Tagesarchiv

Managersichten SJB Liquidität: KBC Zlotyrenta WKN A0HM91 Mai 2014

Aus Sicht der KBC Asset Management ist der polnische Zloty eine sehr günstig bewertete Währung mit sehr attraktiven Anleiherenditen. Aktuell zahlt Polen über acht Jahre 2% mehr als beispielsweise Belgien im selben Zeitraum. Die polnische Wirtschaft wird wettbewerbsfähiger. Kaum ein Land in Europa konnte wie Polen den Anstieg seiner Lohnstückkosten unter dem der Deutschen halten. Seit dem Jahr 2010 ist das Haushaltsdefizit von 7% auf 4,3% zum Ende des Jahres 2013 gesenkt worden. Der polnische Wachstumsmotor, der in der ersten …

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Managersichten SJB Surplus: Magna Turkey Fund WKN A0DN7J April 2014

Die Aktienkurse an der Borsa Istanbul legten auch im April kräftig zu und schlugen die übrigen Emerging Markets. Nach den jüngsten Kommunalwahlen und den früheren Anschuldigungen gegen führende Regierungsmitglieder der AKP konzentrierten sich die Märkte nun wieder auf fundamentale Aspekte. Ein Teil der Gelder, die infolge der gegen Russland wegen der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen von den russischen Finanzmärkten abflossen, könnten ebenfalls eine Heimat in der Türkei gefunden und dort die Aktienkurse weiter gefestigt haben. Laut dem MSCI Turkey Index liegt …

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Managersichten SJB Surplus: Pictet Russian Equities WKN A0NAZ1 März 2014

Marktbericht: Das 1. Quartal erwies sich als schwierig für russische Aktien. Im Mittelpunkt standen die Ereignisse in der Ukraine und die anschliessende Annexion der Krim. Die Folge war ein aggressiver Verkauf russischer Aktien im Quartal. Auch beim Rubel kam es zu umfangreichen Verkäufen. Inzwischen wird er jedoch auf höherem Niveau gehandelt als vor Ausbruch der Krim-Krise. Ungeachtet der Empörung im Ausland über die Ereignisse auf der Krim finden diese in Russland breite Unterstützung, und Putins Zustimmungswerte waren selten so hoch. …

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Managersichten SJB Liquidität, SJB Substanz: Pictet Emerging Local Currency Debt WKN A0QZ70 April 2014

  Der April bescherte den Anleihen positive Erträge, wobei hier vor allem Zinszahlungen und nicht Kursbewegungen ausschlaggebend waren. Nachdem der Monat gut gestartet war, sorgten in der zweiten Hälfte verhaltene Daten aus China und Russland für Ernüchterung. Die russische Föderation konnte gleich mehrere Anleihenauktionen nicht erfolgreich beenden, was den Verlust des Investorenvertrauens zur Folge hatte.

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Managersichten SJB Surplus, SJB Substanz, SJB Erhaltung: Craton Capital Precious Metal Fund WKN 964907 April 2014

Der Goldpreis bewegte sich im April weitgehend eng um USD 1300 pro Unze mit einigen rapiden Ausschlägen, da mehrere der traditionellen Goldpreistreiber für Schlagzeilen sorgten. Angesichts der relativ verhaltenen Reaktionen der politischen Entscheidungsträger auf die Entwicklungen rundum die Ukraine und der Krim sank die geopolitische Risikoprämie beim Goldpreis wieder. Die im März verzeichneten ETF-Zuflüsse wurden im Monatsverlauf reduziert, wobei die Nettoabflüsse im Vergleich mit 2013 jedoch

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Managersichten SJB Substanz: Pictet Eastern Europe WKN 694224

  Dass 1. Quartal und der Start in das neue Jahr erwiesen sich als sehr schwierig für Aktien aus Osteuropa. Im Mittelpunkt standen die Ereignisse in der Ukraine und die anschliessende Annexion der Krim. Die Folge war ein aggressiver Verkauf russischer Aktien im Quartal. Auch beim Rubel kam es zu umfangreichen erkäufen.Inzwischen wird er jedoch auf höherem Niveau gehandelt als vor Ausbruch der Krim-Krise. Ungeachtet der Empörung im Ausland über dieEreignisse auf der Krim finden diese in Russland breite Unterstützung, …

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SJB Surplus Z23+: Vietnam. Charttechnik. Bewertet.

Vor kurzem haben wir unseren antizyklischen Investoren mehr Einblicke in den vietnamesischen Aktienmarkt verschafft. Dabei haben wir auf die Anstrengungen des Staates verwiesen die Wirtschaft und den Aktienmarkt des Landes attraktiver für ausländische Investoren zu machen. Im Zuge dessen kam es in den vergangenen Wochen zu Gewinnrückgängen, die wir hier mit Blick auf die Charttechnik nochmal bewerten. Mehr Details über ihre Investition und die aktuelle Lage am weit entfernten Kapitalmarkt, der weiterhin und langfristig Investoren der Antizyklik gute Chancen bietet. …

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Kundenfrage: Wie wirkt sich die Ukrainekrise auf Anleihen aus?

