Tagesarchiv

Pressemitteilung Kames Capital: Werden die Zinsen in den USA steigen? Nach Ansicht von Kames Capital spricht die Schwäche der Fed dagegen

Kames Capital| London, 23.02.2017 London – Die US-Notenbank Fed verfügt wohl nicht über ausreichende Mittel, um auf eine Abkühlung des BIP-Wachstums in den USA zu reagieren. Anleger sollten daher ihre Erwartungen auf Zinserhöhungen an diesem Punkt des Zyklus zügeln, meint John McNeill, Co-Manager des Kames Absolute Return Bond Global Fonds. Seiner Ansicht nach gehen Anleger grundsätzlich davon aus, dass die Zinsen in den USA angesichts der wirtschaftlichen Erholung kräftig steigen werden. Die Realität könnte dieses Mal jedoch ganz anders aussehen.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „POTUS, QE-EXIT und die Unsicherheit“

Allianz | Frankfurt, 11.11.2016. Donald Trump hat die Präsidentschaftswahlen in den USA gewonnen – und mit ihm die Unsicherheit. Die Vorhersagbarkeit der geopolitischen Gemengelage dürfte mit dem 45. POTUS („President of the United States“) nicht leichter werden. Verlierer ist voraussichtlich die Globalisierung – der freie Handel von Waren und Dienstleistung. Die mittelfristigen Implikationen sind klar: Weniger Globalisierung heißt weniger Wachstum, weniger Wohlstand, steigende Preise. Mehr Unsicherheit impliziert mehr Volatilität und steigende Risikoprämien (für die weiteren Implikationen siehe auch das beigefügte …

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Das Investment: „Auch konservative Anleger müssen heute mutiger werden“

„Anleihen sind nicht mehr unbedingt das Instrument der Wahl, wenn es um die Erzielung von Einkommen geht“, sagt Axel Cron. Im Interview erklärt der Leiter Fixed Income Management Deutschland bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), welche Fonds für die „neue Anleihewelt“ gerüstet sind. In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Oder anders: Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten?

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Das Investment: „Untätigkeit der Fed kommt fast einer Zinsstraffung gleich“

„Die Finanzmärkte gehen derzeit mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Zinsschritt im Dezember kommen wird“, erklärt Daniel Stefanetti mit Blick auf die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Der Mischfonds-Manager nennt Fonds, die von der aktuellen Marktlage profitieren könnten. In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Oder anders: Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten? Daniel Stefanetti: Es ist unbestritten, dass das anhaltende, künstlich geschaffene Niedrigzinsumfeld die Gefahr von Blasenbildungen erheblich …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail

Allianz | Frankfurt, 07.10.2016. „Trade-Offs“ Bei Anlageentscheidungen müssen die Anleger häufig zwischen verschiedenen Faktoren abwägen, also den idealen Trade-Off wählen. Der Trade-Off zwischen Risiko und Ertrag ist wohl das bekannteste Beispiel. Angesichts der zunehmenden Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung seitens der US-Notenbank Federal Reserve („Fed“) sollten sich die Anleger aktuell mit dem Trade-Off zwischen langen und kurzen Durationen in ihrem Rentenportfolio befassen.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Unklare Signale für die Weltwirtschaft

Fidelity | Kronberg, 26.09.2016. • Eurozone: In den kommenden Monaten stetiges aber wenig berauschendes Wachstum zu erwarten • Großbritannien: Konjunkturdaten erstaunlich robust, Schwächephase dennoch absehbar • China: Stabilität zu einem hohen Preis Kronberg im Taunus, 26. September 2016 – Für die Weltwirtschaft sind im vergangenen Monat von den Verbraucher- und Arbeitsmarktzahlen, den Umfragen zum Geschäftsklima sowie den Industrieaufträgen nur unklare Signale ausgegangen. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) der Industrieländer kommen nicht an den guten Stand von 2015 heran. Die für das verarbeitende …

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Handelsblatt: Fallende Ölpreise drücken den Dax ins Minus

Aussagen des Fed-Vizechefs Stanley Fischer lassen Anleger über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank spekulieren bringen den Euro unter Druck und schoben den Dax kurz an. Doch stark fallende Ölpreise bremsen ihn aus. Frankfurt An den Aktienmärkten rückt die Geldpolitik wieder stärker in den Vordergrund. Nachdem die Bilanzflut der Unternehmen abebbt, werden Anleger in der neuen Woche vor allem Konjunkturdaten und Aussagen von Zentralbankern unter die Lupe nehmen. Der Dax reagierte darauf zunächst ohne große Reaktion. Später lockte der schwächere Euro die …

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Handelsblatt: Erst Klarheit über Brexit-Folgen, dann Zinserhöhung

Bisher hieß es aus Kreisen der US-Notenbank Fed, für deren Geldpolitik sei die einheimische Konjunktur wichtiger als die Brexit-Abstimmung. Doch in einer Sitzung gut eine Woche vor der Abstimmung klingt das anders. Washington Die US-Notenbank Fed will sich vor einer Zinserhöhung zunächst Klarheit über die Auswirkungen der Brexit-Abstimmung verschaffen. Wie aus den Protokollen der gut eine Woche vor dem Brexit-Referendum abgehaltenen Zinssitzung von Mitte Juni hervorgeht, sorgten sich die Währungshüter über die Konsequenzen einer Abkehr der Briten von der EU.

