Tagesarchiv

Manager Magazin: Im P&R-Skandal ermitteln jetzt auch Schweizer Behörden

m Anlageskandal um die insolvente Münchener Geldanlagefirma P&R haben jetzt auch Schweizer Staatsanwälte Ermittlungen aufgenommen. Wie die Website Investmentcheck.de meldet, ist die Staatsanwaltschaft in Zug in der Sache aktiv geworden. Die Behörde arbeite eng mit der Staatsanwaltschaft in München zusammen, die ebenfalls in dem Fall ermittelt, heißt es. Während in München der Verdacht des Anlagebetruges im Raum stehe, gehen dem Bericht zufolge die Schweizer Strafverfolger allerdings auch einer möglichen Geldwäsche nach, so Investmentcheck.

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Wieder Kaufsignale! Surplus Z 7+ an der Schwelle.

Als im Dezember hier an dieser Stelle das letzte Mal ein Kaufsignal für das FondsPortfolio Surplus Z 7+ ausgerufen wurde, konnte das Portfolio im direkten Anschluss in der Spitze um ca. 17% steigen. Dieser starke Anstieg wurde nun über die letzten Tage korrigiert. Im Portfoliomanagement konnten wir dieser Korrektur etwas entgegen wirken, indem wir zum Einen eine etwas gegenläufige Investition in Biotech Aktien (Fonds: Bellevue – BB Adamant Biotech WKN: A0X8YU) getätigt haben, die seit Kauf nun schon mit über …

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Citywire: Schweizer Bellevue bringt Flaggschiff-Fonds nach Deutschland

Der Schweizer Asset Manager Bellevue hat nach zehn Jahren aufgrund der großen Nachfrage eine in Luxemburg angesiedelte Version des BB Entrepreneur Switzerland-Fonds aufgelegt, die ab sofort auch in Deutschland erhältlich ist. Der BB Entrepreneur Switzerland (Lux)-Fonds investiert in Familienunternehmen in der Schweiz, bei denen mindestens 20% der Stimmrechte bei den jeweiligen Familien liegen. Gemanagt wird der Fonds von Birgitte Olsen.

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Euro FundResearch: M&G: Negativzinsen für Schweizer Bankkonten wohl bald normal

Es schlug enorme Wellen, als Postfinance, die erste Schweizer Bank in der Kategorie „zu gross um bankrott zu gehen“, die Einführung von Negativzinsen für Einlagen von mehr als 1 Mio. CHF bekanntgab. Vielerorts stellt man sich die Frage, wann die Banken diesen Ansatz auch auf ihre anderen Sparkunden anwenden werden. Ich würde argumentieren, dass dieser Schritt angesichts der prekären Situation im Schweizer Bankensektor wohl nicht lange auf sich warten lassen wird.

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