Tagesarchiv

Citywire: Wertpapieranlegen trotz MiFID II mit Zuspruch bei deutschen Sparern

Das Anlegen in Wertpapieren erfährt bei deutschen Sparern laut dem BVR (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken) einen verstärkten Zuspruch. Laut einer aktuellen Studie zum Spar- und Anlageverhalten der Deutschen stieg das Wertpapiersparen im Jahr 2017 um über €20 Milliarden –  auf €57,9 Milliarden. Inbesondere Investmentfonds und Aktien seien bei den Sparern beliebt. „Wertpapiere werden von den Bundesbürgern verstärkt als Anlagealternative genutzt, um angesichts der extrem niedrigen Zinsen und der sich normalisierenden Inflation positive Renditen erzielen zu können“, so Andreas Martin, BVR-Vorstand.

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FondsProfessionell: Frauen investieren anders – aber nur ein bisschen

Bankkundinnen eröffnen deutlich seltener ein Wertpapierdepot als männliche Fililbesucher. Aber: Haben die Damen erst einmal ein Depot, dann investieren sie nicht viel anders als Männer. Dies zeigen Studien, die sich die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” angeschaut hat. Frauen wagen sich seltener an den Kapitalmarkt als Männer, und wenn, dann investieren sie vorsichtiger, übelegter und weniger impulsiv als das “starke” Geschlecht. Das ist zumindest die landläufige Meinung zum Investitionsverhalten von Frauen. Stimmt auch – aber nicht in allen Punkten. Dies zeigen Anlaysen …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Höhere ESG-Faktoren verbessern die Anlageergebnisse von Unternehmensanleihen

Fidelity | Kronberg, 11.07.2018. Unternehmen mit niedrigen ESG-Werten weisen höhere Ausfallwahrscheinlichkeiten auf. Governance-Faktor hat den stärksten Einfluss. Anleiheinvestoren, die bei ihren Anlageentscheidungen Faktoren wie Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung, kurz ESG (Environmental, Social, Governance), berücksichtigen, können die Ausfallwahrscheinlichkeit und ihre Handelskosten verringern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Fidelity International. Umgekehrt profitieren Emittenten mit hohen ESG-Werten von niedrigeren Risikoaufschlägen. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Unternehmen mit überdurchschnittlichen ESG-Scores haben auch tendenziell höhere Umsätze, sind aber nicht unbedingt profitabler …

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Das Investment: An diesen 5 Schlüsselbereichen hängen Wachstum und Wohlstand in Europa

Europa benötigt dringend Investitionen, um weiter zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben: Das fordern die Autoren einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young. Sie benennen fünf Faktoren, die sie in der weiteren Entwicklung für zentral halten. Die Unternehmensberatung Ernst & Young hat untersucht, warum die europäische Wirtschaft im vergangenen Jahrzehnt eher langsam gewachsen ist. Ganz im Gegensatz zum Beispiel zum US-Markt. Jetzt haben die Autoren ihre Erkenntnisse veröffentlicht. Zusätzlich zu den schriftlichen Ergebnissen fasst auch ein Film die Ergebnisse zusammen. …

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Private Banking: Agile Organisation entscheidet über Zukunft von Banken

Agile Organisation ist das Schlagwort der Stunde, wenn es um Digitalisierung in Banken geht. Für 91 Prozent der Bankmanager entscheidet der Umbau zu einer agilen Organisation über die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens, so eine Umfrage unter 150 Teilnehmern. Banken stehen unter großem Druck. Innovative Wettbewerber bedrohen ihr Geschäftsmodell genauso wie branchenfremde Unternehmen. Für die große Mehrheit von 150 befragten Managern einer aktuellen Studie ist daher klar, dass sich Banken angesichts dieser Situation nur behaupten können, wenn sie genauso innovativ, schnell und flexibel …

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Das Investment: „US-Dollar verliert Funktion als sicherer Hafen“

