Pictet | Frankfurt, 29.07.2024. Eine neue Weltordnung nimmt Gestalt an, und sie verspricht ein Segen für Investoren in Schwellenländeranleihen zu sein. Der strukturelle Wandel ist zum Teil auf geopolitische Veränderungen und zum Teil auf die zunehmende Reife der Schwellenländer zurückzuführen. Zum einen haben viele Schwellenländer einen Punkt erreicht, an dem sie die nächste Entwicklungsstufe erklimmen können. Gleichzeitig profitieren die Schwellenländer auch von den politischen Veränderungen in den Industrieländern. Die erste dieser transformativen Kräfte ist das Nachwirken der Effekte nach dem …
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e-fundresearch: Der Wind wird rauer: Warum sich Anleger 2024 auf eine höhere Volatilität einstellen sollten
Die Weltwirtschaft steht Anfang 2024 vor einem Wandel: Nach zwei Jahren, in denen sich die Zentralbanken auf den Kampf gegen die Inflation konzentrieren mussten, sind in den kommenden Monaten Zinssenkungen wahrscheinlicher als Zinserhöhungen. Neben einer sich weiter abkühlenden Weltkonjunktur wird das Jahr aufgrund der zunehmenden geld- und geopolitischen Unsicherheiten zu einer höheren Volatilität an den Märkten führen, meint Kent Hargis, Portfolio Manager des AB Low Volatility Equity Portfolio bei AllianceBernstein. In seinem Ausblick erläutert der Finanzmarktexperte, warum er auf dem …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Fünf Fragen, die Anleger derzeit bewegen
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 12. Juni 2023 Die Finanzmärkte werfen zurzeit viele Fragen auf. Wir haben die am häufigsten gestellten aufgegriffen und geben unsere Antwort auf sie: 1. Ist der Schuldenstreit in den USA ausgestanden? Im Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze haben die USA zwar einen Kompromiss gefunden, doch wie von uns befürchtet keinen, der die US-Wirtschaft langfristig stärken wird. Das Schuldenlimit von aktuell 31,4 Billionen Dollar ist bis Januar 2025 ausgesetzt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Auch eine Einigung im Schuldenstreit wird ihren Preis haben
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 30. Mai 2023 Ein Scheitern im Streit um eine Anhebung der Schuldengrenze in den USA hätte weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft. In dieser Einschätzung herrscht Einigkeit unter den Beobachtern. Doch auch eine Einigung wird ihren Preis haben. 31,4 Billionen Dollar darf die US-Regierung bisher Schulden machen. Schon im Januar hatte die Regierung Biden dieses Limit erreicht. Der 1. Juni 2023 sei eine „harte Deadline“, meinte die Finanzministerin Janet Yellen vor kurzem. Wenn bis dahin …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Europas Energiekrise treibt den grünen Wandel voran
Diese Woche findet die COP27 im ägyptischen Sharm El-Sheikh statt. Ein Lichtblick für die weltweiten Klimaambitionen? Inwiefern die Energiekrise in Europa den grünen Wandel vorantreibt, erläutert Daniel Bowie-MacDonald, Investment Specialist bei abrdn, in einem aktuellen Kommentar.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Für den kohlenstoffarmen Übergang ist eine höhere finanzielle Unterstützung erforderlich
JP Morgan | Frankfurt, 08.11.2022. Ein wichtiger Bericht im Vorfeld der COP27 stellte fest, dass die Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgase immer noch hinter dem zurückbleiben, was erforderlich ist, um den Anstieg der globalen Temperatur auf unter 2 Grad zu begrenzen. Ohne zusätzliche Maßnahmen wird die derzeitige Politik voraussichtlich zu einer globalen Erwärmung von 2,8°C in diesem Jahrhundert führen, ein Szenario, das erhebliche Risiken für die Weltwirtschaft mit sich bringt.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: DNB-Analystin zur COP27: Weltwirtschaft muss ihre Klimazusagen beschleunigen
Das UN-Umweltprogramm hat im Oktober seinen Emissions Gap Report für 2022 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die weltweiten Klimazusagen völlig unzureichend sind und die Welt auf dem besten Weg ist, bis zum Jahr 2100 eine globale Erwärmung von 2,4 bis 2,6 Grad zu erreichen. Unabhängig davon prognostiziert ein UNFCCC-Bericht eine größere Spanne für den Temperaturanstieg – 2,1 bis 2,9 °C bis zum Jahr 2100.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Es wird noch schmerzhafter
