Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: Was könnte der Trump-Effekt für Anleger bedeuten?

Fidelity | Kronberg, 17.01.2017. US-Industrieaktien könnte eine Trump-Blase drohen Für europäische Value-Aktien ist 2017 eine Outperformance wahrscheinlicher Unter demokratischen Präsidenten haben die US-Aktienmärkte meist besser abgeschnitten Kronberg im Taunus, 17. Januar 2017 – Viele Marktteilnehmer hat Trumps Wahlsieg im November auf dem falschen Fuß erwischt. Aber trotz anfänglicher Bedenken im Markt hat der S&P 500 Index seit der Wahl um rund 6 Prozent* zugelegt. Am Freitag wird Donald Trump als neuer Präsident der USA vereidigt. Nick Peters, Multi-Asset-Fondsmanager bei Fidelity …

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Focus Online: Gefahren für die Weltwirtschaft: Der Brexit und Trump bedrohen unseren Wohlstand

Im Global Risk Report warnen die Experten des Weltwirtschaftsforums vor den größten Gefahren für die Wirtschaft: Der völlig unklare Ablauf des Brexit und die noch nicht bekannte Wirtschaftspolitik des künftigen US-Präsidenten Donald Trump stehen in diesem Jahr an erster Stelle. Das Weltwirtschaftsform (WEF) präsentiert vor seinem Jahrestreffen in Davos (vom 17. bis 20. Januar) seinen aktuellen „Global Risk Report“. Darin listen die Autoren die größten Gefahren für die Weltwirtschaft in den kommenden zehn Jahren auf.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Marktausblick für 2017

NN | Frankfurt, 20.12.2016. Wir erwarten ein höheres Nominal-wachstum und eine ausgewogenere Wirtschaftspolitik. Folge: steigende Anleiherenditen und Umschichtung in zyklische Sektoren. • 2017 wird im Zeichen politischer Ungewissheit stehen. Doch das bedeutet auch vielfältige Chancen. • Der Reflation-Trade sollte anhalten. Das gilt auch für die Umschichtung in zyklische Sektoren an den Aktienmärkten. • Konjunkturmaßnahmen und steigende Inflationsserwartungen stützen Aufwärtstrend bei globalen Anleiherenditen.

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Wirtschaftswoche: EZB sieht steigende Risiken für Finanzstabilität im Euroraum

In ihrem halbjährlich veröffentlichten Bericht zur Finanzstabilität warnt die EZB vor neuen Risiken für die Eurozone. Ein Grund sei die Unsicherheit über die künftige US-Wirtschaftspolitik. Die Risiken für die finanzielle Stabilität in der Eurozone haben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder zugenommen. Zwar habe sich das Finanzsystem des gemeinsamen Währungsgebiets in den vergangenen sechs Monaten trotz wiederholter Schocks als widerstandsfähig erwiesen, stellte die Notenbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht fest. Allerdings hätten sich die Risiken hinsichtlich globaler …

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Focus Online: Genauso schlimm wie Trump? Hillary Clinton überrascht mit ihrem Wirtschaftsprogramm

Ihre Wirtschaftspolitik sagt viel über die Kandidaten im US-Wahlkampf aus. Donald Trump und Hillary Clinton haben völlig unterschiedliche Programme innerhalb von wenigen Tagen vorgelegt. Ein Vergleich. Wohin steuert die größte Volkswirtschaft der Welt nach der Präsidentschaftswahl am 8. November? Der Immobilienmilliardär Donald Trump will im Falle seiner Wahl eine strenge Linie der Unternehmensförderung in den USA durchsetzen. Seine Kontrahentin Hillary Clinton dagegen setzt auf Familienförderung. Die Positionen beider Kandidaten auf den wichtigsten Feldern der Wirtschaftspolitik: Energie Donald Trump:Der Republikaner verspricht …

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Das Investment: Darum sind Schwellenländeranleihen besser als ihr Ruf

Anleihen aus den Schwellenländern litten zuletzt unter schwindender Schuldnerqualität und schwächelnden Landeswährungen. Das könnte jetzt vorbei sein. Manche Dinge passieren an der Börse immer wieder, ohne dass jemand nachdenkt. Als zum Beispiel die Briten am 24. Juni Goodbye zur Europäischen Union sagten, traten Investoren global auf die Risikobremse und verkauften. Unter anderem auch Anleihen aus Schwellenländern. „Das war nur ein Reflex“, stellt Viktor Szabo, Senior Investment Manager bei Aberdeen Asset Management, klar. Er hat inzwischen recht behalten – die Kurse …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brasilien und die Korruption

NN | Frankfurt, 24.05.2016. Was die Wirtschaftspolitik betrifft, hätte Präsidentin Rousseff in den letzten sechs Jahren kaum mehr Schaden anrichten können. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn sie nicht ihres Amtes enthoben worden wäre. Zwar hätten Reformen dann kaum eine Chance gehabt und es hätte zu einer Schuldenkrise kommen können, doch langfristig wäre das wohl weniger schädlich gewesen als die Amtsenthebung. Nach den Wahlen 2018 hätte Brasilien mit einer demokratisch gewählten Regierung neu durchstarten und die notwendigen Reformen umsetzen können.

