Tagesarchiv

Private Banking: Was die Jagd nach neuen Kunden kostet

Sieben- bis zehnmal so viel kostet die Neukundenakquise gegenüber der Bestandspflege von Private-Banking-Kunden. Der Fokus auf die Kundengewinnung nimmt mancherorts bizarre Formen an, findet Ulrich Welzel von der Beratungsfirma Brain Active, und erklärt den richtigen Hebel zur gesteigerten Kundenloyalität. Täglich erleben Banken, Sparkassen und Vermögensverwaltern, dass ihnen Kunden aus unterschiedlichen Gründen den Rücken kehren. Zum Teil geschieht das mit langer Ansage der Kunden. Also ausreichend Zeit, um auf die Wünsche und Anliegen des Kunden einzugehen – was leider selten passiert.

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Private Banking: Testamentsvollstreckung, Teil 2: Der Erfolg hängt von der Vergütungstabelle ab

Neue Rheinische, Möhring’sche oder Klingelhöffer’sche – Welche Vergütungstabelle bei der Testamentsvollstreckung zum Einsatz kommt, ist mitentscheidend für den kaufmännischen Erfolg eines entsprechenden Geschäftsmodells. Darüber hinaus gibt es für Geschäftsneulinge Weiteres zu beachten. Nachdem sich eine Bank, Sparkasse, ein Vermögensverwalter oder ein Family Office entschieden hat, die Dienstleistung der Testamentsvollstreckung anzubieten, ist intern zunächst zu klären, in welchem Bereich die eigentliche Testamentsvollstreckung angesiedelt werden soll. Je nach Größe des Hauses muss zudem geklärt werden, ob die Testamentsvollstreckung zentral oder dezentral organisiert …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Deka

Wir informieren Sie als depotführende Stelle über Änderungen der Vertragsbedingungen zu folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Deka: CapGarant 3 DK1A59 LU0395920530 Detaillierte Informationen zu diesen Fonds entnehmen Sie bitte dem beigefügten Datenträger. Bitte beachten Sie, dass wir diese Information auf Grund unserer Informationspflicht an die in diesen Fonds investierten Kunden versenden werden. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei dem beigefügten Dokument um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft handelt.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Deka

Wir informieren Sie als depotführende Stelle über Änderungen der Vertragsbedingungen zu folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN DekaLuxTeam-EM Bond CF DK1A32 LU0350136957 Detaillierte Informationen zu diesen Fonds entnehmen Sie bitte dem beigefügten Datenträger. Bitte beachten Sie, dass wir diese Information auf Grund unserer Informationspflicht an die in diesen Fonds investierten Kunden versenden werden. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei dem beigefügten Dokument um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft handelt.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der DEKA

Wir informieren Sie als depotführende Stelle über Änderungen der Vertragsbedingungen zu folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN DekaLuxTeam-EM Bond CF DK1A32 LU0350136957 Detaillierte Informationen zu diesen Fonds entnehmen Sie bitte dem beigefügten Datenträger. Bitte beachten Sie, dass wir diese Information auf Grund unserer Informationspflicht an die in diesen Fonds investierten Kunden versenden werden. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei dem beigefügten Dokument um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft handelt.

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: ETFs: Willkommen bei Spiegel Warentest

 SJB | Korschenbroich, 03.07.2015. Ist jeder Berater, der seinen Kunden statt eines börsennotierten Indexprodukts einen aktiv gemanagten Investmentfonds empfiehlt, automatisch ein schlechter Berater? Keineswegs, meint DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – auch wenn andere immer wieder diesen Eindruck erwecken. Nun also auch „Der Spiegel“. Dass die Kollegen in einem Leitartikel über Deutschlands Sparkassen nicht mit Kritik am oft alles andere als fairen Geschäftsgebaren der selbsternannten Gutbanker sparen würden, war keine Überraschung. Schon eher das, was letztlich als Hauptvorwurf hängen blieb: Die Anlageberatung …

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Focus Online: Sargnagel niedrige Zinsen: Warum tausende Sparkassen-Filialen vor Mario Draghi zittern

 SJB | Korschenbroich, 05.02.2015.Mit niedrigen Zinsen will EZB-Chef Mario Draghi die Wirtschaft in der Eurozone ankurbeln. Doch seine Geldflut hat eine drastische Nebenwirkung: Sie gefährdet das Geschäftsmodell von Volksbanken und Sparkassen – ausgerechnet jene Kreditinstitute also, die solide wirtschaften. Als die Finanzkrise die Welt überrollte und Banker den Tiefpunkt ihrer Beliebtheit erreichten, wurden Sparkassen und Volksbanken zum Vorbild. Sie galten als solide, als kundenorientiert, während sich anderswo gierige Banker an der Börse verspekulierten. Eigentlich, so hieß es, sollten sich alle …

