Citywire: Warum die ETF-Tochter der Deutschen Bank Rekordabflüsse erleidet

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Trotz anhaltender Zuflüsse in passive Strategien hat die ETF-Tochter der Deutschen Bank, db X-trackers, zuletzt erhebliche Abflüsse erlitten. Während ETF-Anbieter in Europa von Anfang des Jahres bis Ende Oktober umgerechnet €44 Milliarden an Vermögen einsammelten, verzeichnete db X-trackers einen Abfluss von €4,1 Milliarden. Das sind die höchsten Abflüsse unter allen europäischen ETF-Anbietern, wie der Analysedienst ETFGI zeigt.

Auch im Oktober erlitt db X-trackers die größten Abflüsse der Branche: €2 Milliarden, gefolgt von der Commerzbank mit €0,3 Milliarden und dem britischen Anbieter Source mit €0,2 Milliarden. Indessen gelang es Asset Managern in Europa, mit passiven Produkten insgesamt umgerechnet €4 Milliarden an neuen Kundengeldern einzusammeln.

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