Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Ganz schön still da draußen, vielleicht zu still?

T. Rowe Price | Baltimore, 25.04.2017. Ungewöhnlich geringe Volatilität bietet Anlass zur Skepsis. Wirtschaftsumfeld und Anstieg globaler Einkaufsmanagerindizes heben Marktsentiment. Auf mittlere Sicht wird die Aktienmarktvolatilität wahrscheinlich steigen. „Während Anleger weiterhin von den robusten Renditen globaler Aktien profitieren, bereitet die ungewöhnlich geringe Volatilität an den Märkten Grund zur Sorge, insbesondere angesichts der weiterhin bestehenden Unsicherheiten auf makroökonomischer und politischer Ebene und hinsichtlich der Unternehmensgewinne“, sagt Scott Berg, Portfoliomanager für die Global Growth Equity Strategy bei T. Rowe Price.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Zahlreiche Unsicherheiten prägen globales Wirtschaftswachstum

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Weltwirtschaft wächst, verliert aber voraussichtlich an Dynamik Kurs der Notenbanken unklar Populismus in Europa trübt Marktausblick ein Seit ihrem Tiefpunkt im Frühjahr 2016 hat die Weltwirtschaft deutlich an Fahrt aufgenommen, dürfte aber im Verlauf des Jahres 2017 wieder etwas von ihrem Schwung einbüßen. Den Grund hierfür sieht Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, in der nachlassenden Dynamik zahlreicher Konjunkturprogramme sowohl in China als auch in den Industrieländern. Nach Ansicht des Experten …

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Citywire: Trend oder Strohfeuer? Fondsmanager diskutieren steigendes Wirtschaftswachstum

Robert Smith und Jochen Knoesel blicken auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Dabei spielt vor allem der Konsumsektor eine entscheidende Rolle. Privatkonsum als treibender Faktor Die deutsche Konjunktur war 2016 durch ein stetiges Wachstum geprägt. Das Wirtschaftswachstum betrug insgesamt 1,9%. Das ist der höchste Wert seit 2011. Damals lag der Zuwachs bei 3,7%. Der treibende Faktor in 2016 war der Privatkonsum; die Ausgaben waren preisbedingt 2% höher als im Vorjahr. Dies geht aus einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Die …

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Focus Online: Nicht nur rosige Zeiten: Zwei Länder gefährden 2017 Deutschlands Wohlstand

Trotz der wirtschaftspolitischen Unsicherheiten scheint es der deutschen Wirtschaft gut zu gehen. Die Risiken blenden Experten scheinbar aus. Der Präsident des BDI erklärt nun, was die deutsche Wirtschaft 2017 gefährden könnte. Die Deutsche Industrie blickt zuversichtlich ins neue Jahr. Ihr Bundesverband, BDI, rechnet mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Auch die Exporte werden dem BDI zufolge um zwei bis drei Prozent zulegen, die Zahl der Beschäftigten ein Rekordhoch erreichen.

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Das Investment: „China schafft Balance zwischen Schuldenaufnahme und Wirtschaftswachstum“

Mike Biggs, Michael Lai und Wiliam Mejia sind Schwellenländer-Spezialisten beim Vermögensverwalter GAM. Das Experten-Trio erklärt, was Deutschlands Investoren aus Chinas Wachstumsschwäche lernen sollten DAS INVESTMENT: Die Weltwirtschaft lahmt, Zweifel an Chinas Aufschwung haben Hochkonjunktur. Nicht zuletzt das Wirtschaften auf Pump bereitet Sorgen. Teilen Sie die Bedenken? Mike Biggs: Nein. Aus meiner Sicht kommt es darauf an, wie sich die Schuldenaufnahme einer Volkswirtschaft entwickelt. Nachdem die chinesische Regierung infolge der Finanzkrise 2009 ein gewaltiges Konjunkturprogramm aufgenommen hatte, ist die Neuverschuldung kontinuierlich …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Baring Global Emerging Markets Fund A USD (WKN 972838, ISIN IE0000838304) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 08.12.2016. Nach fünf Jahren einer relativen Underperformance gegenüber den etablierten Aktienmärkten haben die Emerging Markets seit Mitte 2015 wieder damit begonnen, die Industrieländer in ihrer Wertentwicklung zu übertreffen. Die Aussichten stehen gut, dass die Minderrendite von 48 Prozent gegenüber dem MSCI World Index, die seit 2010 angehäuft wurde, von den Börsen der Schwellenländer allmählich wieder aufgeholt werden kann. Hierfür spricht, dass die Aufwärtsrevisionen der Gewinnerwartungen von Emerging-Markets-Unternehmen im Jahre 2016 den höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht …

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Die Immobilie: „Warum eine Zinswende jederzeit möglich ist”

Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist schwach. Die Inflation gering und die Arbeitslosenquote hoch. Begriffe wie säkulare Stagnation oder Dauerkrise machen die Runde. Die Eurozone hat definitiv schon bessere Tage erlebt, ein Grund weshalb etliche Marktteilnehmer von geringen Zinsen in den nächsten Jahren ausgehen. Doch Vorsicht! Kurt Neuwirth von Neuwirth Finance berichtet im Zinskommentar, inwiefern eine Zinswende hinsichtlich nicht-klassischer Faktoren durchaus möglich sein kann. Vertrauensdefizite in Politik und Wirtschaft sind immer wieder Auslöser spürbarer Zinsanstiege auf dem Rentenmarkt. So hat schon …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Trumpflation“?

