Griechenland ist pleite. Irland, Spanien und Portugal sind nur denkbar knapp daran vorbei geschrammt. Selbst große Länder wie Frankreich oder Italien beziffern besorgniserregende Werte. Die erschreckende Verschuldung lässt sich sekundengenau verfolgen. Hier sehen Sie die Schuldenuhr in Echtzeit.
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Das Investment: „Wir mögen nachrangige Anleihen von Banken und Versicherungen“
SJB | Korschenbroich, 22.10.2015. Olivier de Berranger managt für die französische Fondsboutique Financière de l’Echiquier den 1,2 Milliarden Euro schweren Mischfonds Echiquier Arty. Im Gespräch mit DER FONDS beschreibt er, wo er für seine Anleger derzeit noch Rendite findet. ARTY DER FONDS: Auf Sicht von fünf Jahren landen Sie mit Ihrem Fonds zwischen Euro-Aktien und Bundesanleihen, liegen aber näher an der Entwicklung der Anleihen. Ist das in Ihrem Sinne?
Lesen Sie mehr »Citywire: Fondsmanager erwarten steigenden Ölpreis durch Nullzins-Politik
Andreas Hauser, Fondsmanager bei der Habbel, Pohlig & Partner Vermögensverwaltung, hat in seinem Aktien Südeuropa-Fonds die Investitionen im Energie- und Ölsektor erhöhen. „Wir haben den Anteil in diesen Sektoren im Fonds von 10% im letzten Quartal auf 15% angehoben“, so Hauser gegenüber Citywire Deutschland. Seine vier Holdings dieser Sektoren, Saipam, Repsol, Motor Oil Hellas und Total, sind jeweils mit 2 bis 2,5% gewichtet.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Invesco Global Total Return (EUR) Bond Fund A auss. (WKN A1JZ9U, ISIN LU0794790633). SJB-MiFID-Risikoklasse: 3
SJB | Korschenbroich, 14.10.2015. Die liquiditäts getriebene Hausse an den Aktienmärkten steht vor ihrem Ende, an den internationalen Börsen konnten Anleger in diesem Jahr kaum Kursgewinne verzeichnen und blicken stattdessen auf rote Zahlen in ihren Depots. In einer solchen Marktlage werden wieder Fonds interessant, die relativ moderate, aber stetige positive Erträge erzielen und so für einen absoluten Werterhalt des investierten Vermögens sorgen. Solche Total Return Fonds haben sich dem Ziel verschrieben, in jeder Marktphase und deshalb auch bei fallenden Aktienmärkten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So wirken sich die Niedrigzinsen in verschiedenen Euroländern aus
SJB | Korschenbroich,01.10.2015. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat für finanzielle Einbußen in Deutschland gesorgt. Der Verlust liegt im Milliardenbereich, stellt eine Studie der Allianz fest. Andere europäische Länder hingegen profitieren von den niedrigen Zinsen. Deutsche Haushalte mussten in den vergangenen sechs Jahren finanzielle Einbußen hinnehmen. Laut des Global Wealth Reports 2015 von der Allianz lag das kumulierte Minus durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bei 29,8 Milliarden Euro, oder 367 Euro pro Kopf.
Lesen Sie mehr »Citywire: Spanien-Experten erwarten Aufschwung dank Katalonien-Wahl
Der Fondsmanager José Ramón Iturriaga von der spanischen Investmentboutique Abante bewertet den Ausgang der katalanischen Regionalwahl als „bestmögliches Ergebnis“ für die spanische Wirtschaft. „Nach der Verkündigung des Wahlergebnisses entwickeln sich Spaniens Staatsanleihen heute sehr gut und so warden auch spanische Aktien in naher Zukunft zulegen“, erklärt er. „Der Spread spanischer Staatsanleihen zu italienischen war zuletzt gestiegen, aber fällt gerade wieder deutlich“, sagt Iturriaga.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ethenea Experten-Kolumne: Rückkehr zur Normalität?
