Tagesarchiv

Citywire: Flossbach-von-Storch-Studie zum Sparverhalten der Deutschen: „Die Ergebnisse sind alarmierend“

Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat in einer Studie seines Research Institutes das Sparverhalten der Deutschen untersucht und „alarmierende Ergebnisse“ festgestellt. Die Deutschen würden rund 10% des verfügbaren Einkommens zurücklegen; diese Quote habe sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert und sei fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei US-Amerikanern. Allerdings sei das Geldvermögen eines US-Amerikaners durchschnittlich dreimal größer als das eines durchschnittlichen deutschen Sparers. Der Grund: Nur jeder dritte Befragte gab an, sein Sparverhalten wegen der niedrigen …

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Xing: Finanzdienstleister holen bei der Digitalisierung auf

Banken und Sparkassen sehen sich mit neuen Geschäftsmodellen, neuen Marktteilnehmern und besser informierten Kunden konfrontiert. Diese disruptiven Kräfte haben das Ökosystem verändert und den Sektor reif für die digitale Transformation gemacht. Ovum und Adobe haben in einer gemeinsamen Untersuchung weltweit 300 Finanzunternehmen zum Stand der Umsetzung digitaler Omnikanal-Strategien befragt. Analysiert wurden dabei sowohl mögliche Hürden sowie erwartete Effekte. In der Studie werden die Bedrohungen und Chancen, die Bereiche für Verbesserungen und die Fortschritte bei der Umsetzung der Digitalisierung zusammengefasst.

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Private Banking: Vermögen der Deutschen wächst rasant

Das Vermögen der deutschen Haushalte hat seit 2016 kräftig zugelegt, auch die Zahl der Millionäre hierzulande wuchs deutlich. Tonangebend beim Wachstum bleiben jedoch die USA. Ein Ende der positiven Entwicklung ist indes nicht abzusehen – im Gegenteil.  Seit 2016 ist das Vermögen pro Erwachsenem in Deutschland um 19 Prozent gestiegen. Mittlerweile leben hierzulande knapp 2,2 Millionen Menschen, die über mindestens eine Million US-Dollar verfügen, ein Zuwachs um 253.000 gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt der Global Wealth Report 2018 des Credit …

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Pfefferminzia: Mehr als jeder vierte Rentner arbeitet auch im Ruhestand

Mehr als jeder vierte Rentenbezieher arbeitet in den ersten drei Jahren seines Ruhestandes weiter – darunter vor allem Frauen, um die eigene Rente aufzubessern. Das zeigt eine Umfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach neigen auch Besserverdiener dazu, sich nach Renteneintritt weiter zu betätigen – aber aus anderen Gründen. 31 Prozent der Frauen in Deutschland gehen in den ersten drei Jahren ihres Ruhestandes weiterhin einer Beschäftigung nach, bei den Männern sind es 28 Prozent. Die Beweggründe unterscheiden sich …

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Wirtschaftswoche: Unternehmen kommen bei DSGVO-Umsetzung kaum voran

Sie gilt als historischer Wurf – seit dem 25. Mai gilt eine europaweit einheitliche Datenschutzgrundverordnung. Deutsche Unternehmen haben den Aufwand aber offenbar kräftig unterschätzt, wie eine Studie belegt.Erst ein Viertel der Unternehmen in Deutschland hat laut einer Umfrage die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bis heute vollständig umgesetzt. Vier Monate nach Inkrafttreten des neuen Regelwerks beklagen acht von zehn Unternehmen deutlich mehr Arbeit für die geforderte Anpassung der Betriebsabläufe, sagte Susanne Dehmel, Rechtsexpertin des Digitalverbands Bitkom.

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Pfefferminzia: Deutsche wollen an Riester-Garantie festhalten

Viele Experten fordern, die Garantievorschriften in der Riester-Rente zu lockern – doch damit finden sie nur wenig Rückhalt in der Bevölkerung, wie eine aktuelle Studie der Fondsgesellschaft Union Investment zeigt. Demnach würden neun von zehn Besitzern eines Riester-Sparplans (88 Prozent) eine Riester-Rente mit Garantie einer Variante ohne Garantie vorziehen – auch wenn sie sich dadurch die Chance auf höhere Renditen nehmen.Die Deutschen wollen von ihrer Garantie einfach nicht lassen: Nur gut ein Achtel der Besitzer einer Riester-Rente (12 Prozent) würde …

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Citywire: Vermögensverwalter hoffen auf Rückgang der Regulierung

Die meisten Vermögensverwalter seien sich einig, dass ein Anleger, der über die Finanzmärkte im Bilde ist, weniger durch Regulierung geschützt werden müsse, als unwissende Anleger. So bestehe für die unabhängigen Vermögensverwalter die Lösung eines möglichen Misstrauens-Problems zwischen Kunde und Dienstleister, nicht im Ausbau der Regulierung; sondern in Maßnahmen, die die finanzielle Bildung im Sinne eines effektiven Verbraucherschutzes entstünden.Entsprechend erhoffen sich unabhängige Vermögensverwalter, laut einer aktuellen Studie des  Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg, dadurch auf längere Sicht einen Rückgang …

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Xing: Familienunternehmen sind besonders stark an der Börse

Familienunternehmen sind vorsichtiger und könnten sich vom kurzfristigen Denken an der Börse eher lösen, so die Ergebnisse einer Studie der Credit Suisse.Börsennotierte Familienunternehmen arbeiten laut einer Studie weltweit profitabler als andere Firmen. Ihre Aktien hängen daher langfristig den breiten Markt ab, wie es in einer umfangreichen Studie der Großbank Credit Suisse heißt, die am Montag in London veröffentlicht wurde.Firmen in Familienhand erzielten ein höheres Umsatzwachstum bei einer niedrigeren Verschuldung, schreiben die Ökonomen in dem Papier, für das mehr als 1000 …

