Tagesarchiv

n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose

Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Vorbereiten für eine populistische Zukunft

 T. Rowe Price | Baltimore, 07.03.2019. Das Wiederaufleben des Populismus hat unvermittelt die globale Politik in den vergangenen Jahren umgewälzt. Was das aber für Wirtschaftswachstum und Finanzanlagen bedeutet, muss sich noch herausstellen. „Obwohl die Märkte schnell auf einzelne Ereignisse reagieren, haben sie noch nicht verstanden, wie sich der Populismus langfristig auf die Weltwirtschaft auswirken könnte“, warnt Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price. Investoren stelle das vor die Herausforderung, die Ökonomie des Populismus zu verstehen, um ihre Portfolien …

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Conservative (WKN A140LY) Februar 2019

Der Assenagon Multi Asset Conservative (ISIN LU1297482900, WKN A140LY) strebt einen nachhaltigen Kapitalzuwachs durch eine Investition in verschiedene Assetklassen und Anlageinstrumente an. Der defensiv ausgerichtete Mischfonds von FondsManager Thomas Romig legte im Februar um +0,93 Prozent in Euro zu und setzte damit seine positive Wertentwicklung in 2019 fort. Marktstratege Romig erläutert in seinem Marktbericht für Februar die aktuelle Portfolioallokation des in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltenen Multi-Asset-Fonds, der zuletzt sein Aktien-Exposure sowie die Investitionen im Credit-Bereich erhöhte.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Mexikos New Deal: Sollten Anleger Hoffnung in die neue Regierung setzen?

 T. Rowe Price | Baltimore, 05.03.2019. In welche Richtung entwickelt sich die politische Agenda des neuen mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador (AMLO) und damit die Wirtschaft des Landes? Seine Versprechen reichen davon, „dem offenkundigen Versagen der neoliberalen Politik“ ein Ende zu setzen bis hin zu einer fiskal-politisch verantwortungsvollen Politik.  Ben Robins, Portfolio Specialist für Emerging Markets bei T. Rowe Price, bewertet die Situation: „Um Arbeitsplätze zu schaffen und soziale Fortschritte zu erzielen, braucht es vor allem ein unternehmensfreundliches Umfeld. …

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Fonds professionell: Fondsbarometer: China kehrt an die Spitze zurück

Die gar nicht so gute Nachrichtenlage zu China wirkte sich auf die betroffenen Fonds zuletzt vergleichsweise wenig aus. Seit Dezember legen sie kontinuierlich zu, wie das FONDS professionell Fondsbarometer für März zeigt. Der Februar 2019 war wie schon der Monat davor aus der Sicht der meisten Aktienfondsbesitzer erfreulich bis sehr erfreulich. Monatssieger waren im Februar die Kategorien “China”, in der 46 Fonds erfasst werden, sowie “Großchina”, die weitere 29 Produkte beobachtet.

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Conservative (WKN A140LY) Dezember 2018

Der Assenagon Multi Asset Conservative (ISIN LU1297482900, WKN A140LY) strebt einen nachhaltigen Kapitalzuwachs durch eine Investition in verschiedene Assetklassen und Anlageinstrumente an. Der defensiv ausgerichtete Mischfonds von FondsManager Thomas Romig hat sich eine langfristig überdurchschnittliche Wertentwicklung bei einer moderaten Volatilität zwischen 3 und 6 Prozent zum Ziel gesetzt. Marktstratege Romig erläutert in seinem Marktbericht für Dezember die aktuelle Portfolioallokation des in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltenen Multi-Asset-Fonds, der zuletzt sein Aktien-Exposure verringerte und zugleich die Investitionen im Credit-Bereich erhöhte.

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Manager Magazin: “Doppeltes goldenes Kreuz” – Goldmarkt sendet Kaufsignal

Die Erholung des Goldpreises, die bereits im Herbst vergangenen Jahres eingesetzt hatte, ist zuletzt etwas ins Stocken geraten. Die Frage ist wie immer: Wie geht es nun weiter? Wird der Goldpreis Börsen-Chart zeigen weiter steigen, oder geht dem Edelmetall die Puste aus, ausgerechnet an der psychologisch womöglich wichtigen Marke von 1300 Dollar je Unze, an der der Preis gegenwärtig kratzt.Einen wichtigen Hinweis haben die Experten für die technische Chartanalyse ausgemacht.

