Tagesarchiv

Focus Online: Trotz internationaler Spannungen: Türkische Wirtschaft wächst weiter

Es klingt paradox: Trotz anhaltender Spannungen mit der EU und einem drohenden Ende der Milliardenhilfen aus Brüssel konnte die türkische Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres um 5,1 Prozent zulegen. Auch im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung des Landes bereits um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Putschversuch, Verfassungsänderung, Konflikte mit der EU – die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in der Türkei lassen eine ungünstige Grundlage für einen Wirtschaftsaufschwung vermuten. Tatsächlich scheint es der türkischen Wirtschaft nicht gut zu gehen- …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Rückenwind für Schwellenländer

NN | Frankfurt, 25.08.2017. Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist, Emerging Markets bei NN Investment Partners: Hervorragendes Jahr für Schwellenländer: Starke Kapitalzuflüsse, aufwertende Währungen und fallende Zinsen. Schwellenländeraktien lassen ihre Pendants aus den Industrieländern eindeutig hinter sich. Die überdurchschnittliche Wertentwicklung von Schwellenländeraktien gegenüber Aktien aus Industrieländern beläuft sich dieses Jahr bis jetzt auf über 10 Prozentpunkte. Ein Großteil dieses Erfolges ist zwei Faktoren zuzuschreiben: der Wahrnehmung eines geringeren systemischen Risikos in China und den anhaltend niedrigen Zinsen in den USA und Europa.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: China: Der 19. Parteitag der Kommunistischen Partei im Blickpunkt

NN | Frankfurt, 17.08.2017. Colin Liang, Portfolio Manager Emerging Markets Aktien bei NN Investment Partners: Das Wirtschaftswachstum Chinas ist zum ersten Mal seit 2009 mehrere Quartale hintereinander gestiegen. Erholung in allen Wirtschaftsbereichen, von den Werkstoffpreisen bis zur Endverbrauchernachfrage. Für Signale, wie sich die chinesische Wirtschaft weiter entwickeln wird, schauen Anleger am besten auf den im Herbst stattfindenden 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas. Die Erholung des Wirtschaftswachstums in China hat sich trotz einiger dämpfender Faktoren bis in die erste Jahreshälfte …

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Das Investment: „Aktien-Anleger sollten auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten warten“

„Derzeit signalisieren nur wenige Indikatoren eine günstige Bewertung“, berichtet Steven Bell, Chefvolkswirt bei BMO Global Asset Management. „Daher sollten Investoren Dividendentitel weiterhin im Blick behalten, aber auf günstigere Einstiegsmöglichkeiten warten.“ Die derzeit positive Entwicklung der Unternehmensgewinne stützt die Aktienkurse. Im ersten Quartal dieses Jahres übertrafen die Ergebnisse von 70 Prozent der US-Firmen die Erwartungen der Analysten, bei europäischen Konzernen lag dieser Anteil so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die Gewinne europäischer Unternehmen stiegen im Schnitt um 28 Prozent gegenüber …

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Citywire: Investment-Experten diskutieren: Chancen und Risiken im Goldilocks-Szenario

Das bekannte Märchen „Goldlöckchen und die drei Bären“ ist in der Finanzwelt in aller Munde als Szenario für ein gutes Anlageklima. Goldilocks-Wirtschaft: Wunsch oder Wirklichkeit. Viele Industrieländer haben aktuell eine geringe Inflation und ein geringes doch stetiges Wirtschaftswachstum. Fondsmanager und Investoren sprechen von einem sogenannten Goldilocks-Szenario, das die Aktienkurse an den Börsen noch weiter begünstigen, und so bald weitere Rekordstände ermöglichen könnte.  Citywire-Deutschland hat Fondsmanager und Investment-Experten gefragt, ob dieses Szenario aktuell Wirklichkeit oder nur der Wunsch der Vater des Gedankens …

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Pressemitteilung Fidelity International: Investmentausblick: Bullenmarkt befindet sich in Spätphase

