Tagesarchiv

Citywire: Carmignac: Didier Saint-Georges: „Die Kurse an den Finanzmärkten müssen wieder die Realität abbilden“

Für Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees beim französischen Asset Manager Carmignac, seien die starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten eine Korrektur, die eine Rückkehr zu rationalem Verhalten der Anleger einläute. Im aktuellen Carmignac-Marktkommentar „Das Erwachen in der geldpolitischen Realität“ begründet Saint-Georges diese Annahme mit der Politik der Zentralbanken. Das Überschwemmen der Märkte mit Liquidität habe durch anhaltende Anleihekäufe die Zinsen auf historischen Tiefstständen gesenkt. „Das schwache Wirtschaftswachstum an den Aktienmärkten spielte kaum eine Rolle, denn es war nicht …

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Focus Online: Düstere Wirtschaftsprognose: Deutschland vergreist und kann bald nicht mehr mithalten

Riesige Lücken am Arbeitsmarkt, explodierende Ausgaben für Rente, Pflege und Krankenversicherung: Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild für Deutschlands Zukunft. Der Standort sei durch die zunehmende Vergreisung massiv gefährdet. Deutschlands Wirtschaft rast von einem Rekord zum nächsten – noch einige Jahre könnte es mit dem Boom noch weitergehen, sagen Experten. Doch bei einem langfristigen Blick in die Zukunft sieht die Lage gar nicht rosig aus: Der Standort Deutschland sei massiv gefährdet, warnt das arbeitgebernahe Institut der …

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Fragen an den FondsManager: Pictet Emerging Local Currency Debt (WKN A0ML2E) – Teil 2

An den Währungsmärkten herrscht aktuell einiges an Bewegung, was sich auch in der Kursentwicklung des Pictet Emerging Local Currency Debt P-Eur (WKN A0ML2E, ISIN LU0280437673) niederschlägt. Währungsexperte Simon Lue-Fong, zugleich FondsManager des in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz enthaltenen Pictet-Fonds, beantwortet die Fragen der SJB FondsSkyline zu den Aussichten für Schwellenländerwährungen, den jüngsten Veränderungen im FondsPortfolio und seinen US-Zinsprognosen. Lesen Sie den zweiten Teil des FondsManagerinterviews hier.

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SJB Surplus Z 7+: Quartalsbericht des Hellas Opportunities Fund (WKN A1WZH5)

Der in der FondsStrategie SJB Surplus Z 7+ enthaltene Hellas Opportunities Fund P (WKN A1WZH5, ISIN LU0920841326) hat auch im dritten Quartal 2017 seine positive Tendenz fortgesetzt. Über den jüngsten Einjahreszeitraum verzeichnete der einzige in Deutschland zugelassene, aktiv gemanagte griechische Aktienfonds eine Performance von über 30 Prozent in Euro. Vor allem die zuletzt wieder etwas besser ausgefallenen Wirtschaftsdaten und die Fortschritte bei den Reformen in Griechenland waren hierfür verantwortlich. In dem jüngsten Quartalsbericht gibt FondsManagerin Nota Zagari einen Überblick über die …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Alternative Credit lässt Anleger bei steigenden Zinsen flexibel bleiben

NN | Frankfurt, 02.11.2017. Durch eine stärkere Ausrichtung auf Alternative Credit / Private Debt könnten Anleger ihre Fixed Income Portfolios vor steigenden Zinsen schützen, wenn die westlichen Regierungen ihre Geldpolitik normalisieren. Einige Untersegmente von Alternative Credit, wie gewerbliche Immobilienkredite (CRE-Loans) und die staatlich gesicherte Exportfinanzierung (ECA-Loans), sind variabel verzinst, bieten Renditevorteile und eine bessere Absicherung vor Kursverlusten. Diese Anlageklassen können daher für Investoren in den beiden wahrscheinlichsten Szenarien der Entwicklung der Weltwirtschaft attraktiv sein. Im ersten möglichen Szenario überspringt das …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Drei interessante Fixed-Income-Bereiche für moderat steigende Zinsen