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Manager Magazin: China mit schwächstem Wachstum seit 28 Jahren

Die weltweite Konjunkturlokomotive China verliert an Schwung. Im vergangenen Jahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der zweitgrößten Volkswirtschaft so langsam wie seit 28 Jahren nicht mehr. Die am Montag vom Statistikamt mitgeteilte Wachstumsrate sank auf 6,6 Prozent von 6,8 Prozent im Jahr 2017 und fiel damit so hoch aus wie von Ökonomen erwartet. Der Handelsstreit mit den USA hinterlässt mittlerweile seine Spuren. Investitionen und Konsum schwächelten zum Jahresende. Experten erwarten weitere Konjunkturstützen der Regierung.

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Private Banking: Abkühlung ja, Rezession nein

Mit 3,7 Prozent blieb das Wachstum der Weltwirtschaft 2018 zwar überdurchschnittlich. Doch sind die wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten nicht weniger geworden, im Gegenteil. Welche Entwicklungen Anleger 2019 im Blick haben sollten, erläutern Laurent Clavel und Maxime Alimi von AXA Investment Managers. USA: Die letzte Runde des Zyklus 2018 werden die USA voraussichtlich ein Wachstum von 2,9 Prozent verzeichnen – ihr bestes Ergebnis seit 2006. Ein Teil dieser durch eine spektakuläre prozyklische Expansion gestützten Dynamik dürfte noch eine Weile Bestand haben.

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Private Banking: Vermögen der Deutschen wächst rasant

Das Vermögen der deutschen Haushalte hat seit 2016 kräftig zugelegt, auch die Zahl der Millionäre hierzulande wuchs deutlich. Tonangebend beim Wachstum bleiben jedoch die USA. Ein Ende der positiven Entwicklung ist indes nicht abzusehen – im Gegenteil.  Seit 2016 ist das Vermögen pro Erwachsenem in Deutschland um 19 Prozent gestiegen. Mittlerweile leben hierzulande knapp 2,2 Millionen Menschen, die über mindestens eine Million US-Dollar verfügen, ein Zuwachs um 253.000 gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt der Global Wealth Report 2018 des Credit …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 25: Zeit, Value Investing erneut in Betracht zu ziehen

ECP | Luxemburg, 28.09.2018. Wir argumentieren seit langem, dass höhere Inflation positiv für unseren werteorientierten Anlagestil ist und Value in Zeiten höherer Inflation outperformt. Warum ? Einfach weil höhere Inflation zu höheren Zinsen führt. Höhere Zinsen werden die Bewertungen für Investoren wieder relevanter machen, da der Gegenwartswert des Wachstums mit einem höheren Diskontsatz sinkt.

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Wirtschaftswoche: Automatisierung trifft Schwellenländer besonders hart

China profitiert von seinen niedrigen Gehältern, die Wirtschaft wuchs rasant. Durch die Automatisierung spielen Lohnkosten aber kaum noch eine Rolle. Dadurch drohen heutige Schwellenländer den Anschluss zu verlieren. Das Land gilt als die Werkbank der Welt: China. Ein riesiger Markt, in dem Firmen aus Europa und Amerika zu günstigen Preisen ihre Produkte fertigen lassen. Die Wirtschaft wuchs auch deshalb so rasant, weil sich China dank niedriger Löhne viele Aufträge sichern konnte. Jahrzehnte zuvor stieg der Wohlstand in Europa durch die …

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Citywire: Studie: Finanzdienstleister und Banken verpassen Wachstumschancen

Nur ein Bruchteil der deutschen Finanzdienstleister will mit neuen Produkten und Wachstum im Ausland das Geschäft vorantreiben. Das hat eine Studie im Auftrag von Sopra Steria Consulting und dem FAZ-Institut ergeben. Im Rahmen künftiger Wachstumsentwicklungen setzen stattdessen acht von zehn Banken, Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern strategisch auf die bewährten Geschäftsmodelle und ihr Kerngeschäft. Nur rund 4% der befragten Unternehmen wollen mit neuen Produkten ihr Geschäft voranbringen. Der Blick auf internationale Märkte finde ebenfalls kaum statt; insbesondere im Vergleich zu Industrieunternehmen. …

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