Fidelity | Kronberg, 06.07.2017. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International: Positive Gewinnaussichten unterstützen Bewertungen. Zyklische Marktphase vorerst beendet, Fokus wieder auf hochwertigen Wachstumstiteln. Europa ist attraktivste Anlageregion bei Aktien. Rückgang des jährlichen Wirtschaftswachstums in China auf rund 6,5 Prozent erwartet. „Der Kursaufschwung am Aktienmarkt hält an, doch viele Anleger fragen sich, wann und wie er enden wird. Und das nicht ohne Grund: Der aktuelle Aktienmarktzyklus ist bereits weit fortgeschritten. Mit einer Dauer von 99 Monaten seit März 2009 ist dieser …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Multi-Asset Ausblick: Kurze Verschnaufpause bei Technologieaktien

NN | Frankfurt, 05.07.2017. Pieter Schop, Senior Portfolio Manager Equity Specialties und Manager Information Technology bei NN Investment Partners: Globale Technologieaktien haben den breiten Aktienmarkt über die vergangenen drei Jahre um ein Drittel übertroffen. Die jüngste Korrektur ist unseres Erachtens lediglich eine Gewinnmitnahme und basiert nicht auf schwachen Fundamentaldaten. Im Gegensatz zum Technologie-Boom Ende der 1990er Jahre basiert der Aufwärtstrend bei Technologieaktien auf Anhebungen der Gewinnerwartungen und nicht auf heißer Luft. Der Technologiesektor bleibt unserer Ansicht nach für Anleger ein …

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Pfefferminzia.de: Kommt die Wirtschafts-Flaute? Bundesbank warnt vor schwachem Wirtschaftswachstum wegen Überalterung

Deutschland ist Europas größte und erfolgreichste Volkswirtschaft. Aber ob das auch in Zukunft so bleibt? Die Deutsche Bundesbank jedenfalls warnte kürzlich vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum aufgrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Überalterung. Deutschlands Volkswirtschaft ist die stärkste in ganz Europa – noch jedenfalls. Das könnte sich bald ändern, warnt die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht für den Monat April. Laut Bundesbank wird das Wachstum in den Jahren 2021 bis 2025 auf durchschnittlich 0,75 Prozent sinken – zwischen 2011 …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Ganz schön still da draußen, vielleicht zu still?

T. Rowe Price | Baltimore, 25.04.2017. Ungewöhnlich geringe Volatilität bietet Anlass zur Skepsis. Wirtschaftsumfeld und Anstieg globaler Einkaufsmanagerindizes heben Marktsentiment. Auf mittlere Sicht wird die Aktienmarktvolatilität wahrscheinlich steigen. „Während Anleger weiterhin von den robusten Renditen globaler Aktien profitieren, bereitet die ungewöhnlich geringe Volatilität an den Märkten Grund zur Sorge, insbesondere angesichts der weiterhin bestehenden Unsicherheiten auf makroökonomischer und politischer Ebene und hinsichtlich der Unternehmensgewinne“, sagt Scott Berg, Portfoliomanager für die Global Growth Equity Strategy bei T. Rowe Price.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Zahlreiche Unsicherheiten prägen globales Wirtschaftswachstum

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Weltwirtschaft wächst, verliert aber voraussichtlich an Dynamik Kurs der Notenbanken unklar Populismus in Europa trübt Marktausblick ein Seit ihrem Tiefpunkt im Frühjahr 2016 hat die Weltwirtschaft deutlich an Fahrt aufgenommen, dürfte aber im Verlauf des Jahres 2017 wieder etwas von ihrem Schwung einbüßen. Den Grund hierfür sieht Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, in der nachlassenden Dynamik zahlreicher Konjunkturprogramme sowohl in China als auch in den Industrieländern. Nach Ansicht des Experten …

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Citywire: Trend oder Strohfeuer? Fondsmanager diskutieren steigendes Wirtschaftswachstum

