SJB | Korschenbroich, 08.12.2014. Mit mehreren Maßnahmen will Russlands Präsident Wladimir Putin auf den dramatischen Kursverfall des Rubels reagieren: Unter anderem verspricht der Kremlchef Steuerflüchtigen einen Straferlass, wenn sie das Geld freiwillig wieder zurückbringen. Gleichzeitig warnte Putin Rubel-Spekulanten. Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Reihe von Schritten zur Stützung der Wirtschaft und gegenden Kursverfall des Rubelsangekündigt. Im Kampf gegen die Kapitalflucht aus Russland plant der Kremlchef einen Straferlass für Reiche, wenn diese ihr Kapital aus Steuer-Oasen zurückbringen.
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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 5: In den Industrieländern feiern japanische Aktien ihr Comeback
Fidelity | Kronberg, 03.12.2014. Daniel Roberts, Fondsmanager des Fidelity Global Dividend Fund: Bei Bewertungen, die auf Gewinnprognosen für die nächsten zwölf Monate basieren, ist Vorsicht geboten ,,Die Unternehmensgewinne sind weltweit auf einem sehr hohen Niveau. Ich bin mir nicht sicher, ob sie dauerhaft so hoch bleiben werden. Schon in diesem Jahr haben wir erlebt, wie die Erwartungen für das Ertragswachstum nach unten korrigiert wurden. Dieser Trend wird sich 2015 fortsetzen. Deshalb ist bei Bewertungen, die auf Gewinnprognosen für die nächsten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Keine Lieschen Müller-Hausse
SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Anders als in früheren Aktien-Haussen gibt es diesmal keine breite Euphorie bei privaten Aktienbesitzern, sagt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management und fügt zu, dass dies positiv ist, weil es Übertreibungen verhindert. Es ist jedoch auch Ausdruck tiefliegender gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen. Sechs Jahre steigen die Aktienkurse jetzt und immer noch gibt es keine “Lieschen Müller-Hausse”. Das ist ungewöhnlich. Früher war das anders. Da wusste in solchen Zeiten jeder Taxifahrer, wie die Börse stand. Da gab es …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Erste Asset Management: „Währungsschwankungen drücken Geschäftszahlen in Zentral- und Osteuropa“
Erste AM | Wien, 02.12.2014. Russische Quartalsergebnisse geprägt von Rubel- und Ölpreisverfall. Trendwende in Zentral- und Osteuropa beim Gewinnwachstum könnte 2015 kommen. Gewinnrückgang für das Gesamtjahr 2014 erwartet. Währungseffekte überlagern die Geschäftsentwicklung in Zentral- und Osteuropa und wirken sich negativ auf die Geschäftszahlen aus. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Peter Szopo, Experte für zentral- und osteuropäische Aktien bei Erste Asset Management. „In dieser Situation müssen Anleger bei der Interpretation von Gewinnzahlen und Analystenschätzungen die Wechselkurseffekte berücksichtigen. Trotz positiver …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rubel im freien Fall: Russlands Wirtschaft steuert auf Kollaps zu
SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Der Preiseinbruch am Rohölmarkt setzt die russische Währung immer stärker unter Druck. Allein am Montagvormittag verlor der Rubel zum US-Dollar weitere fünf Prozent. Erstmals mussten mehr als 50 Rubel für einen Dollar gezahlt werden. Am Montagvormittag kostete ein Dollar bis zu 52,3 Rubel – so viel wie nie zuvor. Seit Jahresbeginn ging es für den Rubel um 37 Prozent nach unten, allein in den vergangenen fünf Tagen um 14 Prozent. Zum Euro fallen die Verluste ähnlich stark …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Europäische Aktien: „Das Glas ist halb voll“
SJB | Korschenbroich, 02.12.2014. „Müsste ich sagen, ob das Glas halb voll oder halb leer ist, würde ich sagen, es ist halb voll“, fasst Uwe Zöllner die aktuelle Lage in Europa zusammen. Im Interview erläutert der Manager des Franklin European Dividend Fund, weshalb er davon überzeugt ist, dass 2015 ein gutes Jahr für Europa werden wird. Deutsche Aktien standen zuletzt unter Druck. Wird der einstige Börsenstar DAX zu alter Stärke zurückfinden? Deutschland muss sich daran gewöhnen, nicht mehr der europäische …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Wordwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 1: In Deutschland wird der heimische Konsum zum zentralen Treiber der Wirtschaft
Fidelity | Kronberg, 27.11.2014. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund: Deutschland wird 2015 an den Aufwärtstrend anknüpfen. Unternehmensgewinne könnten zweistellig steigen. Gesunde Bilanzen lassen attraktive Dividendenrenditen erwarten. ,,Wenn die geopolitischen Risiken in den Hintergrund treten und die Notenbanken die Wirtschaft weiter unterstützen, hat Deutschland beste Voraussetzungen, um 2015 an den moderaten Aufwärtstrend anzuknüpfen. Solide Firmenbilanzen, ein ausgeglichener Staatshaushalt, geringe Inflation, Beschäftigungszahlen auf Rekordniveau und ein beschleunigter Anstieg der Löhne und Gehälter sind die wesentlichen Faktoren, die diesen vielversprechenden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Interview mit Andreas Helmrich von LBBW: „Die EZB wird die Niedrigzinsphase über langen Zeitraum fortsetzen“
SJB | Korschenbroich, 27.11.2014. Die Europäische Zentralbank (EZB) kauft Anleihen und will so Deflationsgefahren bekämpfen und Europas Wirtschaft ankurbeln. Andreas Helmrich, Fondsmanager des LBBW Rentamax, erklärt im Interview, was das für europäische Unternehmensanleihen bedeutet. Dieses Interview wurde uns freundlicherweise von der LBBW Asset Management Investmentgesellschaft zur Verfügung gestellt. Frage: Herr Helmrich, die EZB stützt mit einem ganzen Bündel geldpolitischer Maßnahmen die Wirtschaft in Europa – nun wird an den Märkten darüber diskutiert, ob sie zukünftig auch Unternehmensanleihen aufkaufen wird. Wie würde …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Wachstum
Allianz | Frankfurt, 21.11.2014. Die Nachricht kam aus Fernost und sie traf die Märkte ziemlich unvorbereitet, selbst in Europa: Japan ist wieder in die Rezession zurückgefallen. Besonders überraschend ist dies nicht: Schulden und Zentralbankliquidität alleine zaubern noch keinen Konjunkturboom herbei. 50% der Wirtschaft sind Psychologie: Warum sollten die japanischen Verbraucher ihr Verhalten ändern, wenn sich sonst nichts ändert, und sie nur die alt bekannten Stimuli sehen, die schon über die letzten mehr als 20 Jahre nichts geholfen haben? Bleibt zu …
Lesen Sie mehr »Die heiße Phase beginnt. Hallo D-Mark!
