Tagesarchiv

Pressemitteilung Pictet Asset Management: Barometer: “Not getting carried away”

 Pictet | Frankfurt, 09.01.2020. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie den monatlichen Anlage- und Marktausblick von Pictet Asset Management mit dem Titel „Barometer: Not getting carried away“ mit folgender Kernaussage: Die Weltwirtschaft scheint zu Beginn des neuen Jahres auf einer stabileren Basis zu stehen. Doch die Anleger sollten sich vor Selbstgefälligkeit hüten.

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FondsProfessionell: Studie: Franklin Templeton: Verhasster Bullenmarkt bleibt uns erhalten

Die Angst vor einem Ende der Hausse ist unbegründet, sagt Franklin-Templeton-Experte Stephen Dover. Warum Investoren auch 2020 weiter in Aktien investieren sollten. Kaum ein Thema hat die Märkte in diesem Jahr so sehr bewegt, wie die Furcht vor einem Bärenmarkt. Dennoch verzeichneten die globalen Aktienmärkte Rekordstände. Glaubt man der Prognose von Stephen Dover, Anlagestrategie bei Franklin Templeton, dann brauchen Investoren auch 2020 keine Rezession zu fürchten.

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Cash.Online: Investorenumfrage: Die Risikobereitschaft steigt

Die Meinungen der Anleger über die Aussichten für die Weltwirtschaft sind gespalten. Das Investor Sentimeter von NN Investment Partners zeigt, dass rund ein Viertel der professionellen Anleger erwartet, dass sich die globale Wirtschaftsdynamik in den kommenden zwölf Monaten beschleunigt. 39% glauben, dass sie sich verlangsamen wird, und 35% gehen davon aus, dass sie gleich bleibt. Wie positionieren Investoren angesichts dieser Einschätzungen ihre Portfolios?Das Sentimeter verdeutlicht, dass die meisten Anleger (57%) bereit sind, ihre Risikobereitschaft im Laufe des kommenden Jahres zu …

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e-fundresearch: AB-Chefökonom Williams: “Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft”

Die Aussichten für die Weltwirtschaft trüben sich weiter ein. Laut Darren Williams, Chefvolkswirt beim Asset Manager AllianceBernstein (AB), hängt das vor allem mit dem Fertigungssektor zusammen, der insbesondere im Euroraum in einer tiefen Rezession steckt. „Die Schwäche dieser Industrie kann auf Investitionen und Arbeitsplätze übergreifen und so das Gesamtwachstum negativ beeinflussen“, sagt Williams.

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ntv: Trump sieht baldiges Ende des Zoll-Zoffs

Der Handelskrieg belastet die Konjunktur der USA und Chinas immer stärker. Die chinesische Regierung droht mit Gegenmaßnahmen auf die Drohungen der USA zu reagieren. Dennoch stellt US-Präsident Donald Trump nun ein baldiges Ende des Streits in Aussicht.US-Präsident Donald Trump geht nach eigenen Angaben von einer baldigen Beilegung des Handelskonflikts mit China aus. “Ich denke, dass wir eine sehr gute Diskussion mit China führen. Sie wollen sehr gerne einen Deal machen”, sagte Trump und ergänzte: “Ich denke, je länger das geht, …

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FAZ: Vermögensverwalter sind skeptisch wie nie

Internationale Fondsmanager sind so pessimistisch wie seit der Finanzkrise nicht mehr, zeigt eine Umfrage der Bank of America Merrill Lynch. Die Vermögensverwalter rund um den Globus sind derzeit ausgesprochen pessimistisch. Der jüngsten Umfrage der Bank of America Merrill Lynch (BofA) in der Branche zufolge erwartet eine überwiegende Mehrzahl einen Rückgang des Wachstums der Weltwirtschaft in den 21kommenden zwölf Monaten. 87 Prozent sind der Ansicht, dass die positive Konjunktur zu Ende gehe.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China

 Pictet | Frankfurt, 15.05.2019.  Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen eine aktuelle Analyse von Luca Paolini, Chefstratege, und Patrick Zweifel, Chef-Ökonom von Pictet Asset Management, zu den möglichen Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China. Deren Berechnungen zeigen, dass ein umfassender Handelskrieg zwischen den USA und China das Potenzial habe, die Weltwirtschaft in eine Rezession zu stürzen und zu einem starken Rückgang der Weltvorräte zu führen.