Robert Smith und Jochen Knoesel blicken auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Dabei spielt vor allem der Konsumsektor eine entscheidende Rolle. Privatkonsum als treibender Faktor Die deutsche Konjunktur war 2016 durch ein stetiges Wachstum geprägt. Das Wirtschaftswachstum betrug insgesamt 1,9%. Das ist der höchste Wert seit 2011. Damals lag der Zuwachs bei 3,7%. Der treibende Faktor in 2016 war der Privatkonsum; die Ausgaben waren preisbedingt 2% höher als im Vorjahr. Dies geht aus einer Untersuchung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Die …

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Focus Online: Nicht nur rosige Zeiten: Zwei Länder gefährden 2017 Deutschlands Wohlstand

Trotz der wirtschaftspolitischen Unsicherheiten scheint es der deutschen Wirtschaft gut zu gehen. Die Risiken blenden Experten scheinbar aus. Der Präsident des BDI erklärt nun, was die deutsche Wirtschaft 2017 gefährden könnte. Die Deutsche Industrie blickt zuversichtlich ins neue Jahr. Ihr Bundesverband, BDI, rechnet mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Auch die Exporte werden dem BDI zufolge um zwei bis drei Prozent zulegen, die Zahl der Beschäftigten ein Rekordhoch erreichen.

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Das Investment: „China schafft Balance zwischen Schuldenaufnahme und Wirtschaftswachstum“

Mike Biggs, Michael Lai und Wiliam Mejia sind Schwellenländer-Spezialisten beim Vermögensverwalter GAM. Das Experten-Trio erklärt, was Deutschlands Investoren aus Chinas Wachstumsschwäche lernen sollten DAS INVESTMENT: Die Weltwirtschaft lahmt, Zweifel an Chinas Aufschwung haben Hochkonjunktur. Nicht zuletzt das Wirtschaften auf Pump bereitet Sorgen. Teilen Sie die Bedenken? Mike Biggs: Nein. Aus meiner Sicht kommt es darauf an, wie sich die Schuldenaufnahme einer Volkswirtschaft entwickelt. Nachdem die chinesische Regierung infolge der Finanzkrise 2009 ein gewaltiges Konjunkturprogramm aufgenommen hatte, ist die Neuverschuldung kontinuierlich …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Baring Global Emerging Markets Fund A USD (WKN 972838, ISIN IE0000838304) SJB MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 08.12.2016. Nach fünf Jahren einer relativen Underperformance gegenüber den etablierten Aktienmärkten haben die Emerging Markets seit Mitte 2015 wieder damit begonnen, die Industrieländer in ihrer Wertentwicklung zu übertreffen. Die Aussichten stehen gut, dass die Minderrendite von 48 Prozent gegenüber dem MSCI World Index, die seit 2010 angehäuft wurde, von den Börsen der Schwellenländer allmählich wieder aufgeholt werden kann. Hierfür spricht, dass die Aufwärtsrevisionen der Gewinnerwartungen von Emerging-Markets-Unternehmen im Jahre 2016 den höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht …

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Die Immobilie: „Warum eine Zinswende jederzeit möglich ist”

Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist schwach. Die Inflation gering und die Arbeitslosenquote hoch. Begriffe wie säkulare Stagnation oder Dauerkrise machen die Runde. Die Eurozone hat definitiv schon bessere Tage erlebt, ein Grund weshalb etliche Marktteilnehmer von geringen Zinsen in den nächsten Jahren ausgehen. Doch Vorsicht! Kurt Neuwirth von Neuwirth Finance berichtet im Zinskommentar, inwiefern eine Zinswende hinsichtlich nicht-klassischer Faktoren durchaus möglich sein kann. Vertrauensdefizite in Politik und Wirtschaft sind immer wieder Auslöser spürbarer Zinsanstiege auf dem Rentenmarkt. So hat schon …

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