Allianz | Frankfurt, 18.11.2016. Während der Ölpreis von erneuten Sorgen um die Einigung der OPEC zur Kappung der Produktionsmenge belastet wurde, konnten marktbasierte Inflationserwartungen seit der US-Präsidentenwahl in der abgelaufenen Kalenderwoche eine deutliche Aufwärtstendenz verzeichnen. Dabei standen die möglichen Auswirkungen eines vom designierten US-Präsidenten Trump avisierten Fiskalstimulus auf das US-Wirtschaftswachstum im Fokus der Marktteilnehmer, insbesondere aber die damit verbundene Reflationierung der US-Ökonomie – auch „Trumpflation“ genannt. Auswirkungen werden an verschiedenen Indikatoren sichtbar: Industriemetalle wie Kupfer oder Eisenerz stiegen im Preis …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Trumps Wahlsieg: Mehr Unsicherheit für eine ohnehin schon unsichere Welt

Allianz | Frankfurt, 09.11.2016. Der zukünftige Präsident ist ein politischer Außenseiter, der gerne im Rampenlicht steht und den Status Quo auf den Kopf stellen möchte. Die Märkte mögen zwar einige seiner Ideen durchaus attraktiv finden, doch das Bedürfnis nach Zuverlässigkeit überwiegt – und die wird es mit ihm kaum geben. Wesentliche Erkenntnisse Solange Trumps Politik noch nicht klar ist, stellen seine Rhetorik in Bezug auf Handel, Einwanderung und internationale Zusammenarbeit eine Bedrohung für das Wirtschaftswachstum in den USA und weltweit …

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Das Investment: Bert Flossbach über die Negativzinsen

Das schwache Wirtschaftswachstum und die hohe Verschuldung der Industriestaaten seien keine hinreichende Erklärung für Negativzinsen, meint Bert Flossbach, Chef und Mitgründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. Für ihn widersprechen die Strafzinsen dem gesunden Menschenverstand. „Negative Zinsen sind ein Ausdruck von Verrücktheit“, schreibt Bert Flossbach, Chef und Mitgründer der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch in seinem Quartalsbericht. Denn die Strafzinsen würden eines der wichtigsten ökonomischen Postulate, nämlich den Wunsch der Menschen, ihr Geld lieber heute als morgen auszugeben, auf den Kopf …

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Das Investment: Star-Ökonom prophezeit Zerfall der Eurozone

Der Euro blockiere das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, sagt der populäre US-Wirtschafts-Experte und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in einem Interview. Vor allem in Italien habe sich die Stimmung gegen die gemeinsame Währung gewendet. Italien wird auf Dauer aus der Eurozone ausscheiden, glaubt der bekannte US-Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz. „Wenn ich mich mit Italienern unterhalte, spüre ich, dass die Menschen dort zunehmend enttäuscht sind vom Euro“, so der Nobelpreisträger während eines Interviews mit der Tageszeitung „Welt“.

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Multi Asset Fonds: Verlieren die traditionellen Anlageklassen den Anschluss?

Europäische Aktien: Erholung nach erfreulicher Berichtsaison Nach dem Brexit-Votum haben sich europäische Aktien vor allem aufgrund einer erfreulichen Berichtsaison leicht erholt. Wirtschaftswachstum und Inflationsdruck sind jedoch nach wie vor gering, und es ist unwahrscheinlich, dass sich die Probleme der Banken in den Randstaaten der Eurozone in naher Zukunft lösen lassen. Denn der Druck auf Finanzwerte wächst durch den anhaltenden Rückgang der Anleiherenditen.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail

Allianz | Frankfurt, 07.10.2016. „ Aktiv: auf der Suche nach Ertrag“ Es waren intensive und lange Diskussionen, die unsere globalen Chefs (CIO: „Chief Investment Officer“) für die einzelnen Anlagesegmente auf unserem jüngsten Investment Forum führten. Diskussionen, die zeigen, dass die Anlagewelt nicht einfach ist. Trotz – oder wohl eher gerade wegen – der Flut des billigen Geldes, die sich weltweit über die Kapitalmärkte ergießt. Die drei wichtigsten Agendapunkte waren dabei schnell ausgemacht: „Die „Wunderwaffe“ Geldpolitik droht an Wirkung zu verlieren. Das wird an den Kapitalmärkten bereits deutlich.“

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Private Banking: Warum Konjunkturentwicklung und Börsen-Story nicht Hand in Hand gehen

Antti Raappana, Portfoliomanager bei Danske Invest, analysiert drei Schwellenländer mit dynamischem Wirtschaftswachstum: Indien, China und Vietnam. Doch warum spiegelten die jeweiligen Börsen die Konjunkturentwicklung zuletzt nicht gleichermaßen wider? Indien: rasant steigender Binnenkonsum Dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge wird Indien in diesem Jahr nicht nur die am schnellsten wachsende Marktwirtschaft der größeren Schwellenländer sein. Mehr noch: Der asiatische Subkontinent ist sogar die am dynamischsten expandierende Wirtschaft weltweit. Der IWF rechnet damit, dass das reale Bruttoinlandsprodukt sowohl in diesem Jahr als auch …

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Das Investment: Fondsanleger reagieren auf Konjunktursorgen

Das deutsche Wirtschaftswachstum dürfte 2016 verhaltener ausfallen, als vor dem Brexit-Votum zu erwarten war. Das deutet auch der aktuelle Ifo Geschäftsklima-Index an. Weil unter der Wachstumsschwäche auch heimische Aktien leiden dürften, tauschen jetzt viele Anleger ihre Fonds aus. „Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich merklich verschlechtert“, kommentiert Clemens Fuest das Sinken des Ifo Geschäftsklimaindex von 108,3 Punkten im Juli auf 106,2 Punkte im August. „Die deutsche Konjunktur fällt in ein Sommerloch“, so der Präsident des Münchner Ifo Instituts …

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