Der US-Dollar ist für immer weniger Anleger ein „sicherer Hafen“ auf internationaler Ebene. Das begründen die Autoren einer aktuellen Studie zum Goldmarkt mit „besorgniserregenden“ Daten der mit Abstand weltgrößten Volkswirtschaft. Demnach dürften die Kursschwankungen weiter steigen.„Sieht man sich einige andere Vitaldaten der USA an, so erscheint die Konstitution des Patienten besorgniserregend“, schreiben Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek in ihrer aktuellen Studie „In Gold we Trust“. Das Handelsbilanzdefizit stieg demnach im Vorjahr auf 566 Milliarden US-Dollar, dem höchsten Stand seit 2008.

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Pressemitteilung Invesco: Neue Invesco-Studie: Durch echte Differenzierung vom Low-Volatility-Effekt profitieren

Invesco | Frankfurt, 04.05.2018. Mehr Risiko ist nicht mit mehr Ertrag gleichzusetzen. Auf dieser – inzwischen weitläufig akzeptierten – Erkenntnis gründet der Low Volatility Investing-Ansatz. Im risikoaversen Umfeld der vergangenen Jahre haben Low Volatility- oder „Low Beta“-Strategien sehr starken Zulauf erfahren. Dadurch fürchten manche inzwischen einen ‚Crowded Trade‘ – dass sich also bereits zu viele Investoren in diesem Segment tummeln. Diese Sorgen sind – noch – unbegründet, meinen Michael Fraikin, Global Head of Research, Invesco Quantitative Strategies, und Dr. Henning …

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Euro FundResearch: Mittelstandsanleihen: Wer die Gewinner und Verlierer sind

Das Ausfallrisiko bei Mittelstandsanleihen bleibt überdurchschnittlich hoch, der Markt verliert weiter an Bedeutung. Anleger und Berater müssen genau hinzuschauen.2010 hat der Gesetzgeber Mittelstandsanleihen als Instrument zur Finanzierung mittelständischer Unternehmen aus der Taufe gehoben. Mit Emissionsvolumen zwischen 15 und 150 Mio. Euro gehören sie zu den Mini-Bonds, die üblicherweise mit höheren Coupons ausgestattet sind als „normale“ Unternehmensanleihen. Nach einer kurzen Erfolgsphase zu Beginn der Markteinführung zog schnell Ernüchterung bei den Investoren ein. Seit dem Peak 2013, als knapp 2 Mrd. Euro …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder fünfte Deutsche versteht bei der Renteninformation nur „Bahnhof“

Fidelity | Kronberg, 15.05.2018 • 21 Prozent der Berufstätigen halten die jährliche Renteninformation für unverständlich •  Jeder Zweite fordert übergreifende Renteninformation •  Mehr Transparenz in der Altersvorsorge ist dringend notwendig Einmal pro Jahr erhalten Berufstätige eine Renteninformation der Gesetzlichen Rentenversicherung. Doch nur zwei von drei Berufstätigen (65 Prozent) helfen die Angaben dabei, die Höhe ihrer späteren Rente einzuschätzen. Jeder Fünfte (21 Prozent) hält die Renteninformation für unverständlich.

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Das Investment: Faktor „Mensch“ bleibt in der Anlageberatung wichtig

Robo-Beratung ist in Deutschland zwar auf dem Vormarsch, hat sich aber noch lange nicht durchgesetzt: Nur rund jeder zehnte Finanzberatungskunde lässt sich rein digital beraten. Die Ergebnisse einer Yougov-Umfrage werfen auch ein Schlaglicht darauf, woran es bei Finanzberatung hierzulande generell noch hapert.Dass Robo-Beratung in Deutschland noch längst nicht alle Herzen erreicht hat, zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov.Demnach misstrauen zwei von drei Verbrauchern hierzulande digitaler Beratung. Unter den Verbrauchern, die überhaupt Finanzberatung in Anspruch nehmen, beanspruchen 88 Prozent ausschließlich oder …

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Das Investment: Wer hat Angst vor der neuen Technologie?

