Das Umfeld für Edelmetall hellt sich weiter auf. Wenn es nach den Analysten der Commerzbank geht, dann winken bei Gold, Silber, Palladium und Platin in drei von vier Fällen für 2018 im Jahresdurchschnitt deutlich höhere Preise. Von Jürgen Büttner Edelmetalle sind für viele Anleger als Anlagealternative gerade in einem Niedrigzinsumfeld wie aktuell interessant. Doch ein Investieren ist auch deshalb nicht leicht, weil das Segment meist von schwierig zu vorhersagenden kurzfristigen Kursschwankungen geprägt ist.
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Private Banking: Anleger dürfen Verluste mit Einkünften verrechnen
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass Anleger Verluste aus Kapitalvermögen mit Einkünften aus selbigen verrechnen können. Das Urteil widerspricht damit der Praxis der Finanzverwaltung. Sven Oberle und Christian Katzer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY raten, Einspruch gegen entsprechende Steuerbescheide einzulegen. Mit Urteil vom 30. November 2016 (Az. VIII R 11/14) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung entschieden, dass Verluste aus Kapitalvermögen, die dem Abgeltungssteuersatz unterliegen, mit Einkünften aus Kapitalvermögen, die dem progressiven Einkommensteuertarif unterliegen, verrechnet werden können.
Lesen Sie mehr »Business Insider Deutschland: Gefährlicher Draghi-Effekt? Bankenberater warnt vor neuem Arbeitsmarkt-Kollaps
Der Bankenberater Markus Krall ist überzeugt: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zum nächsten großen Finanzcrash. Nach Meinung des Autors könnte das verheerende Folgen haben: Er spricht von bis zu fünf Millionen weiteren Arbeitslosen — allein in Deutschland.Hintergrund dafür sei, dass unproduktive und schlechte Unternehmen durch die Nullzinspolitik der EZB gefördert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht seien viele Firmen zu schlecht, um zu existieren — in einer freien Marktwirtschaft würden sie nicht überleben, sagt Krall im Gespräch mit dem Business …
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: US-Senat stimmt für Ausweitung von Russland-Sanktionen
WASHINGTON (dpa-AFX) – Der US-Senat hat mit überwältigender Mehrheit eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland beschlossen. 97 der 100 Senatoren stimmten am Mittwoch für den Gesetzentwurf. Das Papier sieht vor, dass die bereits bestehenden Sanktionen gegen Moskau punktuell erweitert und ausgebaut werden. Die Strafmaßnahmen waren wegen der Rolle Russlands bei der Krise in der Ukraine verhängt worden.Wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme auf die Präsidentenwahl 2016 hatte die damalige Regierung von Präsident Barack Obama im Dezember weitere Sanktionen angeordnet.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Kurioses Modell: Finanzexperten wollen Vermögensteuer – mit 0 Prozent Steuersatz
Die Grünen werden im Bundestagswahlkampf eine Vermögensteuer fordern, die SPD liebäugelt damit. Einige Finanzexperten geben ihnen sogar Recht – allerdings sollte der Steuersatz bei 0 Prozent liegen. Dann nämlich löst die Steuer unser dringendstes Problem mit den Superreichen. Das Vermögen von reichen Haushalten wird derzeit nicht erfasst Damit lassen sich Sinn und Aufkommen einer Vermögensteuer kaum beurteilen Ein Steuersatz von null Prozent würde Vermögende zur Auskunft zwingen Wie viele Superreiche gibt es in Deutschland? Niemand kennt die genaue Zahl.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Trump ist Trumpf: Diese Milliardäre haben profitiert
Investoren-Legende Warren Buffett hat sich während des US-Wahlkampfs zwar für Hillary Clinton ausgesprochen, doch scheint ihm der Sieg Donald Trumps wirtschaftlich nicht geschadet zu haben, im Gegenteil. Forbes hat untersucht, welche zehn Milliardäre seit Trumps Wahlsieg am meisten hinzugewonnen haben. Warren Buffett, Chef der Investmentfirma Berkshire Hathaway, hätte lieber Hillary Clinton als 45. Präsidentin der USA gesehen. Das sagte er in einem Interview mit CNN-Journalistin Poppy Harlow im vergangenen November. Clinton hätte er vor allem wegen ihres Temperaments bevorzugt. Obwohl …
Lesen Sie mehr »Welt N24: Europas Währungshüter riskieren das Ende ihrer Macht
Bei der Jubiläumsfeier der Bundesbank kritisiert ihr Präsident die EZB heftig. Sie laufe zusehends Gefahr, in die Fänge der Politik zu geraten. Befeuert wird der Machtverlust ausgerechnet aus den eigenen Reihen der Notenbank. Geburtstagsfeiern, erst recht, wenn runde Jubiläen anstehen, sind normalerweise eine gute Gelegenheit für Ständchen und Kuchen. Nicht so bei der Deutschen Bundesbank. Das Symposium, das die Notenbank zur Feier ihres 60-jährigen Bestehens in Frankfurt veranstaltete, geriet eher zur Mahnstunde denn zur fröhlichen Feier. Gleich zur Eröffnung der prominent …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Mehr Geld für Konsum? Bundesregierung denkt über Senkung der Mehrwertsteuer nach