Pictet | Frankfurt, 02.11.2022. Der globale Wirtschaftsausblick verdüstert sich wieder, da die weltweite Straffung der Geldpolitik und steigende Energiepreise dem Verbrauchervertrauen und dem Wachstum der Unternehmensgewinne weiter schaden. Grosse Volkswirtschaften stehen am Rande einer Rezession. Europa spürt den kalten Atem noch stärker als die meisten anderen Regionen. Die nach oben schnellenden Lebenshaltungskosten und die Energieknappheit zwingen die Verbraucher, den Gürtel enger zu schnallen, die Banken, die Kreditvergabe einzuschränken und die Unternehmen, ihre Investitionspläne auf Eis zu legen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Globale Aktienunternehmen überraschen mit guten Gewinnmargen
SJB | Korschenbroich, 23.05.2022. Wie entwickeln sich europäische, US- und Schwellenländeraktien? Die Analysten von Candriam sehen nach der starken Korrektur bei Tech-Aktien verbesserte Bewertungen. Europäische Aktien kamen zuletzt schwer unter Druck: Das erste Quartal des Jahres war für die Anleger schwierig, und der April machte hier keine Ausnahme. Der Ukraine-Krieg, die Lockdowns in China und die Aussicht auf eine deutlich straffere US-Geldpolitik drückten auf die Stimmung. Andererseits startete die Weltwirtschaft mit starkem Rückenwind in das Jahr 2022.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: M&G-Fondsmanager Woolnough: Steuert die Weltwirtschaft jetzt in Richtung Rezession?
SJB | Korschenbroich, 29.04.2022. Während die geldpolitischen Zügel besonders in den USA angezogen werden und allenthalben die Inflation bekämpft wird, fragen sich viele Anleger, ob dies zu einer Rezession mit höheren Zinsen führt. Richard Woolnough, Manager des M&G (Lux) Optimal Income Fund bei M&G Investments, hat die Marktsignale mithilfe eines Ampelsystems analysiert:
Lesen Sie mehr »TIAM FundResearch: AB: Könnte der Ukraine-Konflikt europäischen Banken zum Verhängnis werden?
SJB | Korschenbroich, 31.03.2022. Der Einmarsch Russlands ist eine Tragödie für das ukrainische Volk. Er wird auch weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben und sich dadurch unweigerlich auf die europäischen Banken auswirken. Unserer Ansicht nach könnten sich jedoch durch einen Ausverkauf der Anleihen europäischer Banken Chancen ergeben.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Die Aussichten für die Beziehungen USA-China unter Xi und Biden
Matthews Asia | London, 24.03.2022. Während eines jüngst veranstalteten Webcast führte Investment Strategist Andy Rothman von Matthews Asia eine Diskussion mit Dr. Paul Heer, einem früheren U.S. Intelligence Officer für Ostasien, über die Beziehungen zwischen den USA und China. Themen der Diskussion waren unter anderem Chinas Rolle in der Weltwirtschaft, die aktuelle politische Landschaft und der Einfluss der Invasion der Ukraine durch Russland.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Nach Covid-19 gleich die nächste Krise
Pictet | Frankfurt, 04.03.2022. Gerade erst haben wir die Covid-19-Krise in den Griff bekommen, da bricht ein Konflikt in der Ukraine aus. Die Frage, mit der sich Investoren jetzt auseinandersetzen müssen, ist, in welchem Masse die Invasion Russlands die globale wirtschaftliche Erholung untergraben wird. Die nächsten Wochen werden Klarheit bringen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Positioniert für einen Aktienaufschwung
Pictet | Frankfurt, 11.02.2022. Es war ein trüber Start ins neue Jahr. Das Wirtschaftswachstum hat enttäuscht, die Zahl der Covid-19-Infektionen ist rasant gestiegen und bei Aktien und Anleihen gab es einen massiven Ausverkauf. Wir glauben aber, dass die Weltwirtschaft und die Aktienmärkte das Schlimmste überstanden haben könnten – zumindest vorerst.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Übersicht über die globalen Märkte: Neue Höchststände für Aktien
Pictet | Frankfurt, 05.11.2021. Die weltweiten Aktienmärkte setzten ihren Aufwärtstrend fort und legten im Oktober um 5 Prozent zu, womit sich ihre Gewinne im bisherigen Jahresverlauf auf 19 Prozent in lokaler Währung erhöhten. Der US-Markt war einer der Spitzenreiter, wobei der S&P 500 ein neues Rekordhoch erreichte. Obwohl das Wachstum der Unternehmensgewinne seinen Höhepunkt erreicht hat und die Ergebnisse einiger grosser Unternehmen wie Apple und Amazon im dritten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, bleibt die Gewinndynamik positiv. Etwa die …
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