Tagesarchiv

Fundview: Studie: Faktorbasierte Anlageansätze haben sich etabliert

Die fünfte Invesco Global Factor Investing Studie zeigt, dass sich faktorbasierte Anlageansätze etabliert haben und auch bei Anleihen- und ESG-Anlagen zunehmend gefragt sind. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 97 Prozent der Faktoranleger ihre Faktorallokationen in den kommenden zwölf Monaten stabil halten oder ausbauen wollen. Der Anteil der Investoren, die höhere Allokationen in Faktorstrategien erwägen, ist in der Region EMEA größer (47 Prozent) als in Nordamerika (31 Prozent) oder Asien-Pazifik (44 Prozent). Dabei werden auch zunehmend Anleihen- und ESG-Anlagen …

Lesen Sie mehr »

Fundview: Studie: 40 Prozent der globalen Investoren beziehen Klimaaspekte in Investments ein

Der Berufsverband CFA Institute hat eine Umfrage unter 2.913 Mitgliedern durchgeführt: Demnach beziehen weltweit 40 Prozent Klimaaspekte in ihre Investments ein. In Europa ist es sogar fast jeder zweite Investor (45 Prozent). Die Investment-Branche sollte allerdings eine kontinuierliche Weiterbildung zur Einbeziehung von Klimaaspekten in Anlageentscheidungen sowie einen fortlaufenden Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und Regulatoren anstreben.

Lesen Sie mehr »

Börse Online: So steht das Rennen um einen Covid-19-Impfstoff

Die weltweite Pharmaindustrie forscht fieberhaft an Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus. Laut WHO werden 23 potenzielle Impfstoffe bereits an Menschen getestet, fünf davon inzwischen in groß angelegten Studien mit tausenden Probanden. Diese sogenannte Phase III ist das letzte Stadium der klinischen Entwicklung eines jeden Medikaments, bevor bei den Behörden ein Antrag auf Zulassung gestellt werden kann. In klinischen Studien der Phase I wird die Sicherheit eines Arzneimittels erstmals an einer kleinen Gruppe gesunder Menschen getestet, die sich freiwillig zur …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Finanzbranche führend bei Wechsel ins Homeoffice

Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice – vor allem bei Banken und Versicherungen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Demnach sind Befragten bei der digitalen Arbeit zuhause weniger gestresst und produktiver. Die Digitalisierung entlaste demnach die Arbeitnehmer. Die zunehmende Arbeit vieler Menschen im Homeoffice ist eine positive Folge der Corona-Krise, denn die digitale Arbeit zuhause entlaste die Arbeitnehmer, zeigt eine aktuelle Studie des gesetzlichen Krankenversicherers DAK-Gesundheit. Jeder zweite Teilnehmer einer Umfrage unter mehr als 7.000 Erwerbstätigen im April bewertet …

Lesen Sie mehr »

FondsProfessionell: Studie erkennt finanziellen Generationenkonflikt in Deutschland

Während die ältere Generation gerne etwas auf die hohe Kante legt, stehen bei den Millennials – also den zwischen 1980 und 2000 Geborenen – vor allem Lebenslust, Genuss und Konsum im Fokus. Eine repräsentative Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle kommt zu dem Ergebnis: Jüngere Menschen bauen hierzulande zu sehr darauf, sich ihre finanzielle Situation durch eine Erbschaft oder Schenkung aufbessern zu lassen. Gleichzeitig rechnet jedoch ein großer Teil der Älteren damit, ihren Nachkommen keine finanziellen Mittel zu hinterlassen. …

Lesen Sie mehr »

FondsProfessionell: Flossbach-Studie: So verhalten sich deutsche Anleger in der Krise

Die Deutschen sorgen sich um die Staatsschulden und erwarten höhere Inflationsraten sowie steigende Aktienkurse in den kommenden Jahren – ziehen aber als Anleger keine Konsequenzen, wie aus einer Umfrage des Flossbach von Storch Research Institute hervorgeht. Das Flossbach von Storch Research Institute hat in Zusammenarbeit mit der GfK eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Teilnehmern erstellt. Unter dem Eindruck der Coronakrise wurden die Deutschen nach ihrer wirtschaftlichen Situation, ihrem Sparverhalten und zu ihrem wirtschaftspolitischen Ausblick gefragt – die wichtigsten Ergebnisse finden …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity International: Gleicher Job, weniger Rente: Frauen erhalten 26 Prozent weniger gesetzliche Rente als Männer