Die Kritik am Deutschen Außenhandelsüberschuss wächst. Vom Internationalen Währungsfonds IWF über die EU-Kommission bis hin zu den Regierungen Frankreichs und der USA werden Forderungen nach einer Verbesserung der deutschen Handelsbilanz laut: Statt die Welt mit seinen Gütern zu fluten, solle Deutschland mehr importieren. Diese Forderungen könnten laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ dafür sorgen, dass in Deutschland die Mehrwertsteuer sinkt. Deutschland könne es sich nicht länger leisten, diese Kritik zu ignorieren, zitiert die „Welt am Sonntag“ den renommierten Ökonom …
Lesen Sie mehr »Börse Online: In Gold we Trust-Report: Was die Incrementum-Experten dem Edelmetall in den nächsten Monaten zutrauen
Die Gold-Experten Valek und Stöferle vom Vermögensverwalter Incrementum sind zurück. Wie jedes Jahr, melden sie sich mit ihrem viel beachteten Gold-Standard-Report im Juni zu Wort. Lesen Sie, wo die Autoren den Goldpreis kurz- und langfristig sehen und was aus ihrer Sicht für Gold-Aktien spricht. Von Jürgen Büttner Der Goldpreis hat jüngst am 06. Juni bei 1.293,50 Dollar je Feinunze ein neues Jahreshoch markiert. Das nährt bei den Anhängern des gelben Edelmetalls die Hoffnungen auf einen neuen nachhaltigen Preisaufschwung. Fast zeitgleich mit …
Lesen Sie mehr »Xing: Zeit Online: Europäische Zentralbank: Auf der Suche nach dem Exit
Die Europäische Zentralbank will raus aus der Politik des billigen Geldes. Aber wie? Manche Entwicklungen enden ganz anders, als sie begonnen haben. Als Mario Draghi vor fast sechs Jahren Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde, hat er mit maximaler Wucht sein Programm zur Rettung des Euro durchgesetzt. Hauptbestandteil: Jede Menge billiges Geld, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. In diesen Tagen werden die Weichen für den Einstieg in den Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik gestellt – und in der Öffentlichkeit …
Lesen Sie mehr »Citywire: Bill Gross warnt: „Alle Märkte sind zunehmend gefährdet“
Bill Gross warnt Investoren vor den Risiken und Folgen des aktuell finanzbasierten Kapitalismus, der durch eine destruktive expansive Geldpolitik und ein bedenkliches Quantitative Easing gestützt wird. Dies würde zusätzlich das Wachstum der Realwirtschaft blockieren. Hier fehle es an Produktivitätssteigerungen. „Seien Sie nicht zu fasziniert von dem blauen Himmel, der durch die Zentralbank und nahezu ununterbrochen niedrigen Zinsen geschaffen wurde. Alle Märkte sind zunehmend gefährdet“, schreibt Gross in seinem aktuellen Investment-Ausblick für den Monat Juni. Im März konkretisierte es seine Befürchtungen insbesondere …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Parlamentswahl in Frankreich: So reagieren die Finanzmärkte
Sieg für Emmanuel Macron: Seine Partei La République en Marche ist künftig wahrscheinlich mit einer absoluten Mehrheit in der französischen Nationalversammlung vertreten. Emmanuel Macron erzielte beim ersten Wahlgang zur französischen Nationalversammlung ein hervorragendes Ergebnis. Nach ersten Hochrechnungen ziehen mehr als 400 Abgeordnete seiner Partei La République en Marche (REM) in die 577 Sitze zählende Nationalversammlung ein. Investoren stellen sich jetzt die Frage: „Wie reagieren die Börsen“? Die europäischen Aktienmärkte gingen am Tag der Wahl leicht auf Tiefflug. Der Euro Stoxx 50 …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Unser Steuersystem ist ein Relikt des Mittelalters – nur eine Steuer hat Zukunft
Unser Steuersystem fußt im Wesentlichen auf Prinzipien aus dem Mittelalter. Zu unserer heutigen modernen Wirtschaft passt es nicht mehr und schadet sogar. In ihrem Gastbeitrag fordern die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich daher, alle Steuern bis auf eine abzuschaffen. Die Grundidee unseres Steuersystems ist ein Relikt aus dem Mittelalter: die Ertragsbesteuerung. Der größte Teil aller Steuern, die wir zahlen, wird von den Geldbeträgen abgezogen, die wir als Lohn, Gehalt oder Vergütung für bestimmte Leistungen erhalten. Im Prinzip hat …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Ex-Bundesbank-Chef prophezeit dauerhaft Minizinsen
Axel Weber macht Sparern wenig Hoffnung: Die Zinsen bleiben niedrig. Dafür vertreibt der starke Mann der Schweizer UBS aber die Sorge, dass US-Banken bald wieder machen dürfen, was sie wollen. Trotz der geplanten Wall-Street-Reformen glaubt der ehemalige Bundesbank-Präsident Axel Weber nicht an eine laxere Kontrolle der US-Häuser. „Es wird keine breite Deregulierungswelle für Banken in den USA geben“, sagte der heutige Verwaltungsratschef der Schweizer Großbank UBS der WELT AM SONNTAG. Sorgen, dass die Regulierungskluft zwischen Europa und den USA wachsen könnte, …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Krise am Golf drückt Stimmung – Gold steigt auf Sieben-Wochen-Hoch
Die Krise im Nahen Osten hat Börsianer am Dienstag in als sicher geltende Anlagen getrieben. Gefragt waren vor allem Gold und deutsche Bundesanleihen, die Kurse an den europäischen Aktienmärkten gaben dagegen nach. Auch der Ölpreis geriet zeitweise unter Druck. “Der Fokus der Anleger ist in dieser Woche wieder ganz auf die geopolitischen Risiken gerichtet”, sagte Analyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader. Öl-Anleger fürchten nach Einschätzung von Experten nun, dass die politischen Spannungen im Nahen Osten die Bemühungen des Förderkartells Opec …
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