Tagesarchiv

FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DPAM L Bonds Emerging Markets Sustainable A DIS (WKN A1T68G, ISIN LU0907927171) SJB MiFID-Risikoklasse: 4

SJB | Korschenbroich, 22.02.2017. Die Niedrig- und Nullzinsphase in den Industrieländern ist noch lange nicht vorbei. Selbst wenn die US-Notenbank Fed allmählich erste Zinsanhebungen durchführt, so lässt die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wie der Bank of Japan auf absehbare Zeit weiter äußerst magere oder gar negative Renditen erwarten. Deutlich attraktiver fallen die Renditen der Staatsanleihen von Schwellenländern aus, die im aktuellen Kapitalmarktumfeld höchst wettbewerbsfähig sind. Nach einer Schwächephase im zweiten Halbjahr 2015 habe sich die Notierungen stabilisiert und es …

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Das Investment: Diese 4 Veränderungen erwarten die Märkte unter Präsident Trump

Unter Donald Trump als kommendem US-Präsident wird es einen makroökonomischen Schub geben, glauben viele Marktakteure. Welche Erwartungen vorherrschen – und warum einige mit Vorsicht genossen werden sollten, erklärt hier Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac. Die überraschende Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union ist beunruhigend. Für diejenigen, deren Aufgabe es ist, die öffentliche Meinung zu interpretieren, und diejenigen, die ihnen noch zuhören, …

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Focus Online: Experten warnen vor neuen Schulden im Euro-Raum

Für Deutschland gibt es nur einen Ausweg aus der Eurokrise: Die Länder in der Währungsunion müssen Sparen. Doch davon haben viele Regierungen genug. Sie wollen stattdessen Geld mit vollen Händen ausgeben. Diese Entwicklung bereitet Wirtschaftsexperten große Sorgen. Angesichts der wachsenden Staatsverschuldung weltweit und der Debatte über neue schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme zur Stärkung des Wachstums haben führende deutsche Ökonomen und Politiker vor einer Abkehr der Sparpolitik und Austerität in Europa gewarnt.

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Das Investment: „Durch die Kursrückgänge hat sich längerfristig ein erhebliches Kurspotenzial aufgebaut“

Der Brexit ist kein Auslöser einer Krise in Europa, sondern deren Folge. Schon lange wächst das Unbehagen der Bürger gegenüber den europäischen Institutionen, werden die eurokritischen Bewegungen gestärkt. Der Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen ist dabei nur ein Symptom. Doch gehen wir der Reihe nach vor: Am Anfang der Entwicklung stand die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Die Abschaffung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen zur Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes brachte allen Vorteile und wurde allgemein begrüßt. Es gab auch bereits eine …

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Focus Online: Staatsanleihen: Neuer Ifo-Chef Fuest will Euro-Krise mit Accountability Bonds lösen

Deutschlands bekanntester Ökonom Hans-Werner Sinn hat die Leitung des Ifo-Instituts an Clemens Fuest übergeben. Der tritt sein neues Amt mit einem Paukenschlag an – und präsentiert einen Vorschlag, mit dem angeblich die Eurokrise gelöst werden kann. Trotz mehrerer Rettungsversuche schwelt die Eurokrise immer weiter. Der neue Chef des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat nun einen Vorschlag unterbreitet, wie endlich wieder Ruhe einkehren soll. Bei der Jahresversammlung des Instituts übernahm Fuest den Staffelstab von seinem prominenten Vorgänger Hans-Werner Sinn – und ging …

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Pressemitteilung Jupiter Asset Management Ltd: Fed und Griechenland – Sorgenkinder der Anleihemärkte von Ariel Bezalel, Fondsmanager des Jupiter Dynamic Bond SICAV

Jupiter | Frankfurt, 30.07.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, im Anhang übersenden wir Ihnen gerne das Strategie-Update zum 1. Halbjahr 2015 von Ariel Bezalel (Fondsmanager Jupiter Dynamic Bond; ISIN LU0992000496). Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich sehr gerne zur Verfügung. Ihr Team von Jupiter Eine zugeknöpfte US Federal Reserve und unerledigte Aufgaben in Griechenland werden auf den Anleihemärkten weiterhin für Beunruhigung sorgen. Australische Staatsanleihen hingegen könnten eine Möglichkeit zur Risikominderung darstellen und Länder wie …

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Das Investment: Marktöffnung in Saudi Arabien: Konsum- und Gesundheitsbereich für Investoren attraktiv

 SJB | Korschenbroich, 18.06.2015. Seit Mitte Juni steht Saudi Arabien auch internationalen Investoren offen. Das umtriebige Schwellenland mit einem BIP von 650 Milliarden US-Dollar wird demnächst in den Index MSCI Emerging Markets aufgenommen, schätzt Stefan Böttcher, Saudi-Arabien-Marktkenner und Portfoliomanager bei Charlemagne Capital. Endlich ist es so weit – am 15. Juni hat sich der Aktienmarkt in Saudi Arabien für ausländische Investoren geöffnet. Seit Jahren war die Börsenreform einer der Hauptdiskussionspunkte auf unseren regelmäßigen Reisen in das Königreich. Saudi Arabien ohne …

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Das Investment: Vermögensverwaltung: „Die Kunst ist, Fehler zu vermeiden“

 SJB | Korschenbroich, 26.05.2015. Politische Märkte, Branchen-Regulierung, Inflations-Szenarien: Sechs Experten diskutierten mit DAS INVESTMENT.com über die aktuellen Trends in der Vermögensverwaltung. DAS INVESTMENT.com: Nach langem politischen Gezerre hat die Große Koalition ihre Arbeit aufgenommen. Sorgt das bei Ihnen eher für ein Aufatmen? Christoph Benner: Man muss schauen, was in den kommenden Jahren von dem, was im Koalitionsvertrag steht, wirklich umgesetzt wird. Wichtig ist aber, dass wir jetzt eine gewisse Stabilität haben – das ist nicht nur für Deutschland, sondern auch …