NN | Frankfurt, 12.10.2017. Pieter Jansen, Senior Stratege Multi Asset bei NN Investment Partners: Fixed-Income-Anleger sollten ihren Blick auf Hochzins- und Schwellenländeranleihen sowie Alternative Credit lenken, um für steigende Zinsen gewappnet zu sein, wenn sich die Geldpolitik in der westlichen Welt normalisiert. Nach Ansicht von NN Investment Partners (NN IP) können diese drei Anlagesegmente Investoren in den beiden wahrscheinlichsten Szenarien für die Wirtschaftsentwicklung attraktive Renditen bieten. Im ersten Szenario überspringt das globale Wirtschaftswachstum die Schwelle von 3,5 Prozent, die in …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Steigt die Produktivität kann das globale Wirtschaftswachstum seine langjährige Obergrenze durchbrechen

NN | Frankfurt, 09.10.2017. Willem Verhagen, Senior Economist Macro & Strategy bei NN Investment Partners: In den vergangenen Jahren lag das Wachstum der Weltwirtschaft relativ stabil auf einem Niveau, das deutlich niedriger war als in den Aufschwungphasen vor der Finanzkrise. Aktuell ist das Umfeld für einen Ausbruch des Wachstums nach oben besser als zu jedem anderen Zeitpunkt seit der Krise. Ob es allerdings tatsächlich dazu kommt, hängt hauptsächlich vom Produktivitätswachstum und den geopolitischen Spannungen ab. NN Investment Partners (NN IP) sieht …

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Focus Online: Trotz internationaler Spannungen: Türkische Wirtschaft wächst weiter

Es klingt paradox: Trotz anhaltender Spannungen mit der EU und einem drohenden Ende der Milliardenhilfen aus Brüssel konnte die türkische Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres um 5,1 Prozent zulegen. Auch im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung des Landes bereits um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Putschversuch, Verfassungsänderung, Konflikte mit der EU – die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in der Türkei lassen eine ungünstige Grundlage für einen Wirtschaftsaufschwung vermuten. Tatsächlich scheint es der türkischen Wirtschaft nicht gut zu gehen- …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Rückenwind für Schwellenländer

NN | Frankfurt, 25.08.2017. Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist, Emerging Markets bei NN Investment Partners: Hervorragendes Jahr für Schwellenländer: Starke Kapitalzuflüsse, aufwertende Währungen und fallende Zinsen. Schwellenländeraktien lassen ihre Pendants aus den Industrieländern eindeutig hinter sich. Die überdurchschnittliche Wertentwicklung von Schwellenländeraktien gegenüber Aktien aus Industrieländern beläuft sich dieses Jahr bis jetzt auf über 10 Prozentpunkte. Ein Großteil dieses Erfolges ist zwei Faktoren zuzuschreiben: der Wahrnehmung eines geringeren systemischen Risikos in China und den anhaltend niedrigen Zinsen in den USA und Europa.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: China: Der 19. Parteitag der Kommunistischen Partei im Blickpunkt

NN | Frankfurt, 17.08.2017. Colin Liang, Portfolio Manager Emerging Markets Aktien bei NN Investment Partners: Das Wirtschaftswachstum Chinas ist zum ersten Mal seit 2009 mehrere Quartale hintereinander gestiegen. Erholung in allen Wirtschaftsbereichen, von den Werkstoffpreisen bis zur Endverbrauchernachfrage. Für Signale, wie sich die chinesische Wirtschaft weiter entwickeln wird, schauen Anleger am besten auf den im Herbst stattfindenden 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas. Die Erholung des Wirtschaftswachstums in China hat sich trotz einiger dämpfender Faktoren bis in die erste Jahreshälfte …

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Das Investment: „Aktien-Anleger sollten auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten warten“

