffentlich-rechtlicher Ebene gelöst werden. Die Vorbereitungen sollten eine Analyse der Risiken, die sich für das jeweilige Institut aus dem Brexit ergeben beeinhalten. Ein zusätzlicher Punkt, den die EBA anspricht, ist die Kommunikation mit den Kunden. Sie fordert die Institute auf, diejenigen Kunden im Vereinigten Königreich und in den verbleibenden Mitgliedsstaaten der EU, deren Vertragsbeziehungen durch den Brexit betroffen sein können, so schnell wie möglich, spätestens aber bis Ende 2018, zu informieren. Gegenstand sind die Auswirkungen des Brexits auf die Kunden, über die Maßnahmen des Instituts in diesem Zusammenhang und die daraus folgenden Rechte der Kunden.

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