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Focus Online: Alternative für Deutschland: Das sagt das AfD-Wahlprogramm über Wirtschaftspolitik

Fährt die AfD bei den Landtagswahlen am Sonntag wirklich Rekordergebnisse ein, wird Deutschlands politische Landschaft nicht mehr dieselbe sein. Doch wofür steht die Partei überhaupt? FOCUS Online zeigt, wie Deutschlands Wirtschaft aussieht, wenn es nach der AfD geht. Wenn die Umfragen Recht behalten, dürfte die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württembergbis zu 15 Prozent der Stimmen holen. Damit wäre sie einwichtiger politischer Player. Dabei ist kaum bekannt, wofürdie AfDneben Euro-Ablehung und Flüchtlingskritik steht. FOCUS …

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Das Investment: Zurück in Brasilien: Sollte man nun wieder in den führenden Markt Lateinamerikas investieren?

 SJB | Korschenbroich, 19.05.2015. Auf dem brasilianischen Markt ist das Schlimmste ausgestanden. Bald übernehmen wieder die Optimisten das Ruder, sagt Charlemagne Capital Portfolioberater Ian Simmons. Nach einer Rally von 25 Prozent seit den Tiefständen im März fragen sich die Anleger in Brasilien, ob das Land letztendlich die Trendwende geschafft hat. Das Land ist der einzige bedeutende Schwellenmarkt, der die Tiefs des Jahres 2008 erneut getestet hat und bleibt nach vier Jahren frustrierenden Wachstums und politischem Missmanagement allgemein untergewichtet. Allerdings lösten …

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Pressemitteilung UBS AG: Ausblick auf eine auseinanderdriftende Welt

 UBS  | Zürich, 02.12.2014. Die Anlegerinnen und Anleger stehen 2015 vor einer Welt, die auseinanderdriftet: Das Wachstum ist uneinheitlich, die Wirtschaftspolitik verfolgt verschiedene Wege und die Aussichten für Finanzanlagen variieren. Das Chief Investment Office (CIO) von UBS Wealth Management beurteilt Aktien und Unternehmensanleihen weiterhin positiv und ist insbesondere für die USA zuversichtlich. Die Aussichten für die einzelnen Regionen sind sehr unterschiedlich: die Schwellenländer und sogar einige Industrieländer werden 2015 für Schwankungen anfällig sein. In seinem Jahresausblick CIO Year Ahead prognostiziert …

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Focus Online: Inflation wird geschürt: Wie Draghi die EZB zur Spielhölle am Main macht

SJB | Korschenbroich, 16.09.2014. Im Kampf gegen die schwache Wirtschaft in der Eurozone geht die EZB an die Grenzen ihres Mandats und sogar darüber hinaus. Der Rechstbruch birgt gewaltige Risiken für Sparer und Steuerzahler. Ein Gastbeitrag von Gunnar Beck, Experte für EU-Recht. Bei ihrer jüngsten Ratssitzung öffnete die Europäische Zentralbank die Geldschleusen: EZB-Präsident Mario Draghi kündigte den Kauf verbriefter Unternehmenskredite an, senkte den Leitzins auf praktisch null und will den Bank günstige Kredite geben.

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Private Banking: Wie Professor Kerber und seine Mitstreiter die europäische Bankenaufsicht kippen wollen

SJB | Korschenbroich, 29.07.2014. Der Berliner Professor Markus C. Kerber zieht abermals vor das Verfassungsgericht. Wieder will er ein Großprojekt der Euro-Retter zu Fall bringen. Die roten Roben sind längst zum roten Tuch geworden. Bei so manchem Notenbanker stellen sich die Nackenhaare auf, wenn er an die Karlsruher Richter denkt. Mag die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) in offiziellen Verlautbarungen auch größten Respekt vor dem Bundesverfassungsgericht zum Ausdruck bringen: Das kritische Urteil des obersten deutschen Gerichts zum Staatsanleihen-Programm OMT empfinden …

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