e-fundresearch: Erholung voraus – aber eher in Form eines Wurzelzeichens v

Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management ( DPAM), verweist auf eine Analyse der EZB, die die positiven Effekte der kombinierten quantitativen Maßnahmen untersucht, die sich derzeit auf monatlich rund 120 Milliarden Euro belaufen. Dabei wurde berechnet, wie tief der Einlagenzins sinken müsste, um ähnliche Auswirkungen auf die Inflation, die Kreditbereitstellung und die allgemeine wirtschaftliche Unterstützung zu erzielen. Das Ergebnis ist verblüffend. Der Einlagenzinssatz, der derzeit bei -50 Basispunkten liegt, müsste in Richtung einer Spanne von -1,00% bis -1,50% sinken.

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Turbulenzen am wichtigsten Kapitalmarkt der Welt lassen die Renditen zehnjähriger US-Bonds gefährlich steigen. Das hat auch Folgen für die Aktienbörsen. Es war kein guter Tag für die internationale Investorengemeinde. Am Donnerstag hatten sich die Anleger eigentlich auf gute Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum eingestellt – es kam anders. Und als dann auch noch wichtige Daten zur Inflation …

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