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Private Banking Magazin: „Koordinierte politische Reaktionen werden schwieriger“

Beim globalen Wachstum sieht Michael Hasenstab, CIO von Templeton Global Macro, eine zyklische konjunkturelle Abschwächung – und nicht das Ende des Zyklus. Größere Sorgen bereitet ihm der Einfluss politischer Unberechenbarkeiten, die er in der heutigen Weltwirtschaft erkennt. Ich werde häufig gefragt, wo ich die größten Risiken innerhalb der Weltwirtschaft sehe. Heute würde ich sagen, dass dies die extreme politische Landschaft ist, die sich in vielen Teilen der Welt ausbildet. Zunehmende Frustration aufgrund von Faktoren wie Immigration und Einkommensungleichheit hat dem …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitag Morgen Kaffee – Nr. 42: Ungeliebt, vernachlässigt und marginalisiert

 ECP | Luxemburg, 01.02.2019. Einer der positiven Aspekte einer kleinen „Value-Boutique“ ist es, die Möglichkeit zu haben, sich mit potenziellen Kunden und Anlegern in direkten Einzelgesprächen auszutauschen. Wir finden diese Diskussionen sehr wertvoll, weil wir der Meinung sind, dass wir nur durch die Herausforderung und das Anliegen unserer Anleger in der Lage sind, zu wachsen und bei dem, was wir tun, besser zu werden. Kürzlich, bei einem Treffen, legte ein potentieller Kunde ein ziemlich düsteres Bild der europäischen Aktien dar.

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Multi Asset Fonds: Die fetten Jahre sind vorbei – Gewinnchancen gibt es dennoch

Stagflation, höhere Zinsen, Verlangsamung des Wirtschaftswachstums: 2019 wird für Anleger kein Zuckerschlecken. Trotzdem können Anleger auch Renditen einfahren. Was die Schroders-Experten für Aktien, Anleihen, Multi-Asset und Rohstoffe erwarten, zeigt die Themengalerie. Das globale Wirtschaftswachstum: Handelskrieg bremst die Konjunktur „Die Weltwirtschaft wächst weiter; jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass das Wachstum seinen Zenit überschritten hat und nachlässt“, sagt Schroders-Chefvolkswirt Keith Wade. Der Hauptgrund seien die Handelsspannungen zwischen den USA und China und die höheren Zölle, die daraus resultieren und die Volkswirtschaften …

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Manager Magazin: “Doppeltes goldenes Kreuz” – Goldmarkt sendet Kaufsignal

Die Erholung des Goldpreises, die bereits im Herbst vergangenen Jahres eingesetzt hatte, ist zuletzt etwas ins Stocken geraten. Die Frage ist wie immer: Wie geht es nun weiter? Wird der Goldpreis Börsen-Chart zeigen weiter steigen, oder geht dem Edelmetall die Puste aus, ausgerechnet an der psychologisch womöglich wichtigen Marke von 1300 Dollar je Unze, an der der Preis gegenwärtig kratzt.Einen wichtigen Hinweis haben die Experten für die technische Chartanalyse ausgemacht.

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Fonds professionell: Fidelity: Demografischer Wandel

Seit jeher beeinflusst der Mensch mit seiner Arbeitskraft und seinem Konsumverhalten die Entwicklung der Wirtschaft – doch noch nie so sehr wie heute. Denn die wachsende Bevölkerung in den Schwellenländern und die weltweit wachsende Zahl der Konsumenten schaffen zwar neue Perspektiven für Unternehmen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. So dürfte es künftig vor allem in Industriestaaten weniger Arbeitskräfte geben, weil die Bevölkerung altert. Zudem sind kreative Lösungen im Umgang mit knapper werdenden Ressourcen gefragt. Erfahren Sie, wie sich die …

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Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft

Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.

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Private Banking: Abkühlung ja, Rezession nein

Mit 3,7 Prozent blieb das Wachstum der Weltwirtschaft 2018 zwar überdurchschnittlich. Doch sind die wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten nicht weniger geworden, im Gegenteil. Welche Entwicklungen Anleger 2019 im Blick haben sollten, erläutern Laurent Clavel und Maxime Alimi von AXA Investment Managers. USA: Die letzte Runde des Zyklus 2018 werden die USA voraussichtlich ein Wachstum von 2,9 Prozent verzeichnen – ihr bestes Ergebnis seit 2006. Ein Teil dieser durch eine spektakuläre prozyklische Expansion gestützten Dynamik dürfte noch eine Weile Bestand haben.

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