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Citywire: Blackrocks Chef-Stratege sieht Auftrieb für Schwellenländer dank Fed

Richard Turnill, globaler Chef-Investmentstratege beim Asset-Manager Blackrock, erwartet, dass die US-Notenbank die Leitzinsen nur sehr langsam erhöhen wird und damit Vermögenswerten in Schwellenländern Auftrieb geben wird. „Es wurden Erwartungen aufgebaut, dass die Fed die Zinsen mehrfach erhöhen werde. Nun agiert die US-Notenbank aber nur sehr langsam. Dies könnte die Schwellenländer-Rallye unterstützen“, schreibt Turnill in seinem aktuellen Marktkommentar.

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Das Investment: Darum sind Schwellenländeranleihen besser als ihr Ruf

Anleihen aus den Schwellenländern litten zuletzt unter schwindender Schuldnerqualität und schwächelnden Landeswährungen. Das könnte jetzt vorbei sein. Manche Dinge passieren an der Börse immer wieder, ohne dass jemand nachdenkt. Als zum Beispiel die Briten am 24. Juni Goodbye zur Europäischen Union sagten, traten Investoren global auf die Risikobremse und verkauften. Unter anderem auch Anleihen aus Schwellenländern. „Das war nur ein Reflex“, stellt Viktor Szabo, Senior Investment Manager bei Aberdeen Asset Management, klar. Er hat inzwischen recht behalten – die Kurse …

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Wirtschaftswoche: Notenbank steckt im Dilemma Die Fed traut sich nicht

Vieles spricht für eine Zinserhöhung in den USA, trotzdem zaudert die Fed, die Weltwirtschaft sei zu chaotisch. Dabei hat sie gegenüber der EZB einige Vorteile. Warum die Notenbank nun Investoren überzeugen muss. Für die Entscheider der US-Notenbank Federal Reserve scheint keine noch so gute Nachricht gut genug. Seit der Offenmarktausschuss (FOMC), der die Geld- und Währungspolitik der Vereinigten Staaten regelt, vor sechs Wochen das letzte Mal zusammenkam, zeigen so gut wie alle ökonomischen Indikatoren in den USA nach oben. Der …

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Pressemitteilung Kames Capital: “Verschone uns mit deinen Bonds, Argentinien”

Kames Capital | Schweiz, 30.05.2016. Zeit für Fixed-Income-Anleger, ihre Portfolios nach Jahren des billigen Geldes zu verschlanken Investoren im Fixed-Income-Bereich haben sich zu sehr an die lockere Geldpolitik und leichtes Geld gewöhnt und könnten schon bald erheblichen Gegenwind spüren, warnt Iain Buckle von Kames Capital. Laut Buckle, Co-Manager des Kames Sterling Corporate Bond Fund mit einem verwalteten Vermögen von 669 Millionen GBP, gibt es verstärkte Anzeichen dafür, dass die jüngste Rally an den Kreditmärkten inzwischen an Fahrt verliert.

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report 2016: Abkühlung für Edelmetallhausse

Stabilitas | Bad Salzuflen, 03.06.2016. Starker Dollar drückt den Goldpreis • Platin und Palladium geben nach • Minenaktien weiter stabil Bad Salzuflen, 3. Juni 2016 – Nach dem gewaltigen Anstieg im April gab es im Mai einen Dämpfer für die Edelmetalle. Der Goldpreis sank um fünf Prozent und schloss bei einem Kurs von 1.215 USDollar pro Feinunze ab. Dies war gleichzeitig ein Dreieinhalb-Monats-Tief für das gelbe Metall. „Leider konnte Gold den Widerstand an der Marke von 1.300 USD pro Feinunze nicht brechen, was vermehrt …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Laut NNIP werden die Zuflüsse in die Schwellenländer weiterhin

NN | Frankfurt, 15.04.2016. • Zuflüsse in die Schwellenländer von 21 Mrd. USD im März gegenüber Abflüssen von 27 bzw. 120 Mrd. USD im Februar und Januar • Im Vergleich dazu betrugen 2015 die durchschnittlichen monatlichen Abflüsse aus den Schwellenländern 82 Mrd. USD • Die wirtschaftlichen Leitindikatoren für die Schwellenländer haben sich im Vergleich zu den Industriestaaten verbessert Die höheren Nettokapitalzuflüsse in die Schwellenländer im März spiegeln die bessere Marktstimmung gegenüber den Schwellenländern wider. NN Investment Partners (NNIP) schreibt die …

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Das Investment: Invesco-Chefvolkswirt: „Niedrigzinspolitik in hohem Maße fehlgeleitet“

Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank sind nicht zielführend, findet Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood. Die Zinssenkungen verfehlten ihre Wirkung, das Geld aus den Anleihekäufen komme nicht dort an, wo es benötigt werde. Was die US-Notenbank seiner Meinung nach besser macht, erklärt der Ökonom im Interview. Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbanken führten nicht zum Erfolg, kritisiert John Greenwood, Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Invesco in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.

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