„Derzeit signalisieren nur wenige Indikatoren eine günstige Bewertung“, berichtet Steven Bell, Chefvolkswirt bei BMO Global Asset Management. „Daher sollten Investoren Dividendentitel weiterhin im Blick behalten, aber auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten warten.“ Die derzeit positive Entwicklung der Unternehmensgewinne stützt die Aktienkurse. Im ersten Quartal dieses Jahres übertrafen die Ergebnisse von 70 Prozent der US-Firmen die Erwartungen der Analysten, bei europäischen Konzernen lag dieser Anteil so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die Gewinne europäischer Unternehmen stiegen im Schnitt um 28 Prozent gegenüber …

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Citywire: Investment-Experten diskutieren: Chancen und Risiken im Goldilocks-Szenario

Das bekannte Märchen „Goldlöckchen und die drei Bären“ ist in der Finanzwelt in aller Munde als Szenario für ein gutes Anlageklima. Goldilocks-Wirtschaft: Wunsch oder Wirklichkeit. Viele Industrieländer haben aktuell eine geringe Inflation und ein geringes doch stetiges Wirtschaftswachstum. Fondsmanager und Investoren sprechen von einem sogenannten Goldilocks-Szenario, das die Aktienkurse an den Börsen noch weiter begünstigen, und so bald weitere Rekordstände ermöglichen könnte.  Citywire-Deutschland hat Fondsmanager und Investment-Experten gefragt, ob dieses Szenario aktuell Wirklichkeit oder nur der Wunsch der Vater des Gedankens …

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Pressemitteilung Fidelity International: Investmentausblick: Bullenmarkt befindet sich in Spätphase

Fidelity | Kronberg, 06.07.2017. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International: Positive Gewinnaussichten unterstützen Bewertungen. Zyklische Marktphase vorerst beendet, Fokus wieder auf hochwertigen Wachstumstiteln. Europa ist attraktivste Anlageregion bei Aktien. Rückgang des jährlichen Wirtschaftswachstums in China auf rund 6,5 Prozent erwartet. „Der Kursaufschwung am Aktienmarkt hält an, doch viele Anleger fragen sich, wann und wie er enden wird. Und das nicht ohne Grund: Der aktuelle Aktienmarktzyklus ist bereits weit fortgeschritten. Mit einer Dauer von 99 Monaten seit März 2009 ist dieser …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Multi-Asset Ausblick: Kurze Verschnaufpause bei Technologieaktien

NN | Frankfurt, 05.07.2017. Pieter Schop, Senior Portfolio Manager Equity Specialties und Manager Information Technology bei NN Investment Partners: Globale Technologieaktien haben den breiten Aktienmarkt über die vergangenen drei Jahre um ein Drittel übertroffen. Die jüngste Korrektur ist unseres Erachtens lediglich eine Gewinnmitnahme und basiert nicht auf schwachen Fundamentaldaten. Im Gegensatz zum Technologie-Boom Ende der 1990er Jahre basiert der Aufwärtstrend bei Technologieaktien auf Anhebungen der Gewinnerwartungen und nicht auf heißer Luft. Der Technologiesektor bleibt unserer Ansicht nach für Anleger ein …

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Pfefferminzia.de: Kommt die Wirtschafts-Flaute? Bundesbank warnt vor schwachem Wirtschaftswachstum wegen Überalterung

Deutschland ist Europas größte und erfolgreichste Volkswirtschaft. Aber ob das auch in Zukunft so bleibt? Die Deutsche Bundesbank jedenfalls warnte kürzlich vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum aufgrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Überalterung. Deutschlands Volkswirtschaft ist die stärkste in ganz Europa – noch jedenfalls. Das könnte sich bald ändern, warnt die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht für den Monat April. Laut Bundesbank wird das Wachstum in den Jahren 2021 bis 2025 auf durchschnittlich 0,75 Prozent sinken – zwischen 2011 …

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