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Focus Online: Entschuldung leicht gemacht: So wenig müsste jeder Deutsche nur zahlen, um die Griechen zu retten

 SJB | Korschenbroich, 12.05.2015. Athen steht am Abgrund. Dabei wäre es – rein rechnerisch – sehr einfach, die Griechen zu retten: Jeder Deutsche müsste nur ein Monatsgehalt abgeben. Wollten die Griechen hingegen Deutschlands Schulden bezahlen, käme sie das deutlich teurer. Mit 175 Prozent ist die Staatsverschuldungin Griechenlanddie höchste in ganz Europa. Alleine ist es für das Landfaktisch unmöglich, diese Last abzutragen. Doch was wäre, wenn die anderen Länder helfen würden? Etwa die Deutschen? Rein rechnerisch müsste jeder Bundesbürger knapp 4000 Euro …

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Focus Online: Star-Ökonom Paul Krugman: “Der Euro ist wohl nicht zu retten”

 SJB | Korschenbroich, 06.02.2015. Der berühmte Wirtschaftsprofessor Paul Krugman spricht Klartext: Er lobt zwar den Euro, erwartet aber seinen Untergang. Und er wirft Deutschland im Umgang mit den Euro-Südländern Heuchelei vor: Früher habe Deutschland von der dortigen Inflation profitiert, heute verlange es strikte Sparpolitik. Er ist weltweit einer der einflussreichsten Wirtschaftswissenschaftler. 2008 bekam Paul Krugman den Nobelpreis. Krugman lehrt als Professor an der Universität Princeton und schreibt einen viel beachteten Blog in der „New YorkTimes“. Der Experte sprach auf dem …

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Focus Online: EU-Kommission: Griechenlands Euro-Mitgliedschaft ist “unwiderruflich”

SJB | Korschenbroich, 06.01.2015. Angesichts der Spekulationen über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone hat die EU-Kommission darauf verwiesen, dass die Mitgliedschaft in der Währungsunion nicht aufgegeben werden kann. Die Zugehörigkeit zur Eurozone sei “unwiderruflich”. In der Debatte um einen möglichen Ausstieg des hochverschuldeten Griechenlands aus der Eurozone hat die EU-Kommission an europäisches Recht erinnert. Der EU-Vertrag lege fest, “dass die Mitgliedschaft im Euro unwiderrufbar ist”, sagte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Brüssel.”Der Euro ist da, um …

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Das Investment: Politiker sitzen Schuldenkrise auf Rücken der Sparer aus

 SJB | Korschenbroich, 28.10.2014. Mit Scheinlösungen und statistischen Tricks versuchen Europas Politiker das wahre Ausmaß der Schuldenkrise zu verschleiern, sagt Holger Schmitz, Vorstand von Schmitz & Partner. Und das auf dem Rücken der Sparer. Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Politikern offenbar jedes Mittel recht – da wird auch schon einmal zum sprichwörtlichen Zauberstab gegriffen. Ein aktuelles Beispiel liefert das im September eingeführte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Indem alle Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt …

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Das Investment: Guido Barthels über die Schuldenkrise: Das dicke Ende kommt – bestimmt

 SJB | Korschenbroich, 27.10.2014. Viele europäische Staaten liegen über der Schuldengrenze von 60 Prozent. Auf lange Sicht dürften selbst den größten Optimisten Zweifel an einer langfristigen Stabilität der Märkte kommen. Eine vereinfachte Betrachtung der künftigen Staatsverschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt, warum. Für unsere Projektion nehmen wir zunächst an, dass die Staatshaushalte ausgeglichen sind. Ferner betrachten wir drei Szenarien: Als Hauptszenario gilt der Fortbestand des Status Quo, bezeichnet als ceteris paribus . Hier halten wir die aktuell beobachtete …

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Focus Online: China, USA, Frankreich: Warum der große Finanz-Crash auf jeden Fall kommt

SJB | Korschenbroich, 03.09.2014. Ungezügelte Banken, ausufernde Staatsschulden, dekadente Politiker. Für die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich ist der große Crash unausweichlich. Wie schlimm es wirklich um die größten Volkswirtschaften steht. Der Crash wird kommen. Um die schlechte Nachricht gleich vorwegzunehmen. Davon sind die beiden Autoren des Bestseller-Buchs „Der Crash ist die Lösung“ überzeugt. „Dass er kommt, ist keine dunkle Prophetie. Der finale Kollaps ist eine logische Konsequenz unbestreitbarer wirtschaftlicher Grundregeln“, schreiben Matthias Weik und Marc Friedrich. „Es gibt …

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Kundenfrage: Warum investieren Sie aktuell nicht in Europa?

  SJB vertritt die Überzeugung, dass  Europäische Finanzmärkte vor einer nachhaltigen Erholungsphase stehen. Wenn man es negativ formulieren will, entsteht derzeit eine Blase in Europa. Die Hauptgründe: Die Europäische Peripherie-Anleihen sind massiv überbewertet. Mann muss sich mal klarmachen, dass diese Länder derzeit nicht über die wirtschaftliche Basis verfügen, ihre Schulden jemals überhaupt zurückzuzahlen. So beträgt Spaniens Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) 95 Prozent, in Italien sind es sogar 140 Prozent. Auch die Steuerschraube lässt sich nicht immer weiter anziehen, …

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