Seit den Demonstrationen auf dem Maidan ist eine interessante Entwicklung bei den Anleihen zu beobachten. Während russische Anleihen logischerweise nur wenige Käufer finden und von Standard und Poors fast auf den Status von Schrottanleihen abgewertet wurden, sind Anleihen von Schwellenländern wie Brasilien, Chile, Peru und Mexiko gefragt. Hier ist das politische Risiko viel geringer. Mit Osteuropa fällt für vorsichtige Investoren eine ganze Region mit interessanten Kupons weg, so dass nun die zuletzt verschmähten Schuldscheine aus Südamerika und Asien wieder gefragt …

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Das Investment: „Wir schichten schon in Schwellenländeranleihen um“

SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. 4 oder 5 Prozent Gewinn soll der Rentenfonds Unconstrained Bond Fund (ISIN: LU0965509879) in diesem Jahr einfahren. Wie das klappen soll, und welche besonderen Freiheiten es dafür gibt, erklärt Portfoliomanager John Taylor von Alliance Bernstein im Gespräch. DAS INVESTMENT.com: Was soll ein freier Investmentansatz in einer Welt mit niedrigen Renditen bringen?

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Pictet Eastern Europe P EUR (WKN 694224, ISIN LU0130728842). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 30.04.2014. Aktien aus Osteuropa erlebten in den ersten Monaten des neuen Handelsjahres 2014 keine leichte Zeit. Überschattet von der russischen Annexion der Krim, den Ereignissen in der Ukraine und den Sanktionsdrohungen des Westens gaben osteuropäische Titel mehrheitlich nach. Besonders kräftige Kursverluste gab es bei russischen Aktien, zudem stand der Rubel unter heftigem Abwertungsdruck. Zwar sind die bereits vor Ausbruch der Krise attraktiv bewerteten russischen Wertpapiere damit noch günstiger geworden und weisen oftmals nur noch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis zwischen …

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Managersichten SJB Substanz: Pictet Eastern Europe WKN 694224

   It was a very difficult quarter and start to the year for Eastern European equities and one dominated by events in Ukraine and the subsequent annexation of Crimea, the net result of which caused Russian equities to sell off aggressively during the quarter. We also witnessed a sell-off in the ruble, but it is now trading at higher levels than before the crisis in Crimea. Despite international outrage at the events, they were actually popular within Russia and Putin’s …

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Das Investment: Raus aus Bonds und rein in Aktien

SJB | Korschenbroich, 10.04.2014. Nach knapp fünfjähriger Börsenhausse weisen die Aktienmärkte erste Anzeichen einer Konsolidierung auf. Der Jahresauftakt an den Weltbörsen ist durchwachsen verlaufen, woran auch die Krise in der Ukraine nicht unschuldig ist, meint Christoph Bruns, Fondsmanager der Fondsboutique Loys.

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Managersichten SJB Surplus, SJB Substanz, SJB Erhaltung: Craton Capital Precious Metal Fund WKN 964907 März 2014

„Geopolitische Risiken“ zählen zu den Treibern des Goldpreises. Wie stark allerdings Krisen den Goldpreis beeinflussen, ist schwer zu bestimmen. Durchschnittliche Schätzungen gehen von rund positiven 5-10% aus. Die aktuelle Krise in der Ukraine hat dem Goldpreis im Zeitraum von Ende Februar bis Mitte März zweifellos kurzfristig Auftrieb verliehen, möglicherweise um 5%. Inzwischen überwiegen wieder die geldpolitischen Faktoren. So wirkten die Kommentare der US-Fed-Präsidentin uneinheitlich auf den Goldpreis. Der Markt mutmasste über einen schnelleren Zins(iannUsStiDe)g als bisher erwartet (negativ für Gold). …

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Focus Online: Krim-Krise und Kalter Krieg: So retten Sie Ihr Vermögen vor dem Putin-Schock

SJB | Korschenbroich, 26.03.2014. Der Kalte Krieg schien Geschichte, nun lässt er Europa wieder frösteln. Russlands Machthaber Putin annektiert die Krim, der Westen ist ratlos. Der Konflikt belastet Wirtschaft und Börsen. Was Sie als Anleger jetzt tun sollten. Manchmal ist die Fiktion schneller als die Realität. Im Fall der Krim lag das Drehbuch bereits vor, bevor die Krise begann. Es entstand aber nicht in den geostrategischen Abteilungen Washingtons oder Moskaus, sondern am Schreibtisch des im vergangenen Jahr verstorbenen US-Thriller-Autors Tom …

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