 Fidelity | Kronberg, 18.09.2019. Von wegen Gleichberechtigung: 26 Prozent – so hoch ist die zu erwartende durchschnittliche Rentenlücke von Frauen im Vergleich zu Männern in Deutschland. Das heißt: Frauen erhalten mehr als ein Viertel weniger gesetzliche Rente vom Staat als ihre männlichen Kollegen. In absoluten Zahlen bedeutet das: Im Schnitt hätte eine Frau, die mit 67 Jahren in den Ruhestand geht, nach heutiger Berechnung im Monat 140 Euro weniger gesetzliche Rente als ein Mann. Bezieht diese Frau noch 15 Jahre …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung BNP Paribas Asset Management: Wachsendes Interesse in Europa an SRI- aber es wird erst wenig investiert

BNP | Frankfurt, 22.07.2018. Das Bewusstsein für Socially Responsible Investment (SRI) bei europäischen Anlegern steigt weiter an, ebenso wie die Bereitschaft, Geld nachhaltig anzulegen. Doch das tatsächliche Anlagevolumen in nachhaltigen Fonds ist noch sehr gering. Dieses sind die wichtigsten Ergebnisse einer Studie von BNP Paribas Asset Management unter 5.000 Privatanlegern aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien und den Niederlanden mit einem Sparvermögen von mindestens 50.000 Euro. Die Studie wurde im Dezember 2018 während der UN-Klimakonferenz COP 24 zum zweiten Mal in …

Lesen Sie mehr »

Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie

Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …

Lesen Sie mehr »

Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen

Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …

Lesen Sie mehr »

Xing: Brexit könnte 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland gefährden

Welche Auswirkungen hätte ein ungeregelter Brexit für Deutschland? Allzu genau weiß das wohl niemand. Forscher aus Halle jedenfalls befürchten Schlimmes. Deutschland sind einer Studie zufolge die Arbeitsplätze von mehr als 100.000 Menschen durch einen Brexit ohne Abkommen bedroht. Über die Untersuchung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berichtet die „Welt am Sonntag“. „In keinem anderen Staat ist der Effekt auf die Gesamtbeschäftigung so groß wie in Deutschland“, sagt einer der Studienautoren, Oliver Holtemöller, der Zeitung. Nach …

Lesen Sie mehr »

Börse Online: Glänzende Aussichten: Warum Gold und Goldaktien noch viel Luft nach oben haben

Der Goldpreis hat mit einem Sprung über seinen Abwärtstrend ein prozyklisches Kaufsignal generiert. Goldminen-Aktien entwickelten sich langfristig zwar nicht besser als Gold selbst. kurzfristig sieht das aber bei einem steigenden Goldpreis anders aus. Wir erklären, warum laut Raiffeisen Research mittelfristig Gold und erst Recht Goldaktien Gewinnchancen bieten. Von Jürgen Büttner  Mit einem Sprung über den langfristigen Abwärtstrend hat sich der Goldpreis in eine deutlich verbesserte charttechnische Ausgangslage manövriert. Für Rückenwind sorgen dabei ein Ende der US-Zinserhöhungen sowie die damit verbundene Aussicht auf …

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: In Deutschland werden besonders viel Steuern hinterzogen

Eine neue Studie zeigt, dass in der EU nur die Italiener mehr Steuern hinterziehen als die Deutschen – ein Problem, das man lösen könnte, wie Studienleiter Richard Murphy erklärt. Richard Murphy, Steuerexperte und Professor an der Universität London, hat untersucht, wie viel Steuern in den Ländern der Europäischen Union hinterzogen werden. Kernerkenntnis seiner „The European Tax Gap“ genannten Studie: Es werden heute weniger Steuern hinterzogen als 2009, dem Zeitpunkt der letzten Studie. Dennoch bleibt das Problem immens – und Deutschland belegt …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Fast €900 Milliarden Vermögenswerte wegen Brexit in die EU transferiert

Fast €900 Milliarden in Vermögenswerten werden aufgrund des geplanten Brexits an Finanzmarktplätzen in die Europäische Union verschoben worden. Die großen Gewinner sind Dublin, Luxemburg, Paris und Frankfurt. Alleine die Mainmetropole rechnet mit €750 bis €800 Milliarden neuen Geldern. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Studie der Beratungsgesellschaft EY. Demnach planen mehr als ein Drittel aller britischen Unternehmen im Finanzsektor, ihren Betrieb in die EU zu verlagern. Nach dem 29. März, dem Datum des geplanten Brexits, brauchen britisch ansässige Banken …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Studie des FvS Research Institute: Deutsche wollen das Richtige und tun das Falsche

Das Flossbach von Storch Research Institute hat die Menschen in Deutschland zu ihren Präferenzen bei der Geldanlage befragt. Auf dem Weg zu auskömmlicher Rendite erwarten die Deutschen viel von Nominalwerten – und erhoffen sich wenig vom Aktienmarkt. Die Deutschen haben einen Hang zum Sparen. Rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens legen sie zurück. Diese Quote – fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei den US-Amerikanern – hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Doch das an sich lobenswerte …

Lesen Sie mehr »