In rheinischen Kreisen hört man über Branchen hinweg immer mehr solcher Gespräche: “Is et nit schönn?”, “Nä, et is nit schönn!” Was salopp klingt beschreibt die aktuelle Gemengelage in der sich Wirtschaft, Notenbanken und Politik gefangen sehen trotzdem sehr gut. Augenscheinlich fühlt man sich in einer intakten Welt und Wirtschaft. Die leitenden Aktienmärkte stehen hoch im Kurs und die Staatsanleihen ebenfalls. Die Arbeitslosenquote sinkt kontinuierlich. Noch nie musste Deutschland so wenig Zinsen für seine Schulden zahlen und somit ist es …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Threadneedle Investment: Bedingungen zur nachhaltigen Entwicklung von Risikoanlagen – Aktuelle Markteinschätzung
Threadneedle | Frankfurt, 19.11.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, zum Jahresende 2014 müssen drei wesentliche Themen zumindest teilweise geklärt werden, bevor sich Risikoanlagen nachhaltig entwickeln können, sagt Mark Burgess, CIO bei Threadneedle Investments (Threadneedle): die Einschätzung der Gewinnerwartungen, die politischen Antworten auf die Wirtschaftsschwäche in der Eurozone und die Entwicklung des Ölpreises. Folgend der gesamte Kommentar von Mark Burgess. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Wirtschafts- und Marktkommentar von Mark Burgess, Chief Investment Officer, Threadneedle Investments: Zum Jahresende 2014 müssen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Erste Asset Management: „Freigabe des Wechselkurses schützt russische Wirtschaft besser vor externen Schocks“
Erste AM | Wien, 13.11.2014. Die Freigabe des Rubel-Wechselkurses durch die russische Zentralbank bewertet Anton Hauser, Senior Fondsmanager für Osteuropa der Erste Asset Management in Wien, als positiven Schritt. „Durch die Freigabe des Wechselkurses ist die russische Wirtschaft besser vor externen Schocks geschützt“, betont der Experte. „Dieser Schritt war bereits lange angekündigt, wurde aber letztlich durch die Ereignisse der vergangenen Monate beschleunigt.“ So änderte die russische Zentralbank Anfang der Woche ihre Strategie im Kampf gegen den Rubelverfall und gab den …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Ökoworld Asset Management: Marktkommentar Oktober 2014
Ökoworld | Hilden, 14.11.2014. Der goldene Oktober blieb an den Aktienmärkten zunächst aus. Vielmehr sorgte ein Cocktail in Form von Rezessionsängsten, Ebola und geopolitischen Entwicklungen für zwischenzeitlich heftige Turbulenzen, die sich zum Ende hin weitestgehend legten. IWF reduziert. So reduzierte der Internationale Währungsfonds (IWF) zu Anfang des Monats seine weltweite Wachstumsprognose zum dritten Mal in diesem Jahr mit starken Kürzungen für Deutschland, Frankreich und Italien. Dazu gesellten sich ein schwächerer Ifo-Geschäftsklimaindex und rückläufige Auftragseingänge aus Deutschland. China schwächelt, Ebola ängstigt. Ebenfalls sorgte …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Fondskasse kostet Geld: DZ Privatbank führt Negativzins ein
SJB | Korschenbroich, 14.11.2014. Die DZ Privatbank in Luxemburg, der Private-Banking-Arm der Volks- und Raiffeisenbanken, gibt künftig den negativen Einlagezins bei der EZB an ihre Kunden weiter. Minus 0,25 Prozent müssen sie auf Kontokorrentguthaben bezahlen. Betroffen sind auch Fonds, die auf solchen Konten ihre Cash-Reserven halten. Die DZ Privatbank in Luxemburg will Kunden ab dem 15. November 0,25 Prozent pro Jahr von ihren Guthaben abziehen. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die die Bank jetzt an Kunden verschickt hat und die …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kritik an der Bundesregierung Wirtschaftsweise: 2015 wird Deutschland kaum wachsen
SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Die fünf Wirtschaftsweisen sagen der deutschen Wirtschaft für das kommende Jahr nur noch in kleines Wachstum voraus. Auch für das laufende Jahr fällt ihre Prognose deutlich verhaltener aus als bisher. Internationale Konflikte, unsichere Exportaussichten, anhaltende Sparpolitik: Die Konjunktur in Deutschland könnte nach Einschätzung der fünf Wirtschaftsweisen stärker abkühlen als bisher befürchtet. Die Top-Berater der Bundesregierung erwarten 2015 nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf das neue Jahresgutachten, das die …
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