Die europäischen Peripheriestaaten können heute zu tieferen Zinsen Anleihen ausgeben als die amerikanische Regierung. Die Renditekonvergenz der europäischen Staatsanleihen, welche zu dieser Situation geführt hat, wurde entsprechend als außerordentlich oder einmalig bewertet. Geht man aber einen Schritt zurück und betrachtet einen weiteren Zeitrahmen, relativiert sich die aktuelle Entwicklung. Während die Bewegungen Anfang März hinsichtlich Geschwindigkeit ihresgleichen suchten, so sind sie absolut gesehen nicht ohne Präzedenz.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: “Riskiert mehr”
DWS| Frankfurt, 19.08.2015. Chefanleger der Deutschen Bank: “Die Deutschen unterschätzen die Gefahr der Nullzinsen”Riskiert mehr! Das rät Asoka Wöhrmann den Deutschen.Denn der Chefanleger der Deutschen Bank fürchtet, dass Eurokrise und Minizinsen das Land auf Dauer in die Tristesse stürzen könnten. Sein Gegenmittel: Häuser und Aktien kaufen. Zur Person: Asoka Wöhrmann ist Chief Investment Officer bei Deutsche Asset & Wealth Management, dem Vermögensverwalter der Deutschen Bank.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Spanien wird nicht zum zweiten Griechenland
Fidelity | Kronberg, 10.08.2015. Fabio Riccelli, Fondsmanager des Fidelity Iberia Fund: • Volkswirtschaften in Spanien und Portugal profitieren von konsolidiertem Bankensektor und Arbeitsmarktreformen • International erfolgreiche Unternehmen wie Inditex, Amadeus und Grifols sind günstig bewertet • Windenergie bietet hohes Wachstumspotenzial „Die iberischen Volkswirtschaften sind auf klarem Wachstumskurs: Für Spanien wird für 2015 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet, für Portugal von 1,7 Prozent – in der gesamten Eurozone beträgt es dagegen nur 1,5 Prozent.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fed-Leitzinserhöhung und die Folgen: Das Comeback der Zinsen
SJB | Korschenbroich, 07.07.2015. Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement und Fondsmanager der Phaidros Funds, analysiert in seinen aktuellen Makroperspektiven die historische Entwicklung in den Aktien- und Anleihemärkten und erläutert, warum sich eine für das zweite Halbjahr erwartete Leitzinserhöhung in den USA durchaus positiv auf die Aktien- und Anleihemärkte auswirken könnte. Noch vor wenigen Wochen wurde der EZB in der deutschen Presse vorgeworfen, sie enteigne durch ihre quantitative Lockerungspolitik, sprich den Kauf von Staatsanleihen im Volumen von 60 …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was am Bondmarkt derzeit zählt: Liquidität, Liquidität und nochmal Liquidität
SJB | Korschenbroich, 26.06.2015. Wie – oder ob – Investoren handeln können, ohne dabei nachteilige Preisbewegungen auszulösen, ist zu einem erheblichen Problem geworden, nachdem Anleihen weltweit in den vergangenen Monaten einen Kurstaucher vollzogen. Das hat unter anderem zur Folge, dass Liquidität oder deren Mangel zu neuen und überraschenden Verwerfungen an den Märkten führt. Spanien zum Beispiel muss für Langläufer über 30 Jahre mehr zahlen als Italien, und das, obwohl das Königreich auf der iberischen Halbinsel von den Ratingagenturen als sicherer …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Morgendämmerung in Europa: “Die Voraussetzungen für europäische Aktien stimmen zuversichtlich”
Bellevue | Küsnacht, 11.06.2015. Die europäische Wirtschaft kommt wieder auf die Beine. Besonders optimistisch stimmt der Aufschwung in Spanien und Italien. An den Börsen und in der Realwirtschaft zählen Familienunternehmen zu den Gewinnern dieser Entwicklung. Bei der spanischen TV-Gesellschaft Mediaset España sind die Werbeplätze wieder ausgebucht und auch die Preise für die Einschaltungen steigen. Dass die spanischen Unternehmen wieder in Werbung investieren, steigert die Zuversicht, dass die Ausgaben sich ebenfalls positiv entwickeln. Die europäische Wirtschaft beginnt sich vielerorts zu erholen. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet erhält Zugang zum Interbankenmarkt für chinesischen Interbanken-Anleihemarkt
Pictet | Frankfurt, 08.06.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, nach der Markteinführung des Fonds Pictet-Chinese Local Currency Debt im März 2015, einem der ersten OGAW-konformen Onshore-RMB-Anleihefonds, erhielt Pictet Asset Management nun Zugang zum chinesischen Interbanken-Anleihemarkt, dem wichtigsten Onshore-Markt für chinesische Anleihen. Da die Investments sich nun nicht mehr auf Anleihen beschränken, die an den Börsen von Shanghai und Shenzhen gehandelt werden, stieg die Kapazität des Pictet-Chinese Local Currency Debt auf rund USD 100 Mio. Die zusätzliche Anlagekapazität erlaubt es Pictet …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Euro-Peripherie-Anleihen: Zins-Protze oder Pleitekandidaten?
SJB | Korschenbroich, 05.06.2015. Im Süden der Eurozone zeigen sich wirtschaftlich erste Sonnenstrahlen – so mancher Anleger greift deshalb gern nach Staatsanleihen aus Italien, Portugal, Spanien oder Griechenland. Wegen der höheren Zinsen als bei Bundesanleihen schätzen auch viele Fondsmanager dieses Anleihe-Segment. Andere wiederum mahnen zur Vorsicht. Der Staatsbankrott ist sicherlich das Worst-Case-Szenario für jeden Investor, der auf Staatsanleihen setzt. So manchen hat es schon böse erwischt. Etwa im Fall Argentiniens, das im Spätsommer 2014 zum achten Mal in seiner Geschichte …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Unentschlossenheit / QE Monitor / Nachhaltiger Vermögensaufbau
Allianz | Frankfurt, 01.06.2015. Blickt man auf die internationalen Kapitalmärkte, zeigte sich über die letzten Wochen eine gewisse Unentschlossenheit vieler Investoren. Während die Bullen von teils besseren Konjunkturdaten und einer anhaltend expansiven Geldpolitik getrieben wurden, fokussierten sich die Bären primär auf eine mögliche restriktivere US-Geldpolitik bzw. politische Unsicherheit in Europa. Exemplarisch dafür ist die Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII) über das US-Sentiment: 50% der Befragten sind unentschlossen in ihrer zukünftigen Allokation, das entspricht dem höchsten Wert seit …
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