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Das Investment: Marc Friedrich und Matthias Weik: „Die Kapitallebensversicherung hat ausgedient“

SJB | Korschenbroich, 10.12.2014. Mit Kapitallebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen geht man eine Wette auf Zeit ein, sagen die Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Marc Friedrich und Matthias Weik. Und bei der Altersvorsorge sollte man lieber nicht wetten. Kurz vor Weihnachten wird dem Sparer ein ganz bitteres Weihnachtsgeschenk serviert. Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) verordnete Niedrigzinsphase zeigt abermals seine destruktive Auswirkung. Die Aussage von Helmut Posch, seines Zeichens Chef des Versicherungskonzerns Continentale „Wenn die Niedrigzinsphase länger anhält, droht die Gefahr, dass …

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Focus Online: Warum Banken vor der Rache der Sparer zittern müssen

 SJB | Korschenbroich, 07.11.2014.  Immer mehr Banken werden dem Beispiel der Skatbank folgen und Strafzinsen von Sparern verlangen. Noch nehmen das die Sparer hin. Doch wehe, wenn sie zurückschlagen. Ein Gastbeitrag von Marc Friedrich und Matthias Weik. Jetzt ist es soweit: In Deutschland verlangt mit der Skatbank, der Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen für hohe Guthaben. Jetzt ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass Deutschlands Sparer endgültig die Zeche für die vollkommen aus dem …

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Das Investment: Honorar- versus Provisionsberatung: Kein Haus, kein Boot, kein Auto

 SJB | Korschenbroich, 30.10.2014. In einem Rundumschlag holzt Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon gegen freie Vermittler und Honorarberater. DER-FONDS-Kolumnist Klaus Dieter Erdmann kann darüber nur den Kopf schütteln – nicht ohne vorher ein paar Worte der Erwiderung zu finden. Vorsicht, Satire: Georg Fahrenschon hat unlängst in einer inhaltlich sauber recherchierten Presseerklärung in diplomatischer Art und Weise auf die Missstände am Markt für Kapitalanlagevermittlung hingewiesen. Mit einer seiner Person und seinem Stand angemessenen Wortwahl bringt der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes den umfangreichen …

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Das Investment: Schlechte Sparkassen-Fonds? Was die VV-Fonds der Deka über die Qualität der Fondsgesellschaft verraten

SJB | Korschenbroich, 01.10.2014. „Viele Deka-Fonds sind schlecht“ titelte die FAZ am 7. September 2014 in Ihrer Sonntagsausgabe. Überwiegend durchschnittliche Leistungen mit Milliardenbeständen, ist der Tenor des Artikels. Ein Grund mehr, sich diesem Thema aus einer etwas anderen Perspektive zu nähern. Betrachtet man die Absatzkanäle für Investmentfonds dominieren mit zirka 70 Prozent die Banken und Sparkassen den Markt. Der priorisierte Verkauf von Produkten der Fondsgesellschaften Deka, DWS und Union über die Sparkassen, Deutsche Bank und Volks- und Raiffeisenbanken ist ein …

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Focus Online: China, USA, Frankreich: Warum der große Finanz-Crash auf jeden Fall kommt

SJB | Korschenbroich, 03.09.2014. Ungezügelte Banken, ausufernde Staatsschulden, dekadente Politiker. Für die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich ist der große Crash unausweichlich. Wie schlimm es wirklich um die größten Volkswirtschaften steht. Der Crash wird kommen. Um die schlechte Nachricht gleich vorwegzunehmen. Davon sind die beiden Autoren des Bestseller-Buchs „Der Crash ist die Lösung“ überzeugt. „Dass er kommt, ist keine dunkle Prophetie. Der finale Kollaps ist eine logische Konsequenz unbestreitbarer wirtschaftlicher Grundregeln“, schreiben Matthias Weik und Marc Friedrich. „Es gibt …

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Claude Hellers, Fidelity: Gut zu wissen – Fonds!

Der eine oder andere hat vielleicht schon einmal von ihnen gehört. Vielen Menschen bleiben Investmentfonds aber nach wie vor ein Rätsel. Dabei sind sie sehr einfach aufgebaut: Erfahrene Anlageprofis nehmen Sparern die aufwändige Suche nach aussichtsreichen Wertpapieren ab. Die Fondsmanager wählen sorgfältig aus und verteilen das Geld der Anleger nach klaren Regeln auf viele verschiedene Wertpapiere. Durch diese Streuung wird zugleich das Anlagerisiko gesenkt und die Chance auf zuverlässige Erträge langfristig erhöht. Fonds bieten jede Menge Vorteile. Bei der Auswahl …

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