2018 war für Technologieaktien ein turbulentes Jahr, besonders nach dem Facebook-Skandal sind viele Papiere dramatisch eingebrochen. Marc Homsy, Leiter Anlagenvertrieb Deutschland bei Danske Invest, kommentiert was Technophobiker zukünftig erwartet und wie sich Anleger auf die zunehmende Digitalisierung einstellen sollten. Als sich herausstellte, dass die Daten von bis zu 87 Millionen Facebook-Nutzern während des US-amerikanischen Wahlkampfs im Jahr 2016 missbraucht wurden, löste dies weltweite Schocks und zunehmende Skepsis an der Kontrollierbarkeit neuer Technologien aus. Dies wiederum schürte Ängste vor einer strengeren …

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CashOnline: Roubini warnt vor “moderner Welt der Feuersteins”

Dass der US-Ökonom Nouriel Roubini kein Fan von Kryptowährungen ist, ist bereits bekannt. Neu ist, dass er davor warnt, dass sie die Gesellschaft in eine “moderne Steinzeit” führen würden, wenn sie sich durchsetzen. Und er geht noch einen Schritt weiter und kritisiert auch die Blockchain-Technologie. Pünktlich zur weltgrößten Blockchain-Technologie-Konferenz “Consensus” vom 14. bis zum 16. Mai in New York, nimmt die Kritik an Kryptowährungen wieder zu. Mit über 250 Sprechern und mehr als 4.000 Teilnehmer rechnen die Consensus-Veranstalter. Einige Marktbeobachter …

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Das Investment: Banken und Sparkassen nutzen Chancen im Wertpapiergeschäft nicht

Filialbanken zeigen wenig Engagement, um ihre Kunden von Wertpapieren zu überzeugen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie der Frankfurter Investors Marketing. Dabei nahm die Zahl der Wertpapierbesitzer sogar zu. Banken und Sparkassen bemühen sich zu wenig, ihre Kunden zu Wertpapier-Investments zu bewegen. Zu diesem Schluss kommt Investors Marketing in einer aktuellen Studie. „Diese Zurückhaltung ist nur schwer verständlich“, sagt Investors-Marketing-Vorstand Thomas Wollmann. „Denn so lassen die Institute wertvolle Ertragschancen ungenutzt, und zwar sowohl für das eigene Haus als auch …

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Capitalinside: Das sind die besten Stiftungsberater

Hohe Erträge sind auch für Stiftungen möglich. Das zeigt der Markttest Stiftungsvermögen 2018 der Fuchs | Richter Prüfinstanz. Der Test offenbart aber auch: Ertragsziele mit spezifischen Stiftungserfordernissen zu verbinden, gelingt letztlich nur wenigen Banken und Vermögensverwaltern. Wer dazu zählt, zeigen die aktuellen Rankings. Nur wenige Anbieter haben einen für Stiftungen geeigneten Investmentprozess, wenn es darum geht, ein für hohe Erträge notwendiges risikoreicheres Portfolio zu gestalten.Das ist das Ergebnis des aktuellen Markttests der Fuchs | Richter Prüfinstanz in Zusammenarbeit mit den …

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Euro FundResearch: Fonds-Management: Quereinsteiger erzielen mehr Rendite

Eine Studie belegt, dass es beim Fonds-Management auf den Lebensweg ankommt. Die beste Performance liefern nicht die akademisch besonders gut ausgebildeten Ökonomen.Fondsmanager mit einem Bruch im Lebenslauf erzielen bessere Erträge als andere. Allerdings beschränkt sich die Überperformance auf Manager, die in den Bereichen investieren, in denen sie zuvor beruflich tätig waren.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Hohenheim. In Kooperation mit der Universität Köln und der Mason School of Business wurden Performance und Lebensläufe von US-Fondsmanagern untersucht.

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