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Private Banking: Vermögensverwalter jagen Banken Kunden ab

Die hiesigen Vermögensverwalter haben zuletzt teils deutlich an Mandaten und AuM hinzugewonnen. Die neuen Kunden kamen vor allem von Großbanken, aber auch von Sparkassen und Genossenschaftsbanken, zeigt eine Umfrage des Instituts für Vermögensverwaltung. Für die Zukunft erwarten die Befragten noch bessere Geschäfte.Das Institut für Vermögensverwaltung (InVV) hat seine Studie zur Lage der hiesigen Vermögensverwalter aktualisiert. Die mittlerweile fünfte Auflage der Befragung deckt mit gut 180 Befragten rund 45 Prozent der schätzungsweise 400 Vermögensverwaltungen hierzulande ab.

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Citywire: Studie: Aufwand-Ertrags-Verhältnis der Vermögensverwalter verschlechtert sich und Löhne steigen

Deutsche Vermögensverwalter und Asset Manager haben 2016 ihr Cost-Income-Ratio (CIR) gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozentpunkte verschlechtert. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit aus Gensingen. Das CIR ist im Durchschnitt aller Unternehmen von 52% in 2015 auf 59% in 2016 gestiegen und liegt somit auf dem Niveau von 2014. Diese Enwicklung könne neben der Ertragsschwäche auch aus dem Aufwand zur Umsetzung von MiFID II entstanden sein. „Die mit der zusätzlichen Regulierung verbunden Investitionen beziehungsweise Ausgaben schlagen …

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Pfefferminzia: DIA-Studie: Deutsche fühlen sich zehn Jahre jünger als sie sind

Es gibt immer mehr Über-50-Jährige in Deutschland. Zugleich fühlen sich immer weniger auch so alt. Durchschnittlich zehn Jahre jünger beträgt die Selbsteinschätzung des Alters der Deutschen. Das ergibt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Im Durchschnitt fühlen sich die Deutschen zehn Jahre jünger als sie tatsächlich sind. Außerdem werden erst Über-70-Jährige von der Mehrheit hierzulande als „alt“ angesehen. Das hat das Meinungsforschungsinstitut INSA für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) herausgefunden. Die Wahrnehmung …

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Pressemitteilung Fidelity International: Umfrage: Zwei von fünf Paaren streiten über Geld

Fidelity | Kronberg, 16.08.2018. 39 Prozent der Deutschen haben sich mit ihrem Partner schon über Geld gestritten. Fast alle wissen, wie viel ihr Partner verdient. Geld ist immer weniger ein Tabuthema. Geld oder Liebe? Unterschiedliche Auffassungen zum Thema Geld führen in zwei von fünf Partnerschaften zu Streit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Fidelity International, durchgeführt von Kantar Emnid. Auffällig: Mehr Männer (41 Prozent) als Frauen (36 Prozent) geben an, sich mit ihrem Partner hin und wieder über …

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Citywire: Studie: Großteil der Banken zweifelt am eigenen Geschäftsmodell

Drei von vier Bankmanagern in Deutschland (75%) sehen für die kommenden drei Jahre einen erheblichen Korrekturbedarf am Geschäftsmodell des eigenen Geldinstituts. Das sind neun Prozentpunkte mehr als 2017 (66%). Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Branchenkompass Banking 2018“ des Marktforschungsinstituts Research Now im Auftrag von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z-Institut. Weniger als jedes dritte Institut verfügt derzeit über eine ganzheitliche Digitalstrategie. Jede vierte Bank möchte in der Zukunft eine eigene Plattform betreiben und neben dem Angebot eigener Finanzprodukte …

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Pressemitteilung Invesco: Neue Studie: Diversität als Treiber von Leistungsorientierung und überlegener Wertentwicklung

Invesco | Frankfurt, 07.08.2018. Auf der Agenda der Unternehmen ist das Thema „Diversity“ längst fest etabliert. Bei den Investoren dagegen scheint das Bewusstsein für die Bedeutung der Vielfalt bislang deutlich weniger ausgeprägt zu sein. Eine neue Invesco-Studie mit dem Titel „Broad Diversity as a Driver of Meritocracy“ untersucht die Bedeutung des Konzeptes aus der Anlegerperspektive. Sie zeigt auf, wie Diversität hilft, „Gruppendenken“ zu vermeiden, und stattdessen eine Bündelung unterschiedlichster Perspektiven und Einschätzungen ermöglicht, die letztlich zu besseren Entscheidungen und einer …

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Citywire: Studie: Finanzdienstleister und Banken verpassen Wachstumschancen

Nur ein Bruchteil der deutschen Finanzdienstleister will mit neuen Produkten und Wachstum im Ausland das Geschäft vorantreiben. Das hat eine Studie im Auftrag von Sopra Steria Consulting und dem FAZ-Institut ergeben. Im Rahmen künftiger Wachstumsentwicklungen setzen stattdessen acht von zehn Banken, Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern strategisch auf die bewährten Geschäftsmodelle und ihr Kerngeschäft. Nur rund 4% der befragten Unternehmen wollen mit neuen Produkten ihr Geschäft voranbringen. Der Blick auf internationale Märkte finde ebenfalls kaum statt; insbesondere im Vergleich